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1. Dezember 2010

 

rio's im Fernsehen:

Freitag, 10. Dezember 2010 zwischen 18.40 Uhr und 19.45 Uhr (eher: 19.40 Uhr)

"Landesschau" SWR-Fernsehen (im Rahmen eines Ortsportraits 'Rotis' bei einer Vorstellung der Stadt Leutkirch in der Reihe "Landesschau mobil")

 

rio's informiert bis Ende 2010 Hunderttausende über Erneuerbare Energien. Potenziell sogar Millionen. Beweglich und fest vor Ort. Sachlich, sinnlich, sonnig.

 

Sichtbar an Artikeltexten in Bigi und Franz Alts "Sonnenseite" - deren "newsletter" jeden Sonntag kostenlos an über 150.000 eMail-Adressen versandt wird.. www.sonnenseite.com

 

Sichtbar mit zwei neuen Außen-Informationstafeln (1,50 cm hoch und 1 Meter waagerecht breit) - geliefert Mitte November 2010 nach Rottenacker/Donau. Diese sollen dort am "Donauradwanderweg" aufgestellt werden. Ihn befahren pro Jahr rund 100.000 Leute.

 

Sichtbar an der Wanderausstellung "Energie vom Himmel" www.energie-vom-himmel.net

Von rio's 2009 an die Diözese Rottenburg-Stuttgart geliefert, stehen deren 12 mobile (jeweils montierbar in Minuten) Info-Stelen derzeit in Rottenburg-Oberndorf bei Hartmann Energietechnik. "Energie vom Himmel" war allein 2010 an elf verschiedenen Ausstellungsorten gebucht. Dazu zählten sowohl die Messe Stuttgart ("Fair trade") als auch die "Oberschwabenschau" Ravensburg - durch deren "Energiezelt" gehen gewöhnlich rund 50.000 Leute. Zur Diözese Rottenburg-Stuttgart gehören rund zwei Millionen Gläubige in etwa 1.000 Gemeinden. Gut 100 davon haben sich bereits Energien vom Himmel geöffnet: Sonnenstrom, Sonnenwärme, Holzheizungen (gespeicherte Sonnenenergie), Energieeffizienz.

 

Aufgrund starker Nachfrage von Ausstellungswilligen wurden die 12 "Energie-vom-Himmel"-Info-Stelen im Oktober 2010 nachgedruckt. "Energie vom Himmel" gibt's mietfrei aus zu leihen über die Diözese Rottenburg-Stuttgart  oder über Julian Aicher.

www.rio-s.de

 

rio's erreicht viele. Sichtbar auch am neuen Informationsblatt der "Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Baden-Württemberg eV" - mit fast 700 Mitgliedern einer der stärksten Landesverbände für Erneuerbare Energien in Deutschland. Die druckfähigen Dateien für dieses Faltblatt stammten von rio's.

 

2010 waren Informationen von rio's also unter anderem zu sehen - am 8. Februar bei einem SWR-TV-'Vierminüter' über Wasserkraft - gegen 19.20 Uhr, kurz vor der "tagesschau" (= etwa 400.000 Zuschauerinnen und Zuschauer) - drei mal in Franz Alts "newsletter von der' Sonnenseite'" (= drei mal an 150.000 eMail-Adressen versandt) - 11 mal mit der Wanderausstellung "Energie vom Himmel" (= allein an einer Station, der  "Oberschwabenschau" Ravensburg, rund 50.000 Besucherinnen und Besucher) - an vier Außen-Infotafeln entlang der 'Oberen Donau' (von Riedlingen bis Obermarchtal). Also an Orten, die sich entlang des (pro Jahr von rund 100.000 Leuten befahrenen) "Donau-Radwanderwegs" befinden. Diese Außen-Infotafeln erweiterte rio's 2010 durch zwei weitere für die Donautalgemeinde Rottenacker; - durch Verteilung und Netzpräsenz zweier Druckschriften, die an zu klicken sind unter www.suedwest-sonnig.de www.bayern-besonnen.de - von Zehntausenden mit zwei Empfangs-Informations- Tafeln am Parkplatz des Bauernhofmuseums Illerbeuren (südwestlich von Memmingen), unter anderem ergänzt durch die Internetpräsenz der "RegenerativRegion Illerwinkel" www.regenerativ-region-illerwinkel.de

 

rio's arbeitet Richtung 2011

 

rio's informiert Zehntausende, Hunderttausende, potenziell Millionen über Erneuerbare Energien. Sichtbar zum Beispiel anhand der etwa zwei Millionen Gläubigen der Evangelischen Landeskirche Württemberg. Diese orderte bei rio's im Oktober 2010 die Wanderausstellung "Evangelisch energisch" (Arbeitstitel). ("Evangelium" = 'frohe Botschaft').

 

Am 19. Mai 2011 soll "Evangelisch energisch" in der Evangelischen Akademie Bad Herrenalb stehen - also im Bereich der Evangelischen Landeskirche Baden. Damit reicht "Evangelisch energisch" bereits über die Grenzen der Evangelischen Landeskirche Württemberg hinaus.

