Strompreis runter! Sonnenstrom
jetzt!
Warum es sich ab 2016 besonders lohnt, Elektrizität vom eigenen Dach aus
Tageslicht zu gewinnen.
Strom für unter 10 Cent je Kilowattstunde.
Stabiler Preis – sauberer Strom.
Lautlos erzeugt, ohne die Luft mit dem Klimagas
Kohlenstoffdioxid (CO 2), Schwefel, Stickstoff oder Staub zu belasten.
Unabhängig.
Beständig.
Vergleiche lohnen sich. Eine Kilowattstunde Elektrizität aus dem ‚normalen‘
deutschen Stromnetz kostete private Endverbraucherinnen und Endverbraucher
2015 rund 28 Euro-Cent.
Strom aus Tageslicht, gewonnen mit 2016 aufs eigene Dach geschraubten
Solarzellen, kommt in den eigenen Räumen darunter pro Kilowattstunde auf
weniger als 10 Cent.
Ersparnis: Über 18 Cent.
Eine Privatperson verbraucht in Deutschland etwa 1.600
Kilowattstunden Strom pro Jahr (laut Fachhochschule Augsburg 2006).
Durchschnittlich.
Wer eine Kilowattstunde Elektrizität künftig 18 Cent
günstiger bezieht, gibt pro Jahr für 1.600 Kilowattstunden 288 Euro weniger
aus.
Da Solarmodule aber garantiert 20 Jahre arbeiten, kann
sich diese Ersparnis 20 Jahre auswirken. Also 288 Euro mal 20 Jahre = 5.760
Euro.
Untersuchungen alter Sonnen-Kleinkraftwerke ergaben:
Solarzellen liefern auch nach 20 Jahren noch Strom. Oft 90% der
Ursprungsleistung.
Arbeitet ein Solarmodul also nochmals 10 Jahre länger
(Gesamtzeit:
30 Jahre), erhöht sich die Ersparnis nochmals um bis
zur Hälfte der genannten 5.760 Euro. Gesamteinsparung daher mindestens:
5.760 Euro in 20 Jahren plus 2.880 Euro in weiteren 10 Jahren = 8.640 Euro.
Die Einspar-Gewinne dürften derweil noch deutlich höher
liegen. Denn die genannten 8.640 Euro in 30 Jahren gelten nur für denjenigen
Fall, dass Elektrizität aus dem ‚normalen Stromnetz’ nicht teurer wird. Dies
scheint aber unwahrscheinlich. ‚Normaler’ Netzstrom für durchschnittliche
Privatpersonen kam seit 2000 Jahr für Jahr fast immer teurer. Insofern wurde
schon öffentlich vermutet, 2020 koste eine solche Kilowattstunde
Elektrizität nicht mehr 28 Cent, sondern 40. Je teurer die meist steigenden
‚normalen’ Netzstromtarife, desto größer die Einspar-Gewinne dank
Sonnenstrom vom eigenen Dach.
Mehr noch: Die Berechnung hier geht davon aus, dass
Solarmodule, die pro Jahr 1.600 Kilowattstunden Elektrizität erzeugen,
e i n m a l i g (mit Montage) 3.000 Euro kosten. In
vielen Gegenden Deutschlands erzeugen Solarplatten für 3.000 Euro aber statt
1.600 Kilowattstunden pro Jahr 2.000 Kilowattstunden. Daher: gleicher,
einmaliger Einkaufspreis fürs
eigene Sonnen-Kleinkraftwerk auf dem Dach und m e h r
Kilowattstunden in eigenen den Räumen darunter. Insofern deutlich günstiger
Strompreis.
Kostet eine Kilowattstunde Elektrizität tatsächlich in
den eigenen ‚vier Wänden’ (weniger als) 10 Cent, wenn sie in 2016 montierten
Solarzellen auf dem eigenen Dach entsteht, können solche Sonnenkraftwerke
helfen, noch viel mehr Kosten zu sparen.
Etwa sehr preiswert vorwärts kommen im Elektroauto.
Oder: Heizen mit Sonnenstrom mittels Wärmepumpe.
Heizen mit Sonnenstrom-Wärmepumpe:
billiger als mit ‚günstigem’ Heizöl
Wer 2016 Solarmodule auf die eigene Dachfläche
montieren lässt,
bekommt eine Kilowattstunde Elektrizität in den eigenen
Räumen drunter für weniger als 10 Cent.
Wie wirkt solch günstiger Strom in einer Wärmepumpe?
Eine Wärmepumpe verwandelt eine Kilowattstunde
Elektrizität
in 3 (bis 4) Kilowattstunden Wärme.
3 Kilowattstunden Wärme aus einer Kilowattstunde
Sonnenstrom
für 10 Cent ergeben deshalb: 3,3 Euro-Cent pro
Kilowattstunde Wärme.
