Sonnenstrom

"Solardorf"” Ulm-Ermingen. Von Süden. Aufgenommen 2010. Hier kamen allein 2006 (2007) rund 150 kWp Nennleistung Sonnenstrom auf die Dächer. In etwa 20 Anlagen. Auch dank Gemeinschafts-Bestellung und entsprechend preiswerterer Montage zu einem 10% günstigeren Einkaufspreis als damals üblich.
rio’s-Inhaber Julian Aicher hatte sich für dieses Zusammentun in Ermingen mit stark gemacht.
“Akzeptanzkampagne” nannte die “Solarstiftung Ulm/Neu-Ulm” so ‘was.

150 kWpeak Nennleistung ergeben in etwa 150.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr – genug für rund 100 Privatpersonen.

Das spornte an: 2011 arbeiteten in Ermingen etwa 70 Photovoltaikanlagen. “Das “Solardorf” lockte selbst das koreanische Fernsehen.

rio’s-Inhaber Julian Aicher brachte seit Ende der 1990er Jahre immer wieder Leute, denen Dächer gehören, und Solarfirmen zusammen. Die so gefundenen Flächen bieten Platz für mehrere Megawatt an Solarstrom.

Dabei spannend: Die Frage, wann Elektrizität aus Solarzellen nicht mehr teurer kommt als Strom vom gewöhnlichen Netz. Diese “Grid Parity” scheint indes längst erreicht.
,
Gegen Ende 2013 montiert, lässt sich in Deutschland Elektrizität aus Tageslicht vom eigenen Hausdach für 6 Cent die Kilowattstunde gewinnen. Mit Technik vom öffentlich zugänglichen Markt. Und damit zu etwa einem Viertel bis Fünftel üblicher Netzstrom-Tarife.
Dies erläuterte rio’s-Inhaber Julian Aicher bei einem Vortrag in der Solarstadt Ulm Mitte November 2013.

 


 

Strompreis runter!    Sonnenstrom jetzt!

Warum es sich ab 2016 besonders lohnt, Elektrizität vom eigenen Dach aus Tageslicht zu gewinnen.

Strom für unter 10 Cent je Kilowattstunde.

Stabiler Preis – sauberer Strom.

Lautlos erzeugt, ohne die Luft mit dem Klimagas Kohlenstoffdioxid (CO 2), Schwefel, Stickstoff oder Staub zu belasten.

Unabhängig.
Beständig.


Vergleiche lohnen sich. Eine Kilowattstunde Elektrizität aus dem ‚normalen‘ deutschen Stromnetz kostete private Endverbraucherinnen und Endverbraucher 2015 rund 28 Euro-Cent.

Strom aus Tageslicht, gewonnen mit 2016 aufs eigene Dach geschraubten Solarzellen, kommt in den eigenen Räumen darunter pro Kilowattstunde auf weniger als 10 Cent.

Ersparnis: Über 18 Cent.

 

Eine Privatperson verbraucht in Deutschland etwa 1.600 Kilowattstunden Strom pro Jahr (laut Fachhochschule Augsburg 2006). Durchschnittlich.

Wer eine Kilowattstunde Elektrizität künftig 18 Cent günstiger bezieht, gibt pro Jahr für 1.600 Kilowattstunden 288 Euro weniger aus.

Da Solarmodule aber garantiert 20 Jahre arbeiten, kann sich diese Ersparnis 20 Jahre auswirken. Also 288 Euro mal 20 Jahre =  5.760 Euro.

 

Untersuchungen alter Sonnen-Kleinkraftwerke ergaben: Solarzellen liefern auch nach 20 Jahren noch Strom. Oft 90% der Ursprungsleistung.

Arbeitet ein Solarmodul also nochmals 10 Jahre länger (Gesamtzeit:

30 Jahre), erhöht sich die Ersparnis nochmals um bis zur Hälfte der genannten 5.760 Euro. Gesamteinsparung daher mindestens:  5.760 Euro in 20 Jahren plus 2.880 Euro in weiteren 10 Jahren = 8.640 Euro.

 

Die Einspar-Gewinne dürften derweil noch deutlich höher liegen. Denn die genannten 8.640 Euro in 30 Jahren gelten nur für denjenigen Fall, dass Elektrizität aus dem ‚normalen Stromnetz’ nicht teurer wird. Dies scheint aber unwahrscheinlich. ‚Normaler’ Netzstrom für durchschnittliche Privatpersonen kam seit 2000 Jahr für Jahr fast immer teurer. Insofern wurde schon öffentlich vermutet, 2020 koste eine solche Kilowattstunde Elektrizität nicht mehr 28 Cent, sondern 40. Je teurer die meist steigenden ‚normalen’ Netzstromtarife, desto größer die Einspar-Gewinne dank Sonnenstrom vom eigenen Dach.

