rio´s über rio´s 

 

Millionen ansprechen
Julian Aichers
Büro „rio’s -


regenerativ informations- und organisations-service“
Es arbeitet seit März 2002. Seine Wirkungsfelder: Ansprachen,
Artikeltexte, Ausstellungen, Broschüren, Faltblätter, Feste,
Filme, Fotos, Führungen, (Podiums-)Diskussions-Teilnahmen,
Informations-Tafeln, Internet-Seiten, Moderationen, (Presse-
Texte, „Regenerativ-RadelRouten“, Seminare, Tagungen,
Wanderausstellungen, Verbands-Blätter, Vorträge ...
Das Büro rio’s verfolgt auf verschiedenen Wegen sein Ziel,
Informationen über Erneuerbare Energien zu verbreiten. Dabei
sprach rio’s auf solch unterschiedlichen Ebenen bis 2015 gut 20
Millionen Leute öffentlich an. Tendenz vor allem seit 2010:
steigend.


rio’s-Gründer und –Inhaber Julian Aicher bewerkstelligt dies als
Einzelunternehmer und bildet zeitweilige Arbeits-Netzwerke aus
Fachleuten – je nach anstehender Aufgabe.
Am 20. März 1958 in Ulm geboren und seit 1972 in der
„Rotismühle“, Markung „Große Kreisstadt Leutkirch“, Kreis
Ravensburg im oberschwäbischen Allgäu aufgewachsen, lernte
Aicher direkt neben einem alten aber aktiven
Kleinwasserkraftwerk Zusammenhänge zwischen Alltag und
erneuerbaren Energiequellen kennen.
Über verschiedene Schüler-, Jugend- und Studentenzeitungen
seit 1970 - teils von Julian Aicher mit gegründet – kam er mit
Hospitanzen ab 1982 und freier Mitarbeit für Tages-Zeitungs-
Redaktionen (und einige Rundfunkstationen) zum Journalismus.
Nach Zivildienst 1978-1980, Grundstudium der Empirischen
Kulturwissenschaft und Politikwissenschaft in Tübingen 1980
bis 1982, gründete Julian Aicher 1985 in Ravensburg den
„Direktverlag Sam-Aicher-Vogt GbR“ mit. Dort veröffentlichte
er ab 15. Mai 1987 bis 9. November 1989 drei Bücher über
Rock-Musik-Szenen in Oberschwaben. Seitenzahl: insgesamt
1.004.


Über Kontakte aus diesen Büchern begann Julian Aicher dann,
Auftrittsbühnen für Rockgruppen zu vermitteln – seit 1990 in
der eigenen Agentur „RiO – Rock in Oberschwaben“. Er trat
dabei teils auch selbst als (Mit-)Veranstalter auf.
1990 dem Pressebüro Uwe Flach, Claus Juricz, Karl Friedrich
Rommel, Rolf Schultes in Ravensburg aktiv beigetreten, lernte
Julian Aicher, weitgehend vom Zeilengeld aus journalistischem
Schreiben und als Musik-Agent zu leben. Ab 1994 für einige
Jahre als ‚fester Freier’ für die von Aicher entwickelte,
wöchentliche „Szene regional“-(Halb-)Seite der „Schwäbischen
Zeitung“ (Kreis) Ravensburg und als Redakteur des kommunal
monatlichen Kulturmagazins „stadtlandfluss“, Ravensburg.
1994 wieder in das elterliche Anwesen „Rotismühle“ gezogen,
veranstaltete Julian Aicher ab 1995 dort (Rock-)Konzerte mit,
nutze den dafür verwendeten ehemaligen Gewölbe-Kuhstall-Saal
„rotisserie“ dort aber auch mehr und mehr für Vorträge und
Seminare. Schwerpunkt: Erneuerbare Energien. Durch
Fernsehfilme von Dr. Franz Alt (ex-„report“ Mainz, später
„Querdenker“, 1996 selbst in Rotis) und Vorträge von
Fachleuten wie Dr. Hermann Scheer (1997 persönlich in Rotis),
aber vor allem auch durch eigene Erfahrungen bei der Sanierung
des Wassertriebwerks „Rotismühle“ 1994/95 (mit zunächst
einer Verzehnfachung des Stromertrags) fiel Julian Aicher auf:
Erneuerbare Energien können betriebswirtschaftlich und
technisch viel, werden aber in Deutschland bürokratisch
ausgebremst. Dabei erweist sich manche der Beteiligen
Behörden als geschäftlich nahestehend zu Atom-, Kohle,-
Erdgas- oder Erdöl-Konzernen (wie etwa er Landkreis
Ravensburg, in dem Julian Aicher lebt).
Nicht minder bemerkenswert: Beachtliche Teile der
Bevölkerung befürworteten solche regenerativ-erneuerbaren
Energien.