 

Über die Landesgrenzen Baden-Württembergs wirkt rio's auch durch gedruckte Info-Schriften. Zuletzt "Bayern-besonnen". Letztere im September 2010 verteilt an alle bayerischen Landtagsabgeordneten im Münchner Maximilianeum und im Oktober 2010 an rund 300 Delegierte des CSU-Parteitags in München. Für Ende November lud ein FDP-Landtagsabgeordneter rio's-Inhaber Julian Aicher zum Gespräch nach München ein.

Bis dahin waren gut 4.000 Hefte der Schrift "Südwest-sonnig" im Umlauf, die Aicher am 22. April 2010 in die Postfächer aller Abgeorndeten des Stuttgarter Landtags ausgelegt hatte. Bürgermeisterinnen und (Ober-) bürgermeister verteilen "Südwest-sonnig" an ihre Gemeinderatsmitglieder. Baden--Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner bekam "Südwest-sonnig" persönlich in die Hand gedrückt - ebenso der stell- vertretende CDU-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Karl-Wilhelm Röhm.

 

Das Büro des "Grünen"-Fraktionsvorsitzenden Wilfried Kretschmann bedankte sich ebenfalls für "Südwest-sonnig" Indes ging die Schrift auch Schreibende und Sendende der "Stuttgarter Nachrichten", der "Heilbronner Stimme", "Südwest-Presse", "Südwestrundfunk" (SWR), "Schwäbische Zeitung", "Radio 7", "Stern", ZDF ...

Beide Schriften "Südwest-sonnig" und "Bayern-besonnen" stehen auch im Internet unter

www.suedwest-sonnig.de

www.bayern-besonnen.de

 

November/Dezember 2010 bereitet rio's die Schrift "Deutschland-kann-viel-mehr" vor, die im Januar allen Bundestagsabgeordneten und den Mitgliedern des Bundesrates in Berlin zugehen soll. Außerdem bis gegen Ende Januar 2011 die Schrift "Sonne-satt". Diese verteilen unter anderem die "energieagentur Ravensburg" und die Handwerkskammer Ulm an Energieberater - und damit an Bau- und Sanierungsinteressierte.

Wie auch bei der entsprechenden Fachmesse "Haus Plus" in der "Oberschwabenhalle" Ravensburg, 28. bis 30. Januar 2011 in Ravensburg. Weitere ähnliche Schriften werden befinden sich bei rios in Vorbereitung. Ebenso wie weitere Wasserkraft-Infotafeln an Donau, Lech, Neckar, Tauber und Trettach.

Sie wollen noch mehr über die vielfältigen Aktivitäten von rio's wissen?

 

Zum Beispiel über Vermittlungen von Dächern für Sonnenkraftwerke? Oder über Vorträge, die rio's-Inhaber Julian Aicher gerne auch bei Ihnen hält? (So wie 2010 in Ulm, Marburg und Oberopfingen?) Oder über Konzepte, wie Sie mehr Gäste in Ihre Gemeinde zu erneuebaren Energiequellen locken können?

Und das auch noch für Sie, Ihre Gemeinde, Ihr Unternehmen bezahlbar? Oder auch über rio's Erfahrungen mit Gemeinschafts-Bestellungen von Photovoltak (Sonnenstrom)?

Sie wollen mehr über regenerative Reiseziele erfahren? Oder Sie möchten Ihr regeneratives Unternehmen öffentlich stärker darstellen? Zum Beispiel mit eigenem Logo auf Info-Stelen von rio's Wanderausstellungen? Und damit eher Hunderttausende als Zehntausende erreichen?

Dann schauen Sie sich in dieser Internetpräsenz um. Oder rufen Sie direkt rio's-Inhaber Julian Aicher an:

(0 75 61) 7 05 77

eMail: julian.aicher@rio-s.eu

Dank rio's gewinnen Erneuerbare Energien immer
stärkere öffentliche Aufmerksamkeit.
Das zeigt sich 2010 besonders deutlich.
Vor allem im IV.Quartal des Jahres 2010.

Oberschwabenschau Ravensburg
(9. bis 17. Oktober 2010):

Die von rio's veröffentlichte Ausstellung
"Energie vom Himmel"
steht im "Energiezelt" der Oberschwabenschau.
Erwartete Besuchzahlen dort: mindestens 50.000 Leute.
Und zwar solche, die sich derart interessiert zeigen,
dass sie für die Informationen Eintritt zahlen.
"Energie vom Himmel" kann übrigens bei der Diözese-Rottenburg-
Stuttgart zum mietfreien Ausstellen angefragt werden.
(Kontakt: Stefan Schneider Tel.:(0711) 9791 216.)
"Energie vom Himmel" hatte rio's 2009 an die
Diözese Rottenburg-Stuttgart geliefert.
Seither buchten die Wanderausstellung allein 2010
zehn Ausstellungsorte.
Aufgrund starker Nachfrage werden die
zwölf mobilen und fast kinderleicht montierbaren
"Energie vom Himmel"-Stelen zur
zur Oberschwabenschau 2010 nachgedruckt.
"Energie vom Himmel": Ein weiterer Beleg, dass
rio's die Massen erreicht.