 

Mehr noch: Die Berechnung hier geht davon aus, dass Solarmodule, die pro Jahr 1.600 Kilowattstunden Elektrizität erzeugen, 

e i n m a l i g (mit Montage) 3.000 Euro kosten. In vielen Gegenden Deutschlands erzeugen Solarplatten für 3.000 Euro aber statt 1.600 Kilowattstunden pro Jahr 2.000 Kilowattstunden. Daher: gleicher, einmaliger Einkaufspreis fürs

eigene Sonnen-Kleinkraftwerk auf dem Dach und   m e h r Kilowattstunden in eigenen den Räumen darunter. Insofern deutlich günstiger Strompreis.

 

Kostet eine Kilowattstunde Elektrizität tatsächlich in den eigenen ‚vier Wänden’ (weniger als) 10 Cent, wenn sie in 2016 montierten Solarzellen auf dem eigenen Dach entsteht, können solche Sonnenkraftwerke helfen, noch viel mehr Kosten zu sparen.

Etwa sehr preiswert vorwärts kommen im Elektroauto.

Oder: Heizen mit Sonnenstrom mittels Wärmepumpe.

 

Heizen mit Sonnenstrom-Wärmepumpe:

billiger als mit ‚günstigem’ Heizöl

 

Wer 2016 Solarmodule auf die eigene Dachfläche montieren lässt,

bekommt eine Kilowattstunde Elektrizität in den eigenen Räumen drunter für weniger als 10 Cent.

 

Wie wirkt solch günstiger Strom in einer Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe verwandelt eine Kilowattstunde Elektrizität
in 3 (bis 4) Kilowattstunden Wärme.

3 Kilowattstunden Wärme aus einer Kilowattstunde Sonnenstrom

für 10 Cent ergeben deshalb: 3,3 Euro-Cent pro Kilowattstunde Wärme.

Zum Vergleich:

Ein Liter Heizöl enthält etwa 10 Kilowattstunden Wärme. Bei einem Wärme-Kilowattstunden-Preis von 3,3 Cent darf ein Liter Heizöl daher nicht teurer kommen als 33 Cent.

Doch selbst im Winter 2015/2016, als Heizöl als ‚extrem billig’ galt, erhielten private Endkundinnen und Endkunden einen Liter Heizöl meist für mindestens  40 Cent.

Also für 4 Cent je Kilowattstunde Wärme.

Da sind die (höchstens) 3.3 Cent pro Kilowattstunde Wärme dank Sonnenstrom-betriebener Wärmepumpe also erkennbar günstiger.

 

Wandelt eine Wärmepumpe eine Kilowattstunde Elektrizität gar in  v i e r   Kilowattstunden Wärme, gilt die Rechnung: 1 Kilowattstunde Sonnenstrom für (weniger als) 10 Cent bewirkt 4 Kilowattstunden Wärme. Daher kostet die Kilowattstunde Wärme dann

10 Cent geteilt durch 4 Kilowattstunden = 2,5 Cent.

  

U n d :

Nicht wenige Fachleute glauben, dass der Ölpreis mittel- und langfristig wieder steigen dürfte. Eher massiv.

Beruhigt glücklich also, wer dann weder von Scheichs noch von den Herrschaften des „IS“ Erdöl bezieht – sondern Wärme aus sonnigen Kräften direkt vom eigenen Dach.

  

U n t e r m     S t r i c h :

Eine dreiköpfige Familie, die sich 2016 Solarzellen aufs eigene Dach schrauben lässt, kann daraus in den eigenen Räumen darunter den Strom aus diesem Sonnenkraftwerk so günstig beziehen, dass die Familie in 30 Jahren über 10.000 Euro spart.

 

Günstiger Strom (und daraus günstige Wärme?). Vom eigenen Dach. Damit weniger abhängig vom raffgierigen deutschen Atom- und Kohle-Strom-Konzernen, russischen Gaspräsidenten oder von arabischen Scheichs. Preisstabil.

Erzeugt lautlos, ohne dabei die Luft mit dem Klimagas Kohlenstoffdioxid (CO 2), Schwefel, Stickstoff oder Staub zu belasten. Sauber.

 

Sonnenstrom 2016:

Klima-     u   n   d       Konto-schonend.

 

Übrigens:

Wer Sonnenstrom noch deutlich günstiger als für 10 Cent pro Kilowattstunde nutzen möchte, kann die einmaligen Erwerbs-Preise für Sonnenstrom-Kleinkraftwerke auf dem eigenen Dach senken. Wie? Durch Gemeinschafts-Kauf mit anderen.

Das damit erfahrene Informationsbüro rio’s berät Sie da gerne:

 

julian.aicher@rio-s.eu

0 75 61   7 05 77

 

Und dann könnte sich da ein weiterer Vorteil ergeben:

Das „Frauenhofer Institut für Solare Energiesysteme“ meint, „dass  es keine physikalischen Gründe gibt, weswegen eine Solarzelle nicht auch 40 Jahre oder sogar noch länger funktionieren soll“  (wie „photovolatik.org“ schreibt).