Andererseits berücksichtigte nicht jede journalistische Redaktion
dieses Allgemeininteresse. Bevor Julian Aicher doch wieder mal
eine Zeitungsveröffentlichung dazu gelang, drängte sich ihm in
den Redaktionsräumen während der zweiten Hälfte der 1990er
Jahre oft die Vermutung auf: „Viele hier denken beim Kürzel
CO 2 eher an eine Mobilfunkmarke als ein Gas, das `was mit
dem Klima zu tun hat.“


Umso besser, dass rio’s-Inhaber Julian Aicher Journalistinnen
und Journalisten immer wieder prompt auf Anfrage mit
Informationen zu Erneuerbaren Energien beliefern kann. Und
zwar nicht zuletzt mit solchen, die sich leicht verstehen und gut
nachvollziehen lassen. So stammen die Texte für Katarina
Prokopys „Südwestrundfunk“-Film „Wasserkraft – alte Energie
mit neuer Perspektive“ größtenteils von Julian Aicher. Er hatte
schon mit 12/13 Jahren an Peter Schuberts ZDF-Serie „Familie
Mack verändert sich“ eine Schauspieler-Rolle übernommen
gehabt.


Franz Alt lobte die Art von Julian Aichers Zeitungsartikeln über
wirkliche Leute, echte Orte und konkrete Kräfte in den 1990er
Jahren mehrmals (und veröffentlichte einige von Julian Aichers
Texten in der Alt’schen „Sonnenseite“ www.sonnenseite.com ).
Mumm mit MuM
Noch schöner, wenn solche Informationen mit Bildern ins rechte
Licht gesetzt werden – etwa Fotos. Verstärkt seit 2016/2017
bewegt in Filmen. Zum Beispiel „RaD Regenerativ am
Donauufer“ in YouTube. Abgelichtet 2015/2016 „in einer der
schönsten Landschaften“ (Eduard Mörike). Dort, im Oberen
Donautal, gut 40 Autominuten südwestlich von Ulm, zeigen sich
seit 12. September 2004 im alten aber aktiven Donaukraftwerk
Obermarchtal-Alfredstal frühe Früchte von rio’s Arbeiten. Über
ein Dutzend abwaschbare Folien (150 Zentimeter hoch und 100
Zentimeter waagerecht breit) mit Texten und Fotos drauf,
verschiebbar mobil aufgehängt mit Karabinern an zwei
Drahtseilen im Krafthaus selbst und mehrere gleich große Info-
Tafeln an den Außenwänden des Kraftwerks samt der
Internetpräsenz www.mum-wasserkraft.de bilden die
Dauerausstellung „MuM Maschinen unterm Münster“.


(Genaueres: Ausstellungen in dieser Internetseite www.rio-s.de).
MuM zeigt(e) sich bei speziellen Festterminen (wie dem „Tag
des offenen Denkmals“) mit Kinderprogramm, Bootsanfahrt und
(von örtlichen Angelberechtigten gegrillten) Fischen der
Öffentlichkeit. Die Ausstellung „MuM“ kann aber auf
Anmeldung in www.mum-wasserkraft.de auch besucht werden.
So erfuhren Wandergruppen verschiedenster Herkunft,
Schulklassen, Rentner-Freundeskreise sowie Neugierige aus
China, Japan oder Kasachstan Genaueres über die fließende
Energie, die Tropfen für Tropfen vom Himmel fällt.
Energie vom Himmel