Zum Vergleich:
Ein Liter Heizöl enthält etwa 10 Kilowattstunden Wärme.
Bei einem Wärme-Kilowattstunden-Preis von 3,3 Cent darf ein Liter Heizöl
daher nicht teurer kommen als 33 Cent.
Doch selbst im Winter 2015/2016, als Heizöl als ‚extrem
billig’ galt, erhielten private Endkundinnen und Endkunden einen Liter
Heizöl meist für mindestens 40 Cent.
Also für 4 Cent je Kilowattstunde Wärme.
Da sind die (höchstens) 3.3 Cent pro Kilowattstunde
Wärme dank Sonnenstrom-betriebener Wärmepumpe also erkennbar günstiger.
Wandelt eine Wärmepumpe eine Kilowattstunde
Elektrizität gar in v i e r Kilowattstunden Wärme, gilt die Rechnung: 1
Kilowattstunde Sonnenstrom für (weniger als) 10 Cent bewirkt 4
Kilowattstunden Wärme. Daher kostet die Kilowattstunde Wärme dann
10 Cent geteilt durch 4 Kilowattstunden = 2,5 Cent.
U n d :
Nicht wenige Fachleute glauben, dass der Ölpreis
mittel- und langfristig wieder steigen dürfte. Eher massiv.
Beruhigt glücklich also, wer dann weder von Scheichs
noch von den Herrschaften des „IS“ Erdöl bezieht – sondern Wärme aus
sonnigen Kräften direkt vom eigenen Dach.
U n t e r m S t r i c h :
Eine dreiköpfige Familie, die sich 2016 Solarzellen
aufs eigene Dach schrauben lässt, kann daraus in den eigenen Räumen darunter
den Strom aus diesem Sonnenkraftwerk so günstig beziehen, dass die Familie
in 30 Jahren über 10.000 Euro spart.
Günstiger Strom (und daraus günstige Wärme?). Vom
eigenen Dach. Damit weniger abhängig vom raffgierigen deutschen Atom- und
Kohle-Strom-Konzernen, russischen Gaspräsidenten oder von arabischen
Scheichs. Preisstabil.
Erzeugt lautlos, ohne dabei die Luft mit dem Klimagas
Kohlenstoffdioxid (CO 2), Schwefel, Stickstoff oder Staub zu belasten.
Sauber.
Sonnenstrom 2016:
Klima- u n d Konto-schonend.
Übrigens:
Wer Sonnenstrom noch deutlich günstiger als für 10 Cent
pro Kilowattstunde nutzen möchte, kann die einmaligen Erwerbs-Preise für
Sonnenstrom-Kleinkraftwerke auf dem eigenen Dach senken. Wie? Durch
Gemeinschafts-Kauf mit anderen.
Das damit erfahrene Informationsbüro rio’s berät Sie da
gerne:
julian.aicher@rio-s.eu
0 75 61 7 05 77
Und dann könnte sich da ein weiterer Vorteil ergeben:
Das „Frauenhofer Institut für Solare Energiesysteme“
meint, „dass es keine physikalischen Gründe gibt, weswegen eine Solarzelle
nicht auch 40 Jahre oder sogar noch länger funktionieren soll“ (wie „photovolatik.org“
schreibt).
Wer 40 Jahre lang 1.600 Kilowattstunden Elektrizität
pro Jahr verbraucht – also alles in allem 64.000 Kilowattstunden – und
diesen Strom statt für 28 Cent aus dem ‚normalen Netz’ für (weniger als) 10
Cent von Solarzellen auf dem eigenen Dach in den eigenen vier Wänden drunter
nutzt, spart 64.000 Kilowattstunden mal 18 Cent: insgesamt
11.520 Euro.
Und so kalkulieren Fachleute:
In der Fachwelt gilt die Messeinheit
1 kWp
= 1 Kilowatt peak (sprich: piiik).
„Peak“ steht für Höchstleistung.
Aus rund 5-7 Quadratmeter Solarmodulen lässt sich 1
Kilowatt peak beziehen.
Also pro Stunde bis zu einer Kilowattstunde.
Ein kWp Solarzellen liefern in Deutschland
pro Jahr rund 1.000 Kilowattstunden Elektrizität.
In besonders sonnigen Gegenden Deutschlands
- etwa in Leutkirch, Legau oder Lindenberg –
bringt 1 kWp übers Jahr auch schon mal 1.050
oder fast 1.100 Kilowattstunden.
Meist gibt es für Solarzellen Garantien, dass sie auch
nach 20 Jahren noch 80% der Leistung vom Anfang liefern. Also 80% von 1.000
Jahres-Kilowattstunden = 800 Kilowattstunden Elektrizität pro Jahr.