www.energie-vom-himmel.net

Im zweiten und dritten Quartal verteilte rio's
die Schriften "Südwest-sonnig" und
"Bayern-besonnen" an die Landtagsabgeordneten
in Stuttgart (22. April) und München (16. und 23/24. September).
Diese beiden (je 20-seitigen DIN-A-4-)Broschüren berichten,
wie hoch über Jahre und Jahrzehnte erfahrene Praktikerinnen
und Praktiker Erneuerbarer Energien den künftigen Anteil
dieser regenerativen Elektrizitäts-Quellen an der
Stromversorgung einschätzen. Zielmarke: 2020.
Ernst Ulrich von Weizsäcker nennt im "Südwest-sonnig"- und
"Bayern-besonnen"-Interview weitere Hintergründe.
Außerdem gehen "Südwest-sonnig" und "Bayern-besonnen"
an Presse, Funk und Fernsehen. Auf einer Pressekonferenz
am Veröffentlichungstag (22. April) im Stuttgarter Landtag folgten
fünf Veröffentlichungen (von "Bild online" bis "Heilbroner
Stimme". Von "Südwest-sonnig" wurden seit
Ende April 2010 fast 3.000 Hefte verteilt.
KIrchen, Verbände. Ausstellungen, Gewerkschaften,
Gemeinde- und Kreisräte erfahren so: 2020 könnte
gut die Hälfte des in Baden-Württemberg und
Bayern verbrauchten Stroms aus Erneuerbaren Energiequellen
stammen. Deutlich mehr, als die jeweiligen Landesregierungen
vermuten.

www.suedwest-sonnig.de

www.bayern-besonnen.de

Ähnliche Schriften bereitet rio's für's IV. Quartal 2010 vor.

Damit nicht genug:
rio's lieferte bis Sommer 2010 weitere
Informationstafeln zu Wasserkraftwerken an die Tauber.
Entwürfe für ähnliche Informationsträger an Neckar und
Donau liegen vor. Druckfähig fertig stelte rio's bis Sommer
2010 auch die Dateien für ein Faltblatt her, das die "Arbeitsgemeinschaft
Wasserkraftwerke Baden-Württemberg eV" herausgeben möchte.
rio's Inhaber Julian Aicher hält außerdem immer wieder Vorträge.
Nach einem Referat Ende März bei der CDU Ulm (Aicher gehört keiner
Partei an) mit Titel "Sonnige Aussichten" hatte Julian Aicher den
"USo-Derby" (="Ulmer Solar-Derby") vorgeschlagen. Verschiedene
Stadtteile sollen dabei um die stärkste Sonnennutzung pro Einwohnerin
oder Einwohner ringen. Die CDU Ulm brachte diese Anregung als Antrag
in den Stadtrat ein. Aicher informierte  danach die damit befasste
"Solarstiftung Ulm/Neu-Ulm". Über Wasserkraft sprach Aicher
im Mai an der Universität Marburg  - auch vor Mittelständlerinnen und
Mittelständlern. Zur Einweihung der "Nahwärme Oberopfingen"
hielt Aicher am 19. September im Festzelt die Festrede.

Damit es nicht beim Reden bleibt:
Im Sommer 2010 ging in Ulm-Böfingen ein 170 kWp
(="Kilowatt peak") starkes Sonnenstromkraftwerk ans Netz.
Aicher hatte dafür den Kontakt zwischen Betreiber und Dacheigentümer
geknöpft.
In dieser sonnigen Richtung arbeitet rio's wieder stärker.
Derzeit hat das Büro zwei Fachfirmen potenzielle Kundschaft
mit möglichen Nennleistungen um 900 kWp genannt.
Zu einer weiteren Kundschaft mit etwa 700.000 Quadratmetern
möchte rio's demnächst Verbindungen herstellen.
 

Immer neue Orte, die rio's Ausstellungen zeigen. 

Eine neu gedruckte Broschüre namens "Südwest-sonnig" über Potenziale erneuerbarer Energien in Baden-Württemberg.

Und der Vorschlag zum  "USo-Derby" - also zum "Ulmer-Solar-Derby" als Wettbewerb unter den Stadtteilen, wer am meisten Sonnenenergie nutzt. 

rio's regte gleich ab Anfang 2010 regenerativ an. Und erreichte dabei teils erfreuliche Reaktionen.

So gelang es nach jahrelangen Bemühungen, das Südwestrundfunk-Fernsehen wieder zu einem Filmbericht über Wasserkraft im Land zu ermutigen - gesendet am 8. Februar in der "Landesschau" (also fast zur 'besten Sendezeit' - kurz vor der "tagesschau").

Und seit 22. April wissen alle Abgeordneten des Stuttgarter Landtags, wie viel Strom aus erneuerbaren Energien 2020 in Baden-Württemberg stammen könnte: über 50%.