Kein Wunder, dass rio’s-Gründer Julian Aicher „Energie vom
Himmel“ schließlich in Bewegung brachte. Und zwar 2009 mit
der gleichnamigen Wanderausstellung für die und mit der
„Diözese Rottenburg-Stuttgart“ www.energie-vom-himmel.net
Deren 12 ‚kinderleicht’ in Minuten aufstellbare transportable
Informations-Stelen („Roll ups“) zeigten, was durch und in
diesem Bistum mit sonnigen Kräften geschieht. Die „Roll ups“
sorgten schließlich sogar beim Evangelischen Kirchentag
Dresden für erneuerbare Erkenntnisse. Der sprichwörtlichen
„Armut der Kirche“ folgend, hatte Julian Aicher die 12
„Energie-vom-Himmel“-Stelen ohne bischöfliche Banknoten
und stattdessen mit Sponsorgeldern bezahlen lassen. Und zwar
fast ausschließlich von mittelständischen Firmen, die seit
längerem – und damit meist sehr konkret glaubwürdig – für und
mit Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz arbeiten. Je
Sponsoring/Infostele 1.732 Euro.
„Energie vom Himmel“ lässt sich noch 2017 mietfrei ausleihen
bei der „Akademie der Diözese Rotenburg-Stuttgart“ in
Stuttgart-Hohenheim.


Ähnlich schonte rio’s-Inhaber Julian Aicher die Kassen der drei
Auftrag gebenden Gemeinden Illerbeuren-Kronburg, Lautrach,
Legau im bayerischen Landkreis Unterallgäu (südwestlich von
Memmingen). Für die vergleichsweise bescheidenen
Gesamtkosten von rund 45.000 Euro für 23 Alu-Dibond-Außen-
Infotafeln (1,50 Meter senkrecht hoch und 1 Meter waagerecht
breit), 20.000 postkarten-formatige Faltblätter und die
Internetseite www.regenerativ-region-illerwinkel.de der von
Aicher bis 2006 entwickelten „Regenerativ-Region Illerwinkel“
setzte sich Aicher für einen 50%-Zuschuss aus dem EUProgramm
„Leader plus“ ein. Die andere Hälfte dieser Kosten
sammelte hauptsächlich Julian Aicher fast komplett über
Sponsoren ein. Subsidiarität stark.
Und die Wirkung? Allein an den Info-Tafel-Standorten
„Bauernhofmuseum Illerbeuren“ (50.000 Besucherinnen und
Besucher pro Jahr) und „Umweltstation Unterallgäu“ (10.000)
können seit 2006 übers Jahr 60.000 Leute die Außen-
Informations-Flächen der „Regenerativ-Region Illerwinkel“
sehen. Inzwischen also weit über eine halbe Millionen
Besucherinnen und Besucher. Zahlenmäßig bestärkt etwa durch
diejenigen, die rio’s-Inhaber Julian Aicher schon mit
„Regenerativ-RadelRouten“ durch den erneuerbaren Illerwinkel
begleitete. Oder auch das Fernseh-Publikum des „Bayerischen
Rundfunks“, für den Aicher 2014 an einem Film über
„Regenerative Energien im Illerwinkel“ mitarbeitete. Ähnlich
wie an der Oberen Donau bei Ulm (und in Ulm) entwickelte
Aicher die rio’s-Informationsangebote also über Jahre immer
wieder weiter.


Auffällig am „Illerwinkel“ mit seiner etwa 6.000köpfigen
Bevölkerung: Dass hier doppelt so viel Strom aus erneuerbaren
Energiequellen entsteht, wie die Gegend insgesamt selbst
verbraucht, fällt kaum auf. Es dreht sich zum Beispiel nur ein
Windrad hier. Und Zugereiste erwähnen bestenfalls viele
Solarzellen auf Dächern. Die Stauseen der Illerkraftwerke
nehmen die Leute erkennbar meist als
Landschaftsverschönerung wahr.
Die Schönheit solch sonniger Energietöchter zeigt Julian Aichers
Büro rio’s indes nicht allein an bestimmten Orten, sondern
informiert darüber in Bild und Wort eher allgemein zum Beispiel
mit Faltblättern und Broschüren. Dann fast immer anhand
konkreter Beispiele in echten Orten. Also regenerativ real. Die
Faltblätter meist im Postkarten-Format – und damit in (fast)
jeder Hemd- und Jackentasche weiter zu tragen. DIN-A-4-große
Broschüren wie „Strom für Millionen. Potenziale preiswerten
Wasserkraft-Ausbaus in (Süd-)Deutschland“ www.strom-fuermillionen.
de verteilte rio’s sowohl bei Führungen an
Wasserkraftanlagen und ähnlichen Veranstaltungen als auch in
den drei Landtagen München, Stuttgart und Wiesbaden. Bei
dieser Gelegenheit konnte Julian Aicher gleich noch im
Münchner Maximilianeum einen Vortrag zum Thema halten -
auf Einladung der FDP. Zuvor hatte Ernst Ulrich von
Weizsäcker Julian Aicher als Fachreferent für Wasserkraft
gegenüber Universitäten vorgeschlagen.
Leckere Entwicklungshilfe