Wer 40 Jahre lang 1.600 Kilowattstunden Elektrizität pro Jahr verbraucht – also alles in allem 64.000 Kilowattstunden – und diesen Strom statt für 28 Cent aus dem ‚normalen Netz’ für (weniger als) 10 Cent von Solarzellen auf dem eigenen Dach in den eigenen vier Wänden drunter nutzt, spart 64.000 Kilowattstunden mal 18 Cent: insgesamt

11.520 Euro.

  

Und so kalkulieren Fachleute:

 

In der Fachwelt gilt die Messeinheit

1 kWp

= 1 Kilowatt peak (sprich: piiik).

 

„Peak“ steht für Höchstleistung.

 

Aus rund 5-7 Quadratmeter Solarmodulen lässt sich 1 Kilowatt peak beziehen.

Also pro Stunde bis zu einer Kilowattstunde.

 

Ein kWp Solarzellen liefern in Deutschland

pro Jahr rund 1.000 Kilowattstunden Elektrizität.

 

In besonders sonnigen Gegenden Deutschlands

-         etwa in Leutkirch, Legau oder Lindenberg –

bringt 1 kWp übers Jahr auch schon mal 1.050

oder fast 1.100 Kilowattstunden.

 

Meist gibt es für Solarzellen Garantien, dass sie auch nach 20 Jahren noch 80% der Leistung vom Anfang liefern. Also 80% von 1.000 Jahres-Kilowattstunden = 800 Kilowattstunden Elektrizität pro Jahr.

Untersuchungen von 1991/92 montierten Solarzellen ergaben 90% Leistung 20 Jahre später.

 

Wer also mit Frau Merkels (un-?-)heimlicher Freundin - also der ‚schwäbischen Hausfrau -  rechnet, geht extrem ‚konservativ’ vorsichtig von 800 Kilowattstunden Strom aus einem kWp Leistung pro Jahr

vom ersten Betriebsjahr an aus.

Demnach 800 Kilowattstunden mal 20 Jahre

=  16.000 Kilowattstunden.

 

Kauf und Montage von 1 kWp kommen im Jahr 2016 auf rund 1.500 Euro.

1.500 Euro Einmalkosten geteilt durch 16.000 Kilowattstunden

= 0,0937.

Also 0,0937 Euro pro Kilowattstunde Sonnenstrom

= 9,37 Euro-Cent je Kilowattstunde.

Weniger als 10 Cent.

  

Diese Grob-Kalkulation gilt für private Photovoltaik-Kleinkraftwerke auf dem eigenen Dach bis 10 kWp.

 

Die Erwerbs- und Montagepreise von 1.500 Euro je kWp liegen vereinzelt höher, nicht selten aber auch tiefer.

 

S e n k e n   lassen sich solche einmaligen Erwerbs- und Montagpreise durch   G e m e i n s c h a f t s kauf.

Auch Lieferfirmen freuen sich über solch größere Bestellungen.

Das Büro rio’s verfügt über Jahrelange Erfahrungen damit:

 

julian.aicher@rio-s.eu
0 75 61   7 05 77
www.rio-s.de

2016  - selten schienen Bankzinsen niedriger.

2016  - Käufe von Solarmodulen sind teils steuerlich absetzbar.

2016  - ein sonnig hochinteressantes Jahr für alle, die Kosten sparen

           wollen.

           Über kommende Jahre Tausende von Euros für Strom.

 

Wo,     wenn nicht hier?

Wer,    wenn nicht wir?

Wann, wenn nicht jetzt?

  

Leutkirch-Rotismühle
Büro rio’s
Julian Aicher
www.rio-s.de

Pfingsten 2016

 

S t a r k d a n k d e r S o n n e
 

Sonnenstrom vom eigenen Dach: heute viel billiger als Elektrizität vom 'normalen' Netz


Steigende Strompreise. Das muss nicht sein. Elektrizität aus jetzt montierten Solarmodulen auf dem eigenen
Dach kostet im Haus drunter teils nicht einmal mehr halb so viel viel Strom aus dem 'normalen' Netz.
 

Preisstabil.

Montag, 22. Dezember 2014 - ist Sonnwendtag. Also genau d e r richtige Tag, sich der Sonne zu zu wenden. "Energiewende" sonnig helle. Für Klima- u n d Kontoschutz. Denn wer sich jetzt, in den ersten Monaten 2015, Solarmodule aufs eigene Dach montieren lässt, bekommt den Strom von dort im eigenen Haus drunter viel günstiger als vom 'normalen' Netz. Teils um mehr als die Hälfte billiger. Bei dauerhaft fest-sicheren Preisen.