(Die Bundesregierung geht bisher nur von 30% in ganz Deutschland aus.)

"Partner an Gewässern"

Alljährlich treffen sich um Dreikönig  Baden-Württembergische Naturschutzverbände in Radolfzell. 2010 erstmals besser informiert durch rio's Wanderausstellung "Wasserkraft und Fischerei. Partner an Gewässern."

Teile dieser Ausstellung standen auch auf verschiedenen Messen - zum Beispiel den "Wangener Welten".

 "Energie vom Himmel"

Immer mehr Publikum findet auch die rio's-Wanderausstellung "Energie vom Himmel". Bis Ende 2009 vollständig an die Diözese Rottenburg-Stuttgart ausgeliefert, buchten bis Anfang Mai zehn Ausstellungsorte die 12 Info-Stelen (für Termine bis Herbst). Über weitere wird verhandelt.

Wer "Energie vom Himmel" sieht, erfährt, wie nahe Bischof Dr. Gebhard Fürst Solarzellen liegen, warum sich der Vatikan zum ersten klimaneutralen Staat der Welt entwickeln will und was die Ausbildung junger Frauen in Mbinga (Tansania/Ostafrika) durch den schwäbischen Vinzenterinnen-Orden mit Sonnenenergie zu tun hat. Hintergründiges zeigt "Energie vom Himmel" aber auch darüber, wie im Dekanat Heilbronn "der Chef heizt" - und sich damit in weniger als einem Jahrzehnt die Sonnenstrom-Leistung im Dekanat Heilbronn verhundertfachte.

 Nach wie vor lässt sich "Energie vom Himmel" mietfrei bestellen unter

www.energie-vom-himmel.net 

 Wasserkraft im Fernsehen

'Nach der Sendung ist vor der Sendung.' 2006 war im Südwestrundfunk-Fernsehen (kurz vor der Landtagswahl Baden-Württemberg) Wasserkraft in zwei Berichten Thema. Dafür hatte sich rio's-Inhaber Julian Aicher als Pressesprecher im Vorstand der "Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Baden-Württemberg eV" schon damals stark eingesetzt. Danach bemühte er sich um neue Filmbeiträge. Bis zum I. Quartal 2010 nicht umsonst. Denn SWR-Filmer Axel Gagstätter brachte am 8. Februar 2010 in der "Landesschau" gegen 19.30 Uhr einen dicht recherchierten Vier-Minuten-Beitrag. Thema: Die  bisher behördlich blockierten Ausbau-Potenziale der Wasserkraft im Land. Immerhin nannte dabei die Universität Stuttgart ein Ausbaupotenzial von 50-70%.

Zuvor hatte sich Aicher bemüht, jede Nachfrage von SWR-Filmer Gagstätter so schnell wie möglich zu beantworten und Kontakte zu vermitteln. Ein tagelanger Aufwand.

 400.000 Leute sahen den Beitrag in der Stunde vor der "tagesschau" am 8. Februar 2010 schließlich, berichtet Gagstätter. Und zwar gegen Ende des Films deutlich mehr als am Anfang. Als schnell wachsendes Interesse für Wasserkraft?

 USo-Derby

(Ulmer Solar-Derby)

 Strom aus Tageslicht. Eine Technik, die in Deutschland Zehntausende Arbeitsplätze sichert. In den vergangenen zwei Jahren verdoppelte sich offenbar die Sonnenstrom-Leistung zwischen Waterkant und Watzmann. 

Die Geo-Informatikerin Professorin Dr. Martina Klärle meint gar, Solarzellen auf der Fläche von rund 60% der deutschen Dächer könnten die Strommenge liefern, die Deutschland pro Jahr verbraucht. 

Wie also der Solarindustrie zu stärkeren Absätzen verhelfen? Wie Sonnenstromkraftwerke durch Massenbestellungen billiger machen?

rio's-Inhaber Julian Aicher hatte 2005/2006 am "Solardorf Ermingen" mit gearbeitet. Ergebnis der "Solaren Akzeptanzkampagne" dort: 2006 ließ sich der 1.300-Seelen-Stadtteil von Ulm rund 150 kWp photovoltaischer Leistung auf seine Dächer schrauben. Sie liefern rund 150.000 Kilowattstunden pro Jahr. Genug für ein Zehntel des privaten Strombedarfs in Ermingen.

Und da die Sonnenbegeisterten in Ermingen damals bei einem einzigen Anbieter bestellt hatten, montierte dieser um etwa 10% billiger als damals marktüblich - "wenn der Baukran scho' mol do isch".

"Können andere Ulmer Stadtteile auch, was Ermingen solar schaffte?", fragte sich Julian Aicher. Daher seine Idee: der "USo-Derby" - also der "Ulmer Solar-Derby". Dabei sollen verschiedene Stadtteile 'sportlich' um die meisten Solarzellen/ die meisten Sonnenkollektoren pro Einwohnerin und Einwohner wetteifern. Ähnlich der Solarbundesliga.