rio’s-Inhaber Julian Aicher nutzt dabei seine Fähigkeit, frei,
verständlich und unterhaltend öffentlich zu sprechen. Diese
Wirkung verstärkt er durch Kontakte zu Journalistinnen und
Journalisten. So gelang es Aicher 2015, die Web-Adresse
www.tajine.de zum ‚energie-sparend’ nutzbaren marokkanischen
Lehm-Kochtopf „tajine“ in den „stern“ zu bringen. Laut
„Wikipedia“ spricht dieses Magazin über sieben Millionen Leute
pro Ausgabe an. Der deutsche Vertreiber besagter afrikanischen
Kochtöpfe meldete kurz danach gegenüber rio’s erkennbare
Umsatzsteigerungen. Geld, von dem ein Teil den
Herstellerfamilien in Marokko so zukommt, dass sie dabei weit
mehr verdienen, als ihre nahen Mitbewerberinnen und
Mitbewerber von Nordafrika. „Entwicklungshilfe“ oder
„Fluchtursachenbekämpfung“ konkret und so, dass mehrere `was
davon haben. Ohne Steuergeld.
Gutes tun – und darüber reden. Dabei half Julian Aichers Büro
rio’s etwa auch Claus Scheuber, Träger des „Deutschen
Solarpreis’“ („Eurosolar“) 2016. Scheuber, selbst weit über 15
Jahre in der Solarbranche tätig, gab ab 2015/16 Flüchtlingen in
Ravensburg (Baden-Württemberg) einen rund einwöchigen Kurs
in Sachen Sonnenstrom. Zum Abschluss montierten die
Seminarteilnehmer selbst in Anwesenheit eines meisterhaften
Sonnenhandwerkers Solarmodule auf Flüchtlings-Unterkünfte.
Sehr zur Freude der Inhaberin dieser ‚Container’, der Stadt
Ravensburg. Denn Elektrizität aus Solarzellen kommt
mittlerweile deutlich billiger als aus dem ‚normalen’ deutschen
Stromnetz (ab 2017 6 Cent statt 30 Cent pro Kilowattstunde).
Über all dieses sonnige Tun informierte Julian Aicher etwa die
„Sonnenseite“ von Bigi und Franz Alt und den
„Südwestrundfunk“. Dieser sendete dann einen Film dazu.
Als wie wirkungsvoll sich die ‚Medienarbeit’ von Julian Aichers
Büro rio’s erwies, zeigte sich daran, dass Solarpreisträger Claus
Scheuber 2017 wieder bei Aicher anklopfte. Diesmal mit der
Ankündigung, Flüchtlinge, die in ihre Herkunftsländer
zurückkehren möchten, dort als „Solarbotschafter“ arbeiten zu
lassen. Dank der so dort montierten Solarzellen kann es zur
Erleuchtung kommen - sowohl in Hütten, in denen Kinder
abends Hausaufgaben erledigen als etwa auch in Kliniken.
„Solarbotschafter“ mit sinnvoll einträglicher Arbeit.
Entwicklungshilfe konkret: „Fluchtursachenbekämpfung“.
Worüber andere gerne reden – Scheuber tut es, hier ins
öffentliche Licht gebracht von Julian Aichers Büro rio’s.
rio’s bleibt derweil nicht allein beim Berichten. Erfahrung durch
eigenes Handeln. Gemäß dieser Haltung vermittelt rio’s auch
Kontakte von Leuten mit Dächern (und ähnlichen Flächen) an
erfahren-aktive Solarfachleute. Mit etwas Glück und Verstand
konnten und können diese dann die so von Aicher seit 2000
benannten mehrere Zehntausend Quadratmeter umfassenden
Flächen mit Solarzellen der zu Sonne öffnen. Gegen Provision je
Kilowatt Nennleistung (kWp) für rio’s. Schließlich erlaubt die
Sonne gute Geschäfte. Denn Energie schenkt sie reichlich.
Kostet doch eine Kilowattstunde Elektrizität aus im Frühjahr
2017 montierten Solarzellen auf eigenen Dächern in den eigenen
Räumen drunter 6 Cent – im Gegensatz zu rund 30 Cent aus dem
‚normalen’ Stromnetz für Privatpersonen in Deutschland (wenn
das eigene Sonnen-Kraftwerk seine Nennleistung nicht über 10
kWp ausrichtet). Eine Ersparnis von bis zu 80%. Zunächst mit
ermöglicht vom sonnigen Informationslieferanten Büro rio’s.
Damit nicht genug, kümmert(e) sich rio’s Inhaber Julian Aicher
auch in seiner direkt eigenen Umgebung um sonnige
Verhältnisse. Mit aufgrund seiner Anregungen und
Vermittlungen lieferte etwa die Wasserkraftanlage Leutkirch-
„Rotismühle“, neben der Julian Aicher seit 1994 wieder wohnt
(ab in einem Niedrig-Energie-Haus) und die ihm seit 2000 allein
gehört, ab 1994 rund 500.000 Kilowattstunden Elektrizität. Und
zwar ganz ohne in die Luft das Klimagas Kohlenstoffdioxid (CO
2) zu blasen. Ebenso wenig Schwefel, Staub oder Stickstoff. Bei
der Sanierung des (ursprünglich 1414 erstmals erwähnten)
Wassertriebwerks „Rotismühle“ bestärkten Aicher viele
helfende Hände. Er selbst wandte dafür seit 2010 etwa 500
Stunden Eigenleistung auf. So lernte Julian Aicher eigenhändig,
wie ein ‚schlicht’ funktionierendes, günstiges und
vergleichsweise sehr Hochwasser-sichereres Holz-
„Klappenwehr“ entsteht. Bereits 1982 als Student hatte Nicht-
Techniker Julian Aicher das Turbinenrohr der Wasserkraftanlage
„Rotismühle“ von innen mit Stahlbürste und Flex entrostet und
dann mit Bleimenning frisch gestrichen – die Farbe zeigte sich
teils über 20 Jahre später noch.
Dauerhaft. So offenbar auch die Wirkung von Seminaren und
Vorträgen zur Sonne und ihren Töchtern, die Julian Aicher
bereits seit Mitte der 1990er Jahre zunächst in Leutkirch“
Rotismühle“ organisierte. Martin Brack, einer der Nachbarn,
ließ 2012 Solarzellen auf seine Hofdächer schrauben. Mit rund
200.000 Kilowattstunden Jahresertrag. Zusammen mit anderen
regenerativen Kraftquellen entstehen so in rio’s Firmenort Rotis
(Stand 2015) rund 270.000 Kilowattstunden Elektrizität. Das 37-
Seelen-Dorf selbst verbrauchte im gleichen Jahr etwa 81.000
Kilowattstunden Strom. Die erneuerbaren Energien brachten
demnach mehr als drei Mal so viel Elektrizität, wie Leutkirch-
Rotis verbraucht. Rotis regenerativ.