"Energiewende".
Davon reden viele. Doch noch h a n d e l n nicht alle wirklich. Im Jahr großer politischer Klima-Reden (UNO-Konferenz 30. November bis 11. Dezember 2015 in Paris) lässt sich handfest die Sonne nutzen. "Energiewende" ganz praktisch - in den eigenen vier Wänden. Und zwar mit beachtlichen Preisvorteilen. Wer jetzt, Anfang 2015, Solarzellen auf's eigene Dach schraubt, bekommt Elektrizität von dort ins eigene Haus drunter für 18 Cent die Kilowattstunde (bei Kleinanlagen bis 5 Killowatt-Leistung). Sogar nur für unter 12 Cent pro Kilowattstunde bei Leistungsgrößen um 20 Kilowatt. Dabei bringen 5 Kilowatt Nennleistung (oder fünf Kilowatt peak - 5 k Wp) von deutschen Dächern pro Jahr rund 4.000 bis 5.000 Kilowattstunden Elektrizität. Diese Strommenge reicht für eine dreiköpfige Familie. Elektrizität für die Familie also für 18 Cent pro Kilowattstunde. Aus dem 'normalen' Stromnetz kostete eine Kilowattstunde für private Endkundschaft in Deutschland dagegen schon Anfang 2013 im Durchschnitt 28,5 Cent (laut Wikipedia).

Sonniger Preisvorteil also: 10 Cent pro Kilowattstunde. Mindestens. Oder für eine dreiköpfige Familie: 300 bis 500 Euro im Jahr. 300 Euro im Jahr. Demnach 3.000 Euro in zehn Jahren. Oder: 6.000 Euro in 20 Jahren. Ja sogar 9.000 Euro in den 30 Jahren, in denen Sonnenstromanlagen aktiv arbeiten. In Wirklichkeit noch deutlich mehr. Denn während Elektrizität vom eigenen Dach vom Preis her stets gleich teuer kommt, steigt der Netz-Strom-Tarif weiter und weiter. Allein seit 2000 um fast das Doppelte. "Der Spiegel" wies bereits auf Fachleute hin, die bis 2020 einen Strompreis von 40 Cent die Kilowattstunde für private Endkundschaft erwarten.

Dazu kommt: Elektrizität lässt sich zwar nicht überall leicht und billig speichern. Aber Wärme schon. Eine Kilowattstunde Sonnenstrom vom eigenen Dach in eine hauseigene Wärmepumpe 'geschoben', bewirkt dort 4 Kilowattstunden Wärme. Demnach kostet die Kilowattstunde Wärme dann 4,5 Cent. Bei einem Heizölpreis von 0,65 Euro/Liter kommt eine Kilowattstunde Wärme auf 6,5 Cent. 2003 gab's einen Liter Heizöl für private Endkundinnen und Endkunden in Deutschland für rund 33 Cent. 2013 kam ein Liter Heizöl dann auf 80 Cent. Also zweieinhalb mal mehr. Hält dieser Trend (trotz zeitweiligen Schwankungen) so an, sind für 1 Liter Heizöl im Jahr 2023 zwei Euro zu berappen. 2 Euro der Liter Heizöl. Dann kostet die Kilowattstunde Wärme aus Heizöl 20 Cent. Die gleiche "thermische" Kilowattstunde aus der hauseigenen Wärmepumpe mit Sonnenstrom vom eigenen Dach (aus 2015 montierten Solarzellen) kommt dagegen nach wie vor auf 4,5 Cent.

Strom von der Sonne. Jetzt billig und preisstabil. Wer rechnen kann, rechnet j e t z t also regenerativ. Mit natürlich geschenkten Energien, die immer wieder bereit stehen - wie der Sonne. Ohne das Klimagas Kohlendioxid (CO 2) in die Luft zu blasen. Ebenso wenig Schwefel und Stickstoff. Bereitgestellt frei haus - ohne Ölscheichs und Gas-Präsidenten. Lautlos. Die Geo-Informatikerin Professorin Dr. Martina Klärle hat 2010 errechnet: Solarzellen auf zwei Dritteln der deutschen Dachflächen reichen aus, die in Deutschland verbrauchte Strommenge her zu stellen. Und wenn keine Sonne scheint, liefern Biogasanlagen, Geothermie-Kraftwerke, Windrotoren und Wasserkraftanlagen Strom. Biogas, Geothermie und gestautes Wasser gar auf Abruf. Also bei Bedarf.

"Energiewende".
Darüber lässt sich j e t z t , zur Sonnwende, konkret nachdenken. Und dann h a n d e l n. Politikerinnen und Politiker mögen viel vom Klimaschutz erzählen. Ihn j e t z t selbst in die Hand nehmen und dabei auch noch Geld verdienen, das kann die 'Normalbürgerin' und der 'Normalbürger'.
Mach's selber. Jetzt!
 