Nach einem Vortrag von Fachleuten (mit vorbereitet von rio's) weiß zum Beispiel der Arbeitskreis Bauen und Denkmalschutz bei der "Regionalen Planungsgruppe"  am (20.000-Leute-)Stadtquartier "Eselsberg" von einigen, die sich dort für Sonnenenergie auf ihren Dächern interessieren. (Die "Regionale Planungsgruppe" RPG ist eine verwaltungsnahe, teils ehrenamtliche Bürger-Beteiligungs-Einrichtung jeweils in mehreren Stadtteilen.)  Sowohl das "Agenda-Büro" der Stadt Ulm als auch die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm" (SWU) - schon 2005/2006 in Ermingen dabei - sagten Unterstützung für "USo" zu. 

 Seinen USo-Vorschlag unterbreitete Julian Aicher (Mitglied keiner Partei) bei seinem öffentlichen Vortrag Ende März im Rahmen der Ulmer CDU-Veranstaltungsreihe Reihe "90 Minuten Politik". Danach brachten Ratsmitglieder der Union die Idee im Stadtrat ein. Die "Solarstiftung" Ulm/Neu-Ulm hat in dieser sonnigen Sache mit rio's inzwischen Verbindung aufgenommen. 

Anstrengungen dafür, die Sonne stärker zu nutzen, brauchen also an Partei-Grenzen nicht halt zu machen. Das hat rio's jetzt aktuell bewiesen.

www.cdu-ulm.de

 Viele solch sonniger Gemeinschafts-Bestellungen. Sie bringen Preissenkungen je einzelne Endkundschaft mit sich. Und sie schaffen damit Absatz für die Solarwirtschaft.

 Wie lassen sich Solarzellen leichter, schneller und daher massenhafter als bisher an die Endkundschaft bringen? Darüber sprach Julian Aicher 2010 schon mehrmals mit Fachleuten. Zum Beispiel mit einem beachtlich vielseitigen Bankbetreuer. Ebenso mit einer Steuerberaterin und ihrem Kollegen.

Mehr demnächst hier auf Aktuell in www.rio-s.de

 Erfreulich: Ulm kam im Mai 2010 beim "RES-Champions-League" auf Platz 1 in seiner Kategorie.

Es scheinen also nicht gleich 22 Beteiligte und ein Ball notwendig zu sein, um bei der "Champions-League" mit zu wirken.

 Da nützte es umso mehr, ganz realen Solarkraftwerken 'auf die Sprünge zu helfen'. Ein weiteres mit 80 kWp Leistung (also rund 80.000 Kilowattstunden Jahresertrag) soll auf rio's Vermittlung noch 2010 in Ulm entstehen.

 22. April 2010

Neue rio's-Broschüre:

"Südwest-sonnig"

 "Über 30 Prozent". So hoch soll der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen 2020 am gesamten Elektrizitätsverbrauch in Deutschland liegen. Dies - laut "Spiegel" (vom 26. April 2010) die Planung der Bundesregierung. Ein bescheidenes Ziel. Zumindest im Urteil erfahrener Praktikerinnen und Praktiker. Also nach Einschätzung von Leuten, die seit Jahren (und Jahrzehnten) Geld mit erneuerbaren Energien verdienen. Solche praktisch erfahrenen Fachleute aus dem Bereich erneuerbare Energien und Energie-Effizienz hat rio's nach ihrer Meinung gefragt. Was sie berichten, liest sich beachtlich. Es steht in rio's neuester Veröffentlichung "Südwest-sonnig". Erschienen am 22. April 2010.

 Gut die Hälfte des Stroms in Deutschland (also 50% und mehr) könnten demnach 2020 aus regenerativen Energien stammen.

 Die 20-seitige, Din-A-4-große farbige Broschüre kann bestellt werden unter

heftbestellung@suedwest-sonnig.de

(2,50 Euro je Exemplar einschließlich Versand. Ab 10 Heften kostet's 2 Euro pro Band.

Größere orders gibt's günster - nach telefonischer Vereinbarung mit Julian Aicher unter

(0 75 61) 7 05 77

"Suedwest-sonnig" steht aber auch komplett im Internet unter

 www.suedwest-sonnig.de

 2008 lieferten erneuerbare Energien 14,1% des Stroms in Baden-Württemberg. Ernst Ulrich von Weizsäcker meint jetzt im "Südwest-sonnig"-Interview, 2020 könnten dieser Prozentsatz vier mal höher liegen, also bei 56,4%. Der Heidelberger Umweltphysiker Klaus Pfeilsticker hält sogar "60 - 70%" für machbar. Dass erneuerbare Energiequellen wie Sonnenlicht, Pflanzenenergie, Wasser, Wind und Erdwärme 2020 gut die Hälfte der Elektrizität in Deutschland bereit zu stellen fähig wären, glaubt auch Ursula Sladek. Die Geschäftsführerin der "ElektrizitätsWerke Schönau" (Schwarzwald) leitet heute ein Unternehmen, das rund 100.000 Leute mit Ökostrom versorgt. Sladek, eine der führenden Köpfe der "Schönauer Stromrebellen", erinnert an Prognosen der Atom-Stromkonzerne aus den 1990er Jahren, wonach erneuerbare Energien "niemals (...) mehr als 4% des deutschen Strombedarfs decken" würden. 2009 waren es bereits 16%. Tendenz steigend. "Keine Angst vor großen Zahlen" empfiehlt Ursula Sladek denn auch im rio's-Heft "Südwest-sonnig". 