Untersuchungen von 1991/92 montierten Solarzellen
ergaben 90% Leistung 20 Jahre später.
Wer also mit Frau Merkels (un-?-)heimlicher Freundin -
also der ‚schwäbischen Hausfrau - rechnet, geht extrem ‚konservativ’
vorsichtig von 800 Kilowattstunden Strom aus einem kWp Leistung pro Jahr
vom ersten Betriebsjahr an aus.
Demnach 800 Kilowattstunden mal 20 Jahre
= 16.000 Kilowattstunden.
Kauf und Montage von 1 kWp kommen im Jahr 2016 auf rund
1.500 Euro.
1.500 Euro Einmalkosten geteilt durch 16.000
Kilowattstunden
= 0,0937.
Also 0,0937 Euro pro Kilowattstunde Sonnenstrom
= 9,37 Euro-Cent je Kilowattstunde.
Weniger als 10 Cent.
Diese Grob-Kalkulation gilt für private
Photovoltaik-Kleinkraftwerke auf dem eigenen Dach bis 10 kWp.
Die Erwerbs- und Montagepreise von 1.500 Euro je kWp
liegen vereinzelt höher, nicht selten aber auch tiefer.
S e n k e n lassen sich solche einmaligen Erwerbs-
und Montagpreise durch G e m e i n s c h a f t s kauf.
Auch Lieferfirmen freuen sich über solch größere
Bestellungen.
Das Büro rio’s verfügt über Jahrelange Erfahrungen
damit:
julian.aicher@rio-s.eu
0 75 61 7 05 77
www.rio-s.de
2016 - selten schienen Bankzinsen niedriger.
2016 - Käufe von Solarmodulen sind teils steuerlich
absetzbar.
2016 - ein sonnig hochinteressantes Jahr für alle, die
Kosten sparen
wollen.
Über kommende Jahre Tausende von Euros für
Strom.
Wo, wenn nicht hier?
Wer, wenn nicht wir?
Wann, wenn nicht jetzt?
Leutkirch-Rotismühle
Büro rio’s
Julian Aicher
www.rio-s.de
Pfingsten 2016
S t a
r k d a n k d e r S o n n e
Sonnenstrom
vom eigenen Dach: heute viel billiger als Elektrizität vom 'normalen' Netz
Steigende Strompreise. Das muss nicht sein. Elektrizität aus jetzt
montierten Solarmodulen auf dem eigenen
Dach kostet im Haus drunter teils nicht einmal mehr halb so viel viel Strom
aus dem 'normalen' Netz.
Preisstabil.
Montag, 22. Dezember 2014 - ist Sonnwendtag. Also genau d e r richtige Tag,
sich der Sonne zu zu wenden.
"Energiewende" sonnig helle. Für Klima- u n d Kontoschutz. Denn wer sich
jetzt, in den ersten Monaten
2015, Solarmodule aufs eigene Dach montieren lässt, bekommt den Strom von
dort im eigenen Haus drunter viel
günstiger als vom 'normalen' Netz. Teils um mehr als die Hälfte billiger.
Bei dauerhaft fest-sicheren Preisen.
"Energiewende".
Davon reden viele. Doch noch h a n d e l n nicht alle wirklich. Im Jahr
großer politischer Klima-Reden (UNO-Konferenz 30. November bis 11. Dezember
2015 in Paris) lässt sich handfest die
Sonne nutzen. "Energiewende" ganz praktisch - in den eigenen vier Wänden.
Und zwar mit beachtlichen Preisvorteilen.
Wer jetzt, Anfang 2015, Solarzellen auf's eigene Dach schraubt, bekommt
Elektrizität von dort ins eigene
Haus drunter für 18 Cent die Kilowattstunde (bei Kleinanlagen bis 5
Killowatt-Leistung). Sogar nur für
unter 12 Cent pro Kilowattstunde bei Leistungsgrößen um 20 Kilowatt. Dabei
bringen 5 Kilowatt Nennleistung
(oder fünf Kilowatt peak - 5 k Wp) von deutschen Dächern pro Jahr rund 4.000
bis 5.000 Kilowattstunden
Elektrizität. Diese Strommenge reicht für eine dreiköpfige Familie.
Elektrizität für die Familie also für 18 Cent pro Kilowattstunde. Aus dem
'normalen' Stromnetz kostete eine
Kilowattstunde für private Endkundschaft in Deutschland dagegen schon Anfang
2013 im Durchschnitt
28,5 Cent (laut Wikipedia).
Sonniger Preisvorteil also: 10 Cent pro
Kilowattstunde. Mindestens. Oder für
eine dreiköpfige Familie: 300 bis 500 Euro im Jahr.