Solche Eigen-Erfahrungen halfen und helfen rio’s-Gründer und
–Inhaber Julian Aicher dann (ab dem Jahr 2000), Pressearbeit für
die „Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Baden-
Württemberg eV“ (AWK) (www.wasserkraft.org) zu leisten.
Immer wieder mit hör- und sichtbaren Ergebnissen in
Fernsehsendern, Radiobeiträgen und Zeitungen.
Einen kleinen Teil solch sonnig vielseitig erneuerbarer
Erkenntnisse schrieb Julian Aicher seit 2014 in einem gut
100seitigen Übersichtstext auf. Arbeitstitel: „100 bis 30. Bis
20130 könnten 100% der in Deutschland verbrauchten
Strommenge aus natürlich heimischen Erneuerbaren Energien
stammen. Sicher, sauber, günstig“. Noch ‚feilt’ der rio’s-Inhaber
an diesen Zeilen. Noch arbeitet er Antworten auf Fragen ein, die
Aicher dazu seit 2015 begegneten. Zur Veröffentlichung ab Juli
2017 – bekannt gemacht ab der Sommer-Sonnwende 21. Juno
2017?


Dazu passend: die neue Vortragsreihe Julian Aichers. Ihr
Thema: „Strompreise runter! Elektrizitätstarife senken jetzt!“
„Die Sonne hat noch nie im Schatten gestanden.“ Dieser
Erkenntnis Leonard da Vincis über die Urmutter aller
erneuerbaren Energien folgt Julian Aichers Büro rio’s – es bringt
diese Kräfte und die, die sie zu sich lassen und bestärken, ans
Licht der Öffentlichkeit. Erfahren seit Jahrzehnten und stets
lernfähig für Neues.


rio’s – regenerativ anregen
rio’s – sonnig bestärken
rio’s - regenerativ real
rio’s – rundum regenerativ