Regenerativenergien bräuchten sich demnach von niemand kleinreden zu lassen. 

So erläutern praktisch erfahrene Fachleute im "Südwest-sonnig"-Heft, 2020 dürften 10 (oder mehr) Prozent der Elektrizität in Deutschland aus Solarzellen stammen, mindestens ein Zehntel der Elektrizität in Baden-Würrttemberg aus heimischen Windkraftwerken und doppelt so viel Strom wie heute (7 bis 8%) aus Wasserkraft. Beachtliche Potenziale schlummern auch noch in der "Biomasse" (wie Biogas und Holz-Hackschnitzel-Heizkraftwerke) und der der Erdwärme (Geothermie).

"Südwest-sonnig" stellt anschaulich "Bioenergiedörfer" in Baden-Württemberg vor, die sowohl bis zu neun mal mehr Strom am Ort aus erneuerbaren Kräften gewinnen, wie sie selbst verbrauchen als auch ihre Wärme komplett aus örtlich-bäuerlichen Biogasanlagen und Holz-Hackschnitzel-Öfen beziehen. Elektrizität und Wärme also vom Ort für den Ort. Übrigens "deutlich günstiger als Öl".  Der 'ländliche Raum' künftig also als Stromlieferant?

"Südwest-sonnig"-Herausgeber Julian Aicher nennt Baden-Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner als Informationsqulle, wenn er im Vorwort schreibt, pro Jahr gebe jede und jeder Deutsche rund 1.000 Euro für Energien aus, die vom ausländischen Gaspräsidenten oder von Ölscheichs geliefert würden. Bei der rund zehn-millionen-köpfigen Bevölkerung Baden-Württembergs also rund 10 Milliarden Euro pro Jahr. Bliebe dieses Geld für heimisch-regenerative Energien im Land, würde dies "ein gigantisches Konjunkturprogramm" bedeuten. Größtenteils ohne Steuergelder.(Allein der Ausbau der Wasserkraft in Baden-Württemberg schaffe rund 5.000 Arbeitsplätze, berichtet "Südwest-sonnig".)

 Weiß das 'die Politik'? Am 22. April legte "Südwest-sonnig"-Herausgeber Julian Aicher die druckfrischen "Südwest-sonnig"-Broschüren in die Postfächer aller Abgeordneten des Stuttgarter Landtags. Die Volksvertreterinnen und Volksvertreter wurden eine Woche später per Rundmail nochmals an diese Post erinnert - und auf www.suedwest-sonnig.de aufmerksam gemacht. Rund ein Jahr vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg (Frühjahr 2011) brauchen Politikerinnen und Politiker in Baden und Schwaben mit ihrem energiepolitischen Wissen also nicht mehr im Schatten der Sonnenenergie-Gegner zu stehen. So kann "Südwest-sonnig" zu einer Sachdebatte beitragen.

Umso mehr, als Julian Aicher demnächst den Fraktionsvorsitzenden der im Stuttgarter Landtag vertretenen Parteien einen Besuch von in "Südwest-sonnig" geschilderten Fachleuten anbietet.

Vor allem auch deshalb, weil inzwischen Presse, Radio und Fernsehen "Südwest-sonnig" kennen. Zwei Journalistinnen und sechs Journalisten bekamen "Südwest-sonnig" deshalb gleich bei der "Landespressekonferenz" im Stuttgarter Landtagsgebäude am 22. Apil 2010 in die Hand gedrückt - darunter Vertreter der "Stuttgarter Nachrichten" und des "Südwestrundfunks". Was rio's-Inhaber Julian Aicher wiederum nicht daran hinderte, gleichen Tags noch dem "Klimaradio" bei "Radio 7" und der "Südwest-Presse"-Zentralredaktion in Ulm "Südwest-sonnig" vorbei zu bringen. 

Wenige Tage danach lagen "Südwest-sonnig"-Schriften bei drei Redaktionsmitgliedern der "Schwäbischen Zeitung".

Einige der so beglückten Kolleginnen und Kollegen rief Julian Aicher später nochmals direkt an.

Und da auch die anderen eMail-Adressen der etwa 80 Mitglieder der "Landespressekonferenz" im Mai 2010 per Rund-Mail auf www.sudwest-sonnig.de aufmerksam gemacht wurden und Zug um Zug auch gedruckte Exemplare an Redaktionen per Post gehen, lässt sich nicht ausschließen, dass noch 2010 Millionen von Leuten in Baden-Württemberg erfahren, was "Südwest-sonnig" verrät. 