300 Euro im Jahr. Demnach 3.000 Euro in zehn Jahren. Oder: 6.000 Euro in 20
Jahren. Ja sogar 9.000 Euro in
den 30 Jahren, in denen Sonnenstromanlagen aktiv arbeiten. In Wirklichkeit
noch deutlich mehr. Denn während
Elektrizität vom eigenen Dach vom Preis her stets gleich teuer kommt, steigt
der Netz-Strom-Tarif weiter und
weiter. Allein seit 2000 um fast das Doppelte. "Der Spiegel" wies bereits
auf Fachleute hin, die bis 2020
einen Strompreis von 40 Cent die Kilowattstunde für private Endkundschaft
erwarten.
Dazu kommt: Elektrizität lässt sich zwar nicht überall leicht und billig
speichern. Aber Wärme schon. Eine
Kilowattstunde Sonnenstrom vom eigenen Dach in eine hauseigene Wärmepumpe
'geschoben', bewirkt dort 4
Kilowattstunden Wärme. Demnach kostet die Kilowattstunde Wärme dann 4,5
Cent. Bei einem Heizölpreis von 0,65
Euro/Liter kommt eine Kilowattstunde Wärme auf 6,5 Cent. 2003 gab's einen
Liter Heizöl für private
Endkundinnen und Endkunden in Deutschland für rund 33 Cent. 2013 kam ein
Liter Heizöl dann auf 80 Cent. Also
zweieinhalb mal mehr. Hält dieser Trend (trotz zeitweiligen Schwankungen) so
an, sind für 1 Liter Heizöl im
Jahr 2023 zwei Euro zu berappen. 2 Euro der Liter Heizöl. Dann kostet die
Kilowattstunde Wärme aus Heizöl
20 Cent. Die gleiche "thermische" Kilowattstunde aus der hauseigenen
Wärmepumpe mit Sonnenstrom vom eigenen
Dach (aus 2015 montierten Solarzellen) kommt dagegen nach wie vor auf 4,5
Cent.
Strom von der Sonne. Jetzt billig und preisstabil. Wer rechnen kann, rechnet
j e t z t also regenerativ.
Mit natürlich geschenkten Energien, die immer wieder bereit stehen - wie der
Sonne. Ohne das Klimagas
Kohlendioxid (CO 2) in die Luft zu blasen. Ebenso wenig Schwefel und
Stickstoff. Bereitgestellt frei haus -
ohne Ölscheichs und Gas-Präsidenten. Lautlos.
Die Geo-Informatikerin Professorin Dr. Martina Klärle hat 2010 errechnet:
Solarzellen auf zwei Dritteln der
deutschen Dachflächen reichen aus, die in Deutschland verbrauchte Strommenge
her zu stellen. Und wenn keine
Sonne scheint, liefern Biogasanlagen, Geothermie-Kraftwerke, Windrotoren und
Wasserkraftanlagen Strom.
Biogas, Geothermie und gestautes Wasser gar auf Abruf. Also bei Bedarf.
"Energiewende".
Darüber lässt sich j e t z t , zur Sonnwende, konkret nachdenken. Und dann h
a n d e l n. Politikerinnen und Politiker mögen viel vom Klimaschutz
erzählen. Ihn j e t z t selbst in die Hand
nehmen und dabei auch noch Geld verdienen, das kann die 'Normalbürgerin' und
der 'Normalbürger'.
Mach's selber. Jetzt!
Diese Information bestätigen und unterstützen
folgende Fachbetriebe:
Das Energiemehr
www.dasEnergiemehr.de
eMail: maier@dasEnergiemehr.de
Oberschwaben-solar
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pro Terra
Friedrich Schmid
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Jetzt
geht’s sonnig richtig los:
Strompreisbremse Sonne
oder:
Die große Zukunft für Solarenergie
hat gerade begonnen
oder
Heizen mit Sonnenstrom
Viele Vorteile einer extrem günstigen Energiequelle
Ein Vortrag von rio’s-Inhaber Julian Aicher am 15. November 2013 im
Weststadthaus Ulm
Heizölpreise steigen. Ein Finanzfiasko dank “fossiler Energiequellen?”. 2003
kostete ein Liter Heizöl für deutsche private Haushalte rund 33 Cent.
2013 kommt die gleiche Menge des wärmenden ‘Safts’ auf über 80 Cent. Also
rund zweieinhalb mal so viel. Sprich: gut 8 Cent die Kilowattstunde
‘thermisch’. Die gleiche Wärmemenge gibt’s mit Solartechnik am Markt gegen
Ende 2013 dank Sonnenstrom für 3 Cent. Manche Fachleute meinen gar: für 2
Cent.