Diese Information bestätigen und unterstützen
folgende Fachbetriebe:

Das Energiemehr
www.dasEnergiemehr.de
eMail: maier@dasEnergiemehr.de

Oberschwaben-solar
www.oberschwaben-solar.de
eMail: info@oberschwaben-solar.de
eMail: solarstromkonzept@web.de

pro Terra
Friedrich Schmid
www.pro-terrra.de

eMail: friedrich.schmid@pro-terra.de

AxSun
www.axsun.de
eMail: info@axsun.de
 

Abdruck gerne honorarfrei.
Bei Veröffentlichung bitte PDF derselben erbeten
an
julian.aicher@rio-s.eu
 

 

Jetzt geht’s sonnig richtig los:

Strompreisbremse Sonne

oder:
Die große Zukunft für Solarenergie
hat gerade begonnen


oder
Heizen mit Sonnenstrom

Viele Vorteile einer extrem günstigen Energiequelle

Ein Vortrag von rio’s-Inhaber Julian Aicher am 15. November 2013 im Weststadthaus Ulm


Heizölpreise steigen. Ein Finanzfiasko dank “fossiler Energiequellen?”. 2003 kostete ein Liter Heizöl für deutsche private Haushalte rund 33 Cent. 2013 kommt die gleiche Menge des wärmenden ‘Safts’ auf über 80 Cent. Also rund zweieinhalb mal so viel. Sprich: gut 8 Cent die Kilowattstunde ‘thermisch’. Die gleiche Wärmemenge gibt’s mit Solartechnik am Markt gegen Ende 2013 dank Sonnenstrom für 3 Cent. Manche Fachleute meinen gar: für 2 Cent.

Gut 1.000 Kilowattstunden Elektrizität pro Jahr. So viel Strom liefern jene 6 bis 12 Quadratmeter Solarzellen, die Fachkreise
“ein Kilowatt peak” (sprich: piiik) nennen.
Ingenieur-Technisch: 1 Kilowatt “Nennleistung”. Die Solarmodule (samt “Wechselrichter” dafür) kosten in Deutschland gegen Ende 2013 insgesamt 1.200 Euro. Gesamt brutto.
Was können sie?

Sechs bis zwölf Quadratmeter Solarzellen schaffen rund 1.000 Kilowattstunden Elektrizität in 12 Monaten. 1.000 kWh/anno. Da mag die sparsam rechnende ‘schwäbische Hausfrau’ lieber vorsichtiger kalkulieren: 800 Kilowattstunden übers Jahr.

Aufgrund Untersuchungen vor Jahrzehnten montierter Solarmodule weiß man aber heute: Die Sonnenzellen liefern 30 bis 40 Jahre Strom.

Also:
800 Kilowattstunden pro Jahr mal 30 Jahre
= 24.000 Kilowattstunden.

24.000 Kilowattstunden Strom.
Erzeugt von Solarzellen, die e i n m a l gekauft werden. Gegen Ende 2013 für 1.200 Euro.
1.200 Euro geteilt durch 24.000Kilowattstunden
= 5 Cent pro Kilowattstunde Elektrizität.

5 Cent.

Mancher über Jahrzehnte erfahrene Solarhandwerker sagt: “Rechne lieber 6 Cent – falls im Lauf der Jahre mal ein neuer Wechselrichter dran muss.”

Und manche Verkäuferinnen und Verkäufer von Sonnenstrom-Technik sagen: “Für das eine kWp hätte ich gerne lieber 1.500 statt 1.200 Euro." Deren Kundinnen und Kunden können kalkulieren: 1.500 Euro pro kWp geteilt durch 24.000 Kilowattstunden
= 6,25 Cent je Kilowattstunde. 6,25 Cent.

Günstiger gibt’s Elektrizität für Privatkundinnen und Privatkunden in Deutschland 2013 nicht.

S t r o m p r e i s b r e m s e   S o n n e

Warum aber mit Strom vom eigenen Sonnendach heizen?

Moderne Wärmepumpen wandeln Elektrizität in Wärme. 1 Kilowattstunde Strom in mindestens 3 Kilowattstunden Wärme (auch Kilowattstunden thermisch genannt).
Die ZDF Sendung “planet e” meldete im Herbst 2013, manche Wärmepumpe erwirke aus seiner Kilowattstunde Strom gar f ü n f Kilowattstunden Wärme.
Diese Zahl bestätigte jetzt Installateurmeister und Energieberater Friedrich Schmid aus Memmingen. Er bietet mit seiner heuer 20 Jahre alten Firma Solartechnik an.

Als Grundlage dennoch ‘konservativ’ gerechnet: Aus einer Kilowattstunde Elektrizität entstehen in Wärmepumpen drei Kilowattstunden Wärme.
Auch aus Sonnenstrom vom eigenen Dach.
Kosten des Sonnenstrom vom Dach:
5 Cent.
Aus Elektrizität für diese 5 Cent je Kilowattstunde gewinnt die Wärmepumpe
3 Kilowattstunden Wärme.
Also kostet Wärme dank Sonnenstrom vom
eigenen Dach aus der hauseigenen Wärmepumpe 5 Cent geteilt durch 3:
1,66 Cent pro Kilowattstunde.