Sonnige Zeiten also bald im Südwesten?

 Im Mai mal nach Marburg

 machte sich rio's Inhaber Julian Aicher auf den Weg, um dort am 6. Mai in der "Alten Aula" der Universität beim "Vierten Symposium Erneuerbare Energien" - heuer mit Schwerpunktthema "Wasser ist Leben" - seinen aktualisierten und regionalisierten Vortrag "Wasserkraft - alte Energie mit neuer Zukunft?" zu halten.

"Hessen vorn", hieß eine Wahlparole vor Jahrzehnten - und was die Steigerungspotenziale der Wasserkraft in diesem Bundesland angeht, scheinen die Aussichten gar nicht so 'trocken'.

Julian Aicher zeigte sich angenehm überrascht von der regionalen und internationalen Aufbruchstimmung, die die Veranstaltung um Professor Dr. Gilbert Gornik und Moderator Frank Neumann verbreitete.

Der Wasserkraft-Vortrag vom 6. Mai soll demnächst auf dieser Internetpräsenz www.rio-s.de stehen.

 Damit nicht genug

 arbeitet rio's weiter daran, erteilte Aufträge fertig zu stellen. Zum Beispiel "RaD". Also "Regenerativ am Donauufer". Nachdem rio's 2003 erste Informationstafeln zur Wasserkraft an die Obere Donau westlich Ulms gebracht hatte (1,50 Meter hoch und 1 Meter waagerecht breit) und von rio's 2004 die Dauerausstellung "Maschinen unterm Münster" (MuM)

www.mum-wasserkraft.de

ins alte aber ehrwürdige Donau-Wasserkraftwerk Obermarchtal-Alfredstal (eine runde Autostunde südwestlich von Ulm) eingehängt worden war,

sollen noch vor der Sommerpause in weiteren Orten am europäischen Fluss Info-Tafeln zu erneuerbaren Energien Erkenntnisse bieten. Die entsprechende Eröffnung eines Schau-Platzes mit altem Turbinenrad und Info-Tafeln in Rottenacker steht am 15. Juni im Kalender.

(Vorentwürfe dazu hatte rio's bis 23. Mai nach Rottenacker gesandt.)

Über ähnlich Erweiterungen der Infotafeln denkt man übrigens auf der Schwäbischen Alb nach. Dort lockt neben dem Gestütsmuseum Gomadingen-Marbach (Kreis Reutlingen) schon das alte, wieder 'wachgeküsste' Lauter-Pumpwasserkraftwerk mit rio's-Infotafeln Interessierte an.

Weitere Infotafeln erarbeitet rio's für Augsburg und Wassertriebwerke an Neckar und Tauber.

Und was "Südwest-sonnig" für Baden-Württemberg bietet, kann noch im Sommer 2010 als "Bayern-besonnen" in und über erneuerbare Energien und deren Steigerungsperspektiven im größten Flächenland der Republik Informationen enthalten.

 rio's hält also regenerativ in Bewegung: So zum Beispiel mit einer "Regenerativ-Radel-Route" zu Orten erneuerbarer Stromgewinnung in und um Leutkirch im Allgäu am 12. Juno. Veranstalterin: Volkshochschule Leutkirch.

 Örtlich und millionenfach - rio's beleuchtet Erneuerbare Energien immer wieder öffentlich.

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Julian Aicher

julian.aicher@rio-s.eu

 

 Dezember 2009

aus der Neu-Ulmer Zeitung vom 07.12.2009

Solartour west e x t r a

Samstag, 5. Dezember 2009
ab 15 oo Uhr
ab Bürgerzentrum Weststadthaus
(Moltkestraße, nahe Straßenbahn-Haltestelle
Linie 1:
vom Hauptbahnhof Ulm mit Linie 1 Richtung Söflingen
bist Westplatz)
Ulm

rio's Inhaber Julian Aicher führt durch einen Teil der "Solartour west".


Die "Solartour west" besteht aus einem runden Dutzend Stationen mit Informations-Würfeln und Informations-Tafeln in der Ulmer Weststadt. An den Info-Standorten wirken entweder erneuerbare Energien besonders stark oder Dämmung und andere Energiesparmaßnahmen an/in Häusern.
An zu sehen von öffentlichen Straßen und Wegen aus - zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Die "Solartour west" entstand bis 2008/2009.
Texte und Mitarbeit an der Konzeption: Julian Aicher.
Der Ulmer Westen darf sich deshalb als vorbildlich bezeichnen, weil der Strom, der im Weststadtgebiet aus erneuerbaren Energiequellen entsteht, mehr Kilowattstunden Elektrizität liefert, als die gut 20.000köpfige Bevölkerung dieses Stadtquartiers privat benötigt.
Erneuerbar, regenerativ, klimafreundlich.
Klimaschutz konkret.
In Ulm wird also gehandelt - bevor andere (wie ab 7. Dezember in Kopenhagen) reden.
Die Donaustadt steht derzeit (nicht zum ersten Mal) auf Platz 1 der "Solarbundesliga".
 