Gut 1.000 Kilowattstunden Elektrizität pro Jahr. So viel Strom liefern jene
6 bis 12 Quadratmeter Solarzellen, die Fachkreise
“ein Kilowatt peak” (sprich: piiik) nennen.
Ingenieur-Technisch: 1 Kilowatt “Nennleistung”. Die Solarmodule (samt
“Wechselrichter” dafür) kosten in Deutschland gegen Ende 2013 insgesamt
1.200 Euro. Gesamt brutto.
Was können sie?
Sechs bis zwölf Quadratmeter Solarzellen schaffen rund 1.000 Kilowattstunden
Elektrizität in 12 Monaten. 1.000 kWh/anno. Da mag die sparsam rechnende
‘schwäbische Hausfrau’ lieber vorsichtiger kalkulieren: 800 Kilowattstunden
übers Jahr.
Aufgrund Untersuchungen vor Jahrzehnten montierter Solarmodule weiß man aber
heute: Die Sonnenzellen liefern 30 bis 40 Jahre Strom.
Also:
800 Kilowattstunden pro Jahr mal 30 Jahre
= 24.000 Kilowattstunden.
24.000 Kilowattstunden Strom.
Erzeugt von Solarzellen, die e i n m a l gekauft werden. Gegen Ende 2013 für
1.200 Euro.
1.200 Euro geteilt durch 24.000Kilowattstunden
= 5 Cent pro Kilowattstunde Elektrizität.
5 Cent.
Mancher über Jahrzehnte erfahrene Solarhandwerker sagt: “Rechne lieber 6
Cent – falls im Lauf der Jahre mal ein neuer Wechselrichter dran muss.”
Und manche Verkäuferinnen und Verkäufer von Sonnenstrom-Technik sagen: “Für
das eine kWp hätte ich gerne lieber 1.500 statt 1.200 Euro." Deren Kundinnen
und Kunden können kalkulieren: 1.500 Euro pro kWp geteilt durch 24.000
Kilowattstunden
= 6,25 Cent je Kilowattstunde. 6,25 Cent.
Günstiger gibt’s Elektrizität für Privatkundinnen und Privatkunden in
Deutschland 2013 nicht.
S t r o m p r e i s b r e m s e S o n n e
Warum aber mit Strom vom eigenen Sonnendach heizen?
Moderne Wärmepumpen wandeln Elektrizität in Wärme. 1 Kilowattstunde Strom in
mindestens 3 Kilowattstunden Wärme (auch Kilowattstunden thermisch genannt).
Die ZDF Sendung “planet e” meldete im Herbst 2013, manche Wärmepumpe erwirke
aus seiner Kilowattstunde Strom gar f ü n f Kilowattstunden Wärme.
Diese Zahl bestätigte jetzt Installateurmeister und Energieberater Friedrich
Schmid aus Memmingen. Er bietet mit seiner heuer 20 Jahre alten Firma
Solartechnik an.
Als Grundlage dennoch ‘konservativ’ gerechnet: Aus einer Kilowattstunde
Elektrizität entstehen in Wärmepumpen drei Kilowattstunden Wärme.
Auch aus Sonnenstrom vom eigenen Dach.
Kosten des Sonnenstrom vom Dach:
5 Cent.
Aus Elektrizität für diese 5 Cent je Kilowattstunde gewinnt die Wärmepumpe
3 Kilowattstunden Wärme.
Also kostet Wärme dank Sonnenstrom vom
eigenen Dach aus der hauseigenen Wärmepumpe 5 Cent geteilt durch 3:
1,66 Cent pro Kilowattstunde.
Einfacher überschlagen: Würde eine Kilowattstunde Sonnenstrom 6 Cent kosten,
käme ein Kilowatt Plus-Grade aus einer Sonnenstrom-betriebenen Wärmepumpe
auf ganze 2 Cent.
Wärme für 2 Cent pro Kilowattstunde.
Zum Vergleich: Ein Liter Heizöl liefert 10 Kilowattstunden Wärme.
Stehen für einen Liter Heizöl – wie heute, 2013 – über 80 Cent an, kostet
eine Kilowattstunde daraus also mindestens 8 Cent.
Dagegen wohlige Plus-Grade dank Wärmepumpe mit Sonnenstrom zum
Kilowatt-Stundenpreis von 1.66 Cent
- aufgerundet: 2 Cent.
Gerade mal ein Viertel des Preises für Wärme aus Heizöl.
Sprich:
Wärme aus Sonnenstrom vom eigenen Dach – aus Solarzellen von Ende 2013 –
kostet ein Viertel der Wärme aus herkömmlichem Heizöl.
J e t z t
gegen Jahresende 2013 machbar:
Senkung der ‘Brennstoff’kosten dank Sonnenstrom um bis zu drei Viertel
(75%).