Einfacher überschlagen: Würde eine Kilowattstunde Sonnenstrom 6 Cent kosten, käme ein Kilowatt Plus-Grade aus einer Sonnenstrom-betriebenen Wärmepumpe auf ganze 2 Cent.

Wärme für 2 Cent pro Kilowattstunde.

Zum Vergleich: Ein Liter Heizöl liefert 10 Kilowattstunden Wärme.
Stehen für einen Liter Heizöl – wie heute, 2013 – über 80 Cent an, kostet eine Kilowattstunde daraus also mindestens 8 Cent.
Dagegen wohlige Plus-Grade dank Wärmepumpe mit Sonnenstrom zum Kilowatt-Stundenpreis von 1.66 Cent
- aufgerundet: 2 Cent.
Gerade mal ein Viertel des Preises für Wärme aus Heizöl.

Sprich:
Wärme aus Sonnenstrom vom eigenen Dach – aus Solarzellen von Ende 2013 –
kostet ein Viertel der Wärme aus herkömmlichem Heizöl.

J e t z t
gegen Jahresende 2013 machbar:
Senkung der ‘Brennstoff’kosten dank Sonnenstrom um bis zu drei Viertel (75%).

D a z u   k o m m t :
Woher lässt sich definitiv erfahren, dass der Heizölpreis nicht weiter steigt?
Also wieder um’s Zwei-Einhalb-Fache in 10 Jahren? Dann also auf 2 Euro je Liter Heizöl im Jahr 2023?
Er könnte sich auch schneller und stärker erhöhen. Warum? ‘Schwellenländer’ wie China und Indien zeigen einen immer stärkeren ‘Öldurst’. Kein Wunder: Bekommen doch vermutlich immer mehr Leute in solchen Ländern Werbung etwa deutscher Mineralölverbraucher auf Augen und Ohren. Demnach besteht das Lebensglück aus “Freude am Fahren” – auch mit Erdölkraftstoffen. Auch deshalb ist er schon da oder rückt erkennbar näher: der Peak Oil. Also jener Zeitpunkt, an dem auf der Welt mehr Erdöl nachgefragt als neues gefunden wird.
Liegt dann der Heizölpreis für private Endkundinnen und Endkunden in Deutschland bald bei mehr als 2 Euro pro Liter?

Oder:
Wer bekommt 2023 mit Heizöl noch bezahlbar die eigenen vier Wände warm?

“Aber haaaaalt”, mäkelt da jetzt sicherlich der typisch deutsche Bedenkenträger:
“Die Wärmepumpe kostet ja auch Geld.”
Richtig – kein Zweifel.
Aber den Brennkessel, in dem Heizöl verbrannt wird, gibt’s auch nicht umsonst.
Eine Wärmepumpe mit 10 Kilowatt Leistung lässt sich heute für rund 8.000 Euro erwerben – sagt Installateur Friedrich Schmid (Memmingen).
Diese Ausgaben können indes gesenkt werden durch staatliche Zuschüsse zur Heiz-Modernisierung.

Man sollte also nicht  Äpfel mit Birnen verwechseln. Hier geht’s erstmal nur um den ‘Brennstoff’: Heizöl oder Strom aus Solarzellen vom eigenen Dach.

Und wer dann doch lieber bieder deutscher Bedenkenträger bleibt, kommt kaum um die Erkenntnis der Fakten ‘rum. Nämlich diese:
Elektrizität vom ‘normalen’ Stromnetz gab’s in Deutschland – Januar 2013 – für durchschnittlich 28,5 Cent je Kilowattstunde Endkundenpreis (laut Wikipedia).
Sonnenstrom – aus jetzt, Ende 2013 montierten Solarzellen – kommt dagegen auf 5 bis 6 Cent je Kilowattstunde.
Also ein rundes Fünftel, etwa 20% des
herkömmlichen Strompreises.

Sie, verehrte Leserin, geschätzter Leser, denken jetzt nach?
Vielleicht kommt Ihnen die Frage:
“Was passiert, wenn die Wärmepumpe mal
ausfällt? Sitzen wir dann im Kalten?”.
Wenn Sie diese Sorge umtreibt – lassen Sie Ihren alten Heizöl-Brenner doch einfach funktionsfähig in Ihrem Keller stehen. Zur Sicherheit.
Meistens passt die Wärmepumpe neben dran. Manche dieser Geräte wirken nicht größer als eine ordentliche Kühltruhe.

Übrigens – Stichwort: Kühltruhe.
Darf man Fachleuten glauben, dann kann die Wärmepumpe ‘umgekehrt’ auch kühlen.
‘Coole’ Aussichten – vor allem für weitere Sommer wie 2003. Solche monatelangen Hitzerekorde sollen nach Auskunft der Klimaforschung in Deutschland künftig ja ‘normaler’ werden.