Präsentation der ersten sieben mobilen Info-Stelen der rio's-Ausstellunng "Energie vom Himmel" bei einer "Miserior"-Veranstaltung am 27. Februar im "Haus der Wirtschaft" Stuttgart.

Welcher kirchliche Oberhirte lebt unter Solarzellen auf seinem Bischofhshaus?
Dr. Gebhard Fürst.
In seiner Diözese Rottenburg-Stuttgart nutzen über 100 (von rund 1.000) Pfarrgemeinden und ähnlichen kirchlichen Einrichtungen sonnige Energien.
Energie vom Himmel.
Sie bewirkt schon Millionen von Kilowattstunden Strom von Dächern kirchlicher Gebäude.
Einige Ordensfrauen aus der Diözese helfen mit Sonnenenergie sogar international. Auf einem Ausbildungshaus für junge Frauen in Mbinga (Tansania/Ostafrika) sorgen die Vinzentinerinnen vom Kloster Untermarchtal bei Ulm für Licht und Spannung aus Solarzellen.
Energie vom Himmel.
Daheim nahe der Oberen Donau betreiben die Nonnen ein Kleinwasserkraftwerk.
"Preiset Ihr Quellen den Herrn", steht außen dran.
Das alles - und noch viel mehr - zeigt die Wanderausstellung "Energie vom Himmel". Angeregt, erarbeitet (und weitgehend mit Sponsoren finanziert) unter Leitung von rio's im Auftrag der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
"Energie vom Himmel" - das sind 12 mobile Info-Stelen - fast kinderleicht auf- und abbaubar.
Rund 2.30 Meter hoch und 85 cm breit.

Die 12 Infostelen können mietfrei angefordert werden bei der Diözese Rottenburg Stuttgart
Stefan Schneider
schneider@bo.drs.de
und über diese Homepage direkt bei Julian Aicher
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"Energie vom Himmel" stand unter anderem im "Haus der Wirtschaft" Stuttgart und beim Empfang des Bischofs für die Landesregierung Stuttgart. Nicht auszuschießen also, dass Kabinettsmitglieder etwas von der Energie vom Himmel mit bekamen. Das lässt unter anderem für den kommenden EU-Kommissar für Energie, Günther Oettinger, hoffen.

Wer die Wanderausstellung "Energie vom Himmel" bei sich sowohl zeigen als auch mit einem Referenten-Begleitprogramm aufwerten möchte, bekommt bei Julian Aicher ebenfalls interessante Tipps.

Weitere aktuelle Arbeiten von rio's zur Jahreswende 2009/2010:

Infotafeln für Wasserkraftwerke an Neckar, Donau, Lauter und Tauber. Von den vorerst bis zu zehn Informationstafeln an der "Tauber Wasserkraftstraße" wurden die ersten drei ausgeliefert. Entwürfe für zwei weitere 'stehen'. Ähnliche Entwurfsdateien liegen für Neckar, Donau und Lauter vor. In Vorarbeit: Zusätzliche Info-Tafeln des "Wasserkraft-Wegs Augsburg". (In der Lech-Stadt entsteht derzeit ein beachtliches neues Triebwerk.)
Auch für den Schwarzwald geht rio's derzeit für 2010 solche Informationssysteme an.
In Arbeit Richtung Druckreife: Das Kartenplakat "Kreis Ravensburg regenerativ 2009/2010". Vergleichbar seinem Vorgänger "Kreis Ravensburg regenerativ" (auf dieser Homepage) von 2006, soll es im I. Quartal 2010 wieder in mehreren Dutzend Gaststätten und anderen öffentlichen Orten im Kreis Ravensburg (und darüber hinaus) Platz finden und zeigen: Klimaschutz fängt vor der eigenen Haustüre an.
Das geplante Kartenplakat war ursprünglich früher geplant - aufschlussreiche Untersuchungs-Ergebnisse über weit mehr ehemalige Wasserkraft-Standorte beanspruchten aber mehr Zeit und Mühe.
Weiter: Formulieren an den letzten Abschnitten, korrigieren, kürzen, Quellen und Zitate prüfen - auch der Text für die Broschüre "Strom für Millionen. Potenziale preiswerten Wasserkraft-Ausbaus in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz" verursachte noch weitere Nachforschungen und Nachprüfungen. Gedruckt soll sie im I. Quartal 2010 erscheinen.


Allen, die sich für klimafreundliche Fortbewegung interessieren oder stark machen, unterbreitet rio's ein besonderes Angebot: eine Wanderausstellung, die voraussichtlich Millionen erreicht. "Morgen mobil" heißt sie, wird derzeit bei rio's vorbereitet (Erste Vorentwürfe) und soll 2010 durch deutsche Volkshochschulen 'wandern'. Also Einrichtungen, die pro Jahr rund acht Millionen Gäste begrüßen dürfen.


rio - Millionen über sonnige Energien Informieren.