D a z u k o m m t :
Woher lässt sich definitiv erfahren, dass der Heizölpreis nicht weiter
steigt?
Also wieder um’s Zwei-Einhalb-Fache in 10 Jahren? Dann also auf 2 Euro je
Liter Heizöl im Jahr 2023?
Er könnte sich auch schneller und stärker erhöhen. Warum? ‘Schwellenländer’
wie China und Indien zeigen einen immer stärkeren ‘Öldurst’. Kein Wunder:
Bekommen doch vermutlich immer mehr Leute in solchen Ländern Werbung etwa
deutscher Mineralölverbraucher auf Augen und Ohren. Demnach besteht das
Lebensglück aus “Freude am Fahren” – auch mit Erdölkraftstoffen. Auch
deshalb ist er schon da oder rückt erkennbar näher: der Peak Oil. Also jener
Zeitpunkt, an dem auf der Welt mehr Erdöl nachgefragt als neues gefunden
wird.
Liegt dann der Heizölpreis für private Endkundinnen und Endkunden in
Deutschland bald bei mehr als 2 Euro pro Liter?
Oder:
Wer bekommt 2023 mit Heizöl noch bezahlbar die eigenen vier Wände warm?
“Aber haaaaalt”, mäkelt da jetzt sicherlich der typisch deutsche
Bedenkenträger:
“Die Wärmepumpe kostet ja auch Geld.”
Richtig – kein Zweifel.
Aber den Brennkessel, in dem Heizöl verbrannt wird, gibt’s auch nicht
umsonst.
Eine Wärmepumpe mit 10 Kilowatt Leistung lässt sich heute für rund 8.000
Euro erwerben – sagt Installateur Friedrich Schmid (Memmingen).
Diese Ausgaben können indes gesenkt werden durch staatliche Zuschüsse zur
Heiz-Modernisierung.
Man sollte also nicht Äpfel mit Birnen verwechseln. Hier geht’s erstmal nur
um den ‘Brennstoff’: Heizöl oder Strom aus Solarzellen vom eigenen Dach.
Und wer dann doch lieber bieder deutscher Bedenkenträger bleibt, kommt kaum
um die Erkenntnis der Fakten ‘rum. Nämlich diese:
Elektrizität vom ‘normalen’ Stromnetz gab’s in Deutschland – Januar 2013 –
für durchschnittlich 28,5 Cent je Kilowattstunde Endkundenpreis (laut
Wikipedia).
Sonnenstrom – aus jetzt, Ende
2013 montierten Solarzellen – kommt dagegen auf 5 bis 6 Cent je
Kilowattstunde.
Also ein rundes Fünftel, etwa 20% des
herkömmlichen Strompreises.
Sie, verehrte Leserin, geschätzter Leser, denken jetzt nach?
Vielleicht kommt Ihnen die Frage:
“Was passiert, wenn die Wärmepumpe mal
ausfällt? Sitzen wir dann im Kalten?”.
Wenn Sie diese Sorge umtreibt – lassen Sie Ihren alten Heizöl-Brenner doch
einfach funktionsfähig in Ihrem Keller stehen. Zur Sicherheit.
Meistens passt die Wärmepumpe neben dran. Manche dieser Geräte wirken nicht
größer als eine ordentliche Kühltruhe.
Übrigens – Stichwort: Kühltruhe.
Darf man Fachleuten glauben, dann kann die Wärmepumpe ‘umgekehrt’ auch
kühlen.
‘Coole’ Aussichten – vor allem für weitere Sommer wie 2003. Solche
monatelangen Hitzerekorde sollen nach Auskunft der Klimaforschung in
Deutschland künftig ja ‘normaler’ werden.
Oder gehen Ihre Gedanken ganz woanders hin – liebe Leserin, lieber Leser?
Beschäftigt Sie zum Beispiel die Frage: “Kann ich den Sonnenstrom nicht auch
speichern?”.
Klar. Zum Beispiel mit Batterien.
Im Prinzip wie in Ihrem Auto.
Ja – sogar leichter finanzierbar wie ein neuer Elektro-(Klein-?)Wagen.
Im Raum Memmingen bekam eine Familie Solarzellen plus Batterien so
geliefert, dass
damit rund 80 % des gesamten Strombedarfs im Haus zu decken sind.
Unter anderem dank 3 kWp Sonnenstrom-Nennleistung.
Kostenpunkt: alles in allem rund 20.000 Euro.
Da könnte folgende Rechnung gelten:
Solarzellen auf dem Dach:
3 k W p
also drei Kilowatt peak – Höchst-Nennleistung
demnach
3 mal 800 Kilowattstunden/Jahr
mit mehr als
2.400 Kilowattstunden pro Jahr
= 72.000 Kilowattstunden in 30 Jahren
72.000 Kilowattstunden aus einer Gerätschaft für 20.000 Euro.
Also zu rechnen:
20.000 Euro geteilt durch 72.000 Kilowattstunden
= 27 Cent pro Kilowattstunde Strom.