Oder gehen Ihre Gedanken ganz woanders hin – liebe Leserin, lieber Leser? Beschäftigt Sie zum Beispiel die Frage: “Kann ich den Sonnenstrom nicht auch speichern?”.
Klar. Zum Beispiel mit Batterien.
Im Prinzip wie in Ihrem Auto.
Ja – sogar leichter finanzierbar wie ein neuer Elektro-(Klein-?)Wagen.
Im Raum Memmingen bekam eine Familie Solarzellen plus Batterien so geliefert, dass
damit rund 80 % des gesamten Strombedarfs im Haus zu decken sind.
Unter anderem dank 3 kWp Sonnenstrom-Nennleistung.
Kostenpunkt: alles in allem rund 20.000 Euro.


Da könnte folgende Rechnung gelten:

Solarzellen auf dem Dach:
3 k W p
also drei Kilowatt peak – Höchst-Nennleistung

demnach
3 mal 800 Kilowattstunden/Jahr

mit mehr als
2.400 Kilowattstunden pro Jahr

= 72.000 Kilowattstunden in 30 Jahren

72.000 Kilowattstunden aus einer Gerätschaft für 20.000 Euro.

Also zu rechnen:
20.000 Euro geteilt durch 72.000 Kilowattstunden

= 27 Cent pro Kilowattstunde Strom.


Elektrizität aus dem ‘normalen’ Stromnetz
kostete im deutschen Durchschnitt im Januar 2013

2 8 , 5 C e n t .




Die ‘schwäbische Hausfrau’ würde also
1,5 Cent pro Kilowattstunde
sparen.

1,5 Cent mal 72.000 Kilowattstunden
= 1.080 Euro.

Vor allem aber:
Der Preis für Elektrizität aus dem ‘normalen’ Netz verdoppelte sich in den
vergangenen 12 Jahren.
Fachleute gehen (laut “Der Spiegel”) davon aus, dass die Kilowattstunde Netzstrom 2020 rund 40 Cent kosten werde.
Dann hätte die ‘Schwäbische Hausfrau’
also mit Sonnenstrom vom eigenen Dach allein im Jahr 2020 immerhin 276 Euro gespart. In  e i n e m J a h r !

Und wenn die eigenen Solarzellen dann
nochmal 23 Jahre Strom liefern, kann sich die ‘schwäbische Hausfrau’ durchaus noch
viel mehr mehr freuen. Mit ganz sonnigem Gesichtsausdruck.

Mehr noch:
Ein ‘kleiner Stromspeicher’ mit ein paar Batterien im eigenen Keller ‘rettet vielleicht nicht die Welt’ – aber über eine Million
Leute in Deutschland, die Solarmodule auf dem Dach haben – und Teile des Stroms daraus vielleicht bald in Batterien speichern – verfügen (wenn sie sich zusammenschließen!) 2020 vielleicht über etwas sehr Wert-Haltiges. Und zwar vor allem dann, wenn es mal etwas an Elektrizität in deutschen Stromnetzen mangelt.
Stichwort: Spitzenstrom-Bedarf.
“Spitzenstrom”, der ‘am Markt’ teuer gehandelt wird.

A c h j a :
Wenn Sie, liebe Leserin, lieber Leser, Mitgefühl mit denen empfinden, die von ‘Vorboten des Klimawandels’ geschädigt wurden – wie den Millionen, die jetzt, November 2013, auf den Philippinen oder den Tausenden seit dem Juno-Hochwasser 2013 in Ostbayern oder Sachsen – dann tun sie mit Sonnenstrom ‘was sehr Wichtiges: Sie nutzen Energie, die gewonnen wird, ganz ohne die Luft mit dem Klimagas Kohlendioxid (CO 2) zu belasten. Ebenso wenig mit Schwefel, Stickstoff oder Staub. Lautlos.

Und wenn manche von Ihnen gar am kommenden Sonntag überlegen, eine Kirche, eine Moschee, eine Synagoge oder ein anderes Bethaus zu besuchen, denken Sie doch einfach dran: Sonnenlicht – Sonnenstrom: Energien vom Himmel. Voraussichtlich noch vier Milliarden Jahre.
Wie heißt es bei Johannes 10,10:
“Ich bin gekommen, dass sie das Leben haben. Und es in Fülle haben.”
Energie in Fülle.
Für alle.
Matthäus 5,45 meint dazu:
“Denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und die Guten und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.”

In Zahlen der Physik ausgedrückt:
Die Sonne schickt zur Erde 15.000 mal mehr Energie, wie die Menschheit auf der Erde aus Erdgas, Erdöl, Kohle und Uran bezieht.
15.000 mal mehr.
Voraussichtlich noch 4 Milliarden Jahre.

