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Der "Fachverband Biogas" Baden-Württemberg beauftragte
das Büro rio's am 16. August 2014 damit, für diese Veröffentlichung
potenzielle Sponsoren (mit je 376 Euro für eine der 24 Postkarten-großen
Flächen des Faltblatts) per Post an zu schreiben. Dann sollte rio's das
Ganze druckfertig gestalten und schließlich fertig gedruckt dem Fachverband
bereitstellen. Mit vielen dieser Sponsorinnen und Sponsoren hatte der
Fachverband (Otto Körner/Siegfried Wucher) zuvor selbst gesprochen.
Nach knapp zwei Wochen waren besagte 24 Postkarten-große Flächen an
Sponsorwillige verkauft. Einige zusätzliche Interessierte fanden danach dort
keinen Platz mehr. Die vergleichsweise "rasend schnelle Arbeit" (so einer
der Auftraggeber) gelang rio's auch durch graphische Mitarbeit von Susanne
Thoma sowie die prompten Rechtschreib-Korrekturen von Christine Abele-Aicher,
Helga Thoma und Natascha Winterhalter. Außerdem durch teils sehr
ansprechenden Fotos der geschilderten Sponsoren selbst. Und schließlich
durch meist schnelle Auffassungsgabe und vergleichsweise häufige
Erreichbarkeit des baden-württembergischen
"Fachverband-Biogas"-Landesvorsitzenden Otto Körner. Dann auch durch
Teil-Nachtschichten und einige 14-Stunden-Tage bei rio's selbst. Dort hatte
sich Julian Aicher seit rund 25 Jahren über Biogas in der Region 'schlau
gemacht' - und außerdem 2014 etliche Veranstaltungen des "Fachverbands
Biogas" besucht. Eine flotte Druckerei (die mit "Ökostrom" arbeitet) tat
schließlich das Ihre.
Am 25. September 2014 ließen sich die fertigen gut 15.000 Faltblätter bei
der Druckerei abholen. Der "Fachverband Biogas" verteilte davon rund 8.000
Stück in den folgenden Tagen sofort beim "Landwirtschaftlichen Hauptfest"
(auch "Canstatter Wasen" genannt) Stuttgart. Schließlich passt das handliche
Druckwerk in (fast) jede Hemd- und Jackentasche. Zum Heimnehmen und dort
Durchschmökern. In Minuten lesbar. Mit Informationen konkret und vor Ort.
Auch den Sponsorinnen und Sponsoren gingen Faltblätter zu.
Öffentlich verbreitete Märchen über (oder eher: gegen) Biogas korrigiert das
Faltblatt "Biogas kann´s- Gespeicherte Sonnenenergie in Baden-Württemberg"
sinnlich-sachlich. Mit konkreten Informationen von Beispielen vor Ort. Etwa
dem "Kiebitz-Projekt". Also einer Naturschutz-Bemühung auf Maisäckern in
Donaueschingen. Sind die Samen der Pflänzchen dort noch im Boden, fühlt sich
der Kiebitz wohl und brütet fleißig. Der Mais selbst dient dann Biogas - wie
kaum ein Drittel des Maisanbaus in Deutschland.
Das baden-württembergische Faltblatt "Biogas kann's" berichtet auch von
etlichen "Bio-Energie-Dörfern". Dort stammt Wärme von heimischen
Biogasbauernhöfen - und kostet teils bis zu 50% weniger als wohlige
Plusgrade aus Heizöl. Geliefert in langfristigen Verträgen - sicher. Das
Geld dafür fließt in heimische Bauernfamilien. Also zu 'Ölscheichs', die
süddeutsche Dialekte sprechen. Das Geld bleibt demnach im Land.
"Kreislaufwirtschaft". Klimaneutral und heimisch.
rio's selbst legte das Faltblatt "Biogas kanns. Gespeicherte Sonnenenergie
in Baden-Württemberg" etwa in Gaststätten aus, übergab's dem Gemeinderat von
Leutkirch (samt manch anderen Orten) und verteilte es im Kreistag von
Ravensburg. Vor allem aber sandte rio's das Faltblatt an mindestens 23 (rio's
bekannte) redaktionell Mitarbeitende (meist Redakteurinnen oder Redakteure)
bei Fernsehsendern, Radiostationen und Zeitungen - jeweils mit persönlich
gehaltenem Begleitbrief (bis 7. November 2014). Darunter einige etwa beim
"Stern" oder dem ZDF.
Bis St. Nikolaus (6. Dezember) 2014 überzeugte rio's dann den "Fachverband
Biogas" Baden-Württemberg, eine Pressemitteilung mit Titel
"Weihnachtsschmaus dank Biogas" an die gut 23 'Medien'-Leute senden zu
dürfen. Zusammen mit der PDF-Datei des Faltblatts "Biogas kann's.
Gespeicherte Sonnenenergie in Baden-Württemberg". Begleitend galt es für
rio's. die so digital Angeschriebenen direkt an zu rufen und um
Veröffentlichung des Pressetextes vor/zu Weihnachten zu bitten.
Inhalt: Auch wenn die Sonne untergegangen ist und der Wind 'steht', liefern
Erneuerbare Energien Strom. Elektrizität auf Abruf - "on demand". Biogas:
Spitzenstrom. Biogas: spitze.
Das Faltblatt "Biogas kann's" zeigt also:
rio's kann's.
Und:
rio's kann Kampagne.
Auch für Sie, für Ihre Erneuerbare Energie, liebe Leserin, lieber Leser?
Falls Bedarf, rufen Sie einfach bei rio's an unter
Telefon:
0
75 61 1 5 77
00 49 75 61 1 5 7 7
oder senden Sie eine Mitteilung an
julian.aicher@rio-s.eu.
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