Elektrizität aus dem ‘normalen’ Stromnetz
kostete im deutschen Durchschnitt im Januar 2013
2 8 , 5 C e n t .
Die ‘schwäbische Hausfrau’ würde also
1,5 Cent pro Kilowattstunde
sparen.
1,5 Cent mal 72.000 Kilowattstunden
= 1.080 Euro.
Vor allem aber:
Der Preis für Elektrizität aus dem ‘normalen’ Netz verdoppelte sich in den
vergangenen 12 Jahren.
Fachleute gehen (laut “Der Spiegel”) davon aus, dass die Kilowattstunde
Netzstrom 2020 rund 40 Cent kosten werde.
Dann hätte die ‘Schwäbische Hausfrau’
also mit Sonnenstrom vom eigenen Dach allein im Jahr 2020 immerhin 276 Euro
gespart. In e i n e m J a h r !
Und wenn die eigenen Solarzellen dann
nochmal 23 Jahre Strom liefern, kann sich die ‘schwäbische Hausfrau’
durchaus noch
viel mehr mehr freuen. Mit ganz sonnigem Gesichtsausdruck.
Mehr noch:
Ein ‘kleiner Stromspeicher’ mit ein paar Batterien im eigenen Keller ‘rettet
vielleicht nicht die Welt’ – aber über eine Million
Leute in Deutschland, die Solarmodule auf dem Dach haben – und Teile des
Stroms daraus vielleicht bald in Batterien speichern – verfügen (wenn sie
sich zusammenschließen!) 2020 vielleicht über etwas sehr Wert-Haltiges. Und
zwar vor allem dann, wenn es mal etwas an Elektrizität in deutschen
Stromnetzen mangelt.
Stichwort: Spitzenstrom-Bedarf.
“Spitzenstrom”, der ‘am Markt’ teuer gehandelt wird.
A c h j a :
Wenn Sie, liebe Leserin, lieber Leser, Mitgefühl mit denen empfinden, die
von ‘Vorboten des Klimawandels’ geschädigt wurden – wie den Millionen, die
jetzt, November 2013, auf den Philippinen oder den Tausenden seit dem
Juno-Hochwasser 2013 in Ostbayern oder Sachsen – dann tun sie mit
Sonnenstrom ‘was sehr Wichtiges: Sie nutzen Energie, die gewonnen wird, ganz
ohne die Luft mit dem Klimagas Kohlendioxid (CO 2) zu belasten. Ebenso wenig
mit Schwefel, Stickstoff oder Staub. Lautlos.
Und wenn manche von Ihnen gar am kommenden Sonntag überlegen, eine Kirche,
eine Moschee, eine Synagoge oder ein anderes Bethaus zu besuchen, denken Sie
doch einfach dran: Sonnenlicht – Sonnenstrom: Energien vom Himmel.
Voraussichtlich noch vier Milliarden Jahre.
Wie heißt es bei Johannes 10,10:
“Ich bin gekommen, dass sie das Leben haben. Und es in Fülle haben.”
Energie in Fülle.
Für alle.
Matthäus 5,45 meint dazu:
“Denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und die Guten und er
lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.”
In Zahlen der Physik ausgedrückt:
Die Sonne schickt zur Erde 15.000 mal mehr Energie, wie die Menschheit auf
der Erde aus Erdgas, Erdöl, Kohle und Uran bezieht.
15.000 mal mehr.
Voraussichtlich noch 4 Milliarden Jahre.
Zum Schluss dazu – zu den Milliarden Jahren – und zur aktuellen
Energiedebatte – die vor allem eines produziert: heiße Luft:
Der frühere ‘alternative Nobelpreisträger’, Eurosolar-Präsident und
Waiblinger SPD-Bundestagsabgeorndete Dr. Hermann Scheer hielt mal vor
“Managern” einen Vortrag. Dabei erwähnte er, dass die Sonne voraussichtlich
noch vier Milliarden Jahre zur Erde strahle. Da meldete sich einer der
‘Wirtschaftsführer’ ganz aufgeregt. Er fragte: “Entschuldigen Sie bitte –
haben Sie gerade vier M i l l i o n e n oder vier
M i l l i a r d e n gesagt?” Darauf Scheers Antwort. “Vier Milliarden”. Dann
seufzte
der fragende Manager: “Dann bin ich aber beruhigt.”
Sie, aufmerksame Leserin, genauer Leser, haben also mit diesem Text in den
letzten 20 Minuten erfahren: Ihren Strompreis können Sie von bisher rund 30
auf 5 bis 6 Cent senken.