Zum Schluss dazu – zu den Milliarden Jahren – und zur aktuellen Energiedebatte – die vor allem eines produziert: heiße Luft:

Der frühere ‘alternative Nobelpreisträger’, Eurosolar-Präsident und Waiblinger SPD-Bundestagsabgeorndete Dr. Hermann Scheer hielt mal vor “Managern” einen Vortrag. Dabei erwähnte er, dass die Sonne voraussichtlich noch vier Milliarden Jahre zur Erde strahle. Da meldete sich einer der ‘Wirtschaftsführer’ ganz aufgeregt. Er fragte: “Entschuldigen Sie bitte – haben Sie gerade vier M i l l i o n e n oder vier M i l l i a r d e n gesagt?” Darauf Scheers Antwort. “Vier Milliarden”. Dann seufzte
der fragende Manager: “Dann bin ich aber beruhigt.”

Sie, aufmerksame Leserin, genauer Leser, haben also mit diesem Text in den letzten 20 Minuten erfahren: Ihren Strompreis können Sie von bisher rund 30 auf 5 bis 6 Cent senken.
Jetzt.
2013.

Dann wundern Sie sich vermutlich nicht über das alte Motto der Solarbewegung:

Wann, wenn nicht jetzt?
Wo, wenn nicht hier?
Wer, wenn nicht wir?

Eben.

Sonnige Zeiten!

D a n k e für Ihre Aufmerksamkeit!

Julian Aicher

Diesen Vortrag hielt Julian Aicher am
15. November 2013 im
Weststadthaus Ulm

Hinweis zum Vortrags-Redner:

Julian Aicher war dazu von der “Lokalen Agenda 21” Ulm eingeladen worden. Und zwar vor allem wegen seiner zeitweiligen Tätigkeit als frei schaffender “Solarmoderator” – zu dem ihn die “Solarstiftung Ulm/Neu-Ulm” 2005 ernannt hatte. So trug Julian Aicher 2006-2008 im Ulmer “Solardorf” Ermingen dazu bei, dass etwa 20 Bürger, Bürgerinnen und Vereine zusammen Solarzellen bestellten. Durch diese Gemeinschafts-Order verringerte sich der Montage-Tarif. Etwa dadurch, dass für einen derart großen Auftrag ein Kranwagen anfuhr – der während der gesamten Installations-Zeit in Ulm-Ermingen bleiben konnte (eingesparte Fahrtkosten). Preissenkung für die Endkundschaft: damals 10%.
2011 arbeiteten dann in Ulm-Ermingen etwa 70 Solaranlagen. Tendenz also stark steigend. Selbst das koreanische Fernsehen interessierte sich für dieses “Solardorf”.

Nachdem Julian Aicher bereits um die letzte Jahrtausendwende Bauernhöfen und der Brauerei Härle im oberschwäbischen Allgäu um und in Leutkirch (Kreis Ravensburg) Solarzellen-Lieferanten vermittelt hatte, beauftragten ihn nicht zuletzt ab 2007 Solarfirmen vor allem aus dem Raum Ulm und aus Ravensburg, sie mit solar-interessierten Eigentümerinnen und Eigentümern von Dachflächen zusammen zu bringen. Dies führte damals zu einem Besuch Aichers mit einem Ulmer Solarunternehmer im Finanzministerium Stuttgart (wegen landes-eigener Dächer) und bei einer Firma in Augsburg.
Das Unternehmen bat bei diesem Gespräch um ein Angebot für seine Dachfläche: gut 10.000 Quadratmeter. Also groß genug für rund 1 Megawatt peak.
Auch zu einem deutschen Konzern, der damals etwa 700.000 Quadratmeter Fläche nutzte, eröffnete Julian Aicher der Ulmer Solarfirma Kontakte.
Frage der Beamten im Finanzministerium Stuttgart 2007: “Strom – o.k, Aber wie machen wir’s mit der Heizung?” Darauf hat Vortragsredner Julian Aicher spätestens jetzt, 15. November 2013, klar geantwortet. Bitte also gründlich lesen Herr Finanzminister!
Die Belegung des Dachs auf dem Tennisheim Ulm-Böfingen durch ein Ravensburger Solarunternehmen (rund 170 kWp) geht ebenfalls auf Verbindungen zurück, die Julian Aicher zwischen dem entsprechenden Sportclub und dem sonnigen Ravensburger Unternehmen hergestellt hatte.
Zufall, dass Julian Aicher vor allem Kontakte in zwei Städte pflegt, die immer wieder auf Platz 1 der “Solarbundesliga” stehen - seine Wohngemeinde Leutkirch und seine Geburtsstadt Ulm?

Bei vielen seiner Arbeiten für Sonnenenergie-Nuzung ging und geht es rio’s-Inhaber Julian Aicher darum, diese Elektrizität so günstig anbieten zu können, dass sie mehr und mehr konkurrenzlos preiswert wirkt. Solar sozial.
Mit rund 5-6 Cent je Kilowattstunde Sonnenstrom im Herbst 2013 sieht Aicher diesen Vorzug der Elektrizität aus Sonne erreicht.
J e t z gilt es, diese enormen Vorteile weithin bekannt zu machen.
Julian Aichers Büro rio’s regt rundum dazu an.
 

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