Jetzt.
2013.
Dann wundern Sie sich vermutlich nicht über das alte Motto der
Solarbewegung:
Wann, wenn nicht jetzt?
Wo, wenn nicht hier?
Wer, wenn nicht wir?
Eben.
Sonnige Zeiten!
D a n k e für Ihre Aufmerksamkeit!
Julian Aicher
Diesen Vortrag hielt Julian Aicher am
15. November 2013 im
Weststadthaus Ulm
Hinweis zum Vortrags-Redner:
Julian Aicher war dazu von der “Lokalen Agenda 21” Ulm eingeladen worden.
Und zwar vor allem wegen seiner zeitweiligen Tätigkeit als frei schaffender
“Solarmoderator” – zu dem ihn die “Solarstiftung Ulm/Neu-Ulm” 2005 ernannt
hatte. So trug Julian Aicher 2006-2008 im Ulmer “Solardorf” Ermingen dazu
bei, dass etwa 20 Bürger, Bürgerinnen und Vereine zusammen Solarzellen
bestellten. Durch diese Gemeinschafts-Order verringerte sich der
Montage-Tarif. Etwa dadurch, dass für einen derart großen Auftrag ein
Kranwagen anfuhr – der während der gesamten Installations-Zeit in
Ulm-Ermingen bleiben konnte (eingesparte Fahrtkosten). Preissenkung für die
Endkundschaft: damals 10%.
2011 arbeiteten dann in Ulm-Ermingen etwa 70 Solaranlagen. Tendenz also
stark steigend. Selbst das koreanische Fernsehen interessierte sich für
dieses “Solardorf”.
Nachdem Julian Aicher bereits um die letzte Jahrtausendwende Bauernhöfen und
der Brauerei Härle im oberschwäbischen Allgäu um und in Leutkirch (Kreis
Ravensburg) Solarzellen-Lieferanten vermittelt hatte, beauftragten ihn nicht
zuletzt ab 2007 Solarfirmen vor allem aus dem Raum Ulm und aus Ravensburg,
sie mit solar-interessierten Eigentümerinnen und Eigentümern von Dachflächen
zusammen zu bringen. Dies führte damals zu einem Besuch Aichers mit einem
Ulmer Solarunternehmer im Finanzministerium Stuttgart (wegen landes-eigener
Dächer) und bei einer Firma in Augsburg.
Das Unternehmen bat bei diesem Gespräch um ein Angebot für seine Dachfläche:
gut 10.000 Quadratmeter. Also groß genug für rund 1 Megawatt peak.
Auch zu einem deutschen Konzern, der damals etwa 700.000 Quadratmeter Fläche
nutzte, eröffnete Julian Aicher der Ulmer Solarfirma Kontakte.
Frage der Beamten im Finanzministerium Stuttgart 2007: “Strom – o.k, Aber
wie machen wir’s mit der Heizung?” Darauf hat Vortragsredner Julian Aicher
spätestens jetzt, 15. November 2013, klar geantwortet. Bitte also gründlich
lesen Herr Finanzminister!
Die Belegung des Dachs auf dem Tennisheim Ulm-Böfingen durch ein
Ravensburger Solarunternehmen (rund 170 kWp) geht ebenfalls auf Verbindungen
zurück, die Julian Aicher zwischen dem entsprechenden Sportclub und dem
sonnigen Ravensburger Unternehmen hergestellt hatte.
Zufall, dass Julian Aicher vor allem Kontakte in zwei Städte pflegt, die
immer wieder auf Platz 1 der “Solarbundesliga” stehen - seine Wohngemeinde
Leutkirch und seine Geburtsstadt Ulm?
Bei vielen seiner Arbeiten für Sonnenenergie-Nuzung ging und geht es
rio’s-Inhaber Julian Aicher darum, diese Elektrizität so günstig anbieten zu
können, dass sie mehr und mehr konkurrenzlos preiswert wirkt. Solar sozial.
Mit rund 5-6 Cent je Kilowattstunde Sonnenstrom im Herbst 2013 sieht Aicher
diesen Vorzug der Elektrizität aus Sonne erreicht.
J e t z gilt es, diese enormen Vorteile weithin bekannt zu machen.
Julian Aichers Büro rio’s regt rundum dazu an.
Sie wollen mehr wissen?
Dann nehmen Sie einfach direkt Kontakt zu rio's-Inhaber auf
unter
Julian Aicher
Rotismühle
Rotis 5 – 2
88299 Leutkirch
Telefon: 0 75 61 1 5 77 0
0 49 75 61 1 5 7 7
Auch eMails von Ihnen unter
julian.aicher@rio-s.eu
werden gelesen.
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