Erfahren vor der Kamera. rio's-Inhaber Julian
Aicher arbeitet schon seit den 1970er Jahren immer mal wieder mit an Filmen.
Darunter an Titeln im Bayerischen Rundfunk,
im Südwestrundfunk und im ZDF.
Schwerpunkt: Erneuerbare Energien.
Diese YouTube-Filme sind hier folgend verlinkt.
Über 350.000 "Klicks" riefen seit 2015 Beiträge in YouTube auf, an denen Julian Aicher mitwirkte. Davon mehr als 200.000 seit März 2020. Eine Verdreifachung.
Folge 10 - Rio - Regenerativ in Oberschwaben
Die Energieagentur fördert durch die Beratung privater
Haushalte, Kommunen und Gewerbebetriebe den effizienten Einsatz von Energie und
Ressourcen.
Unsere unabhängigen Energieberater haben für jeden eine passende
umweltfreundliche und kostensparende Lösung.
Energieagentur Ravensburg
Folge 10 der YouTube-Film-Reihe
RiO Regenerativ in Oberschwaben
von Moritz Bilger und Julian Aicher.
Folge 9 - Rio - Regenerativ in Oberschwaben
" D a s z a h l t s i c h a l l e s s e l
b e r " sagt Mauermeister, Architekt und Energieberater Manfred Ertle. Denn die
Solarzellen am und auf seinem ursprünglich
1938 gebauten "Häusle" in Friedrichshafen am Bodensee
liefern Strom für deutlich unter 10 Cent je elektrische Kilowattstunde. Zum
Vergleich: eine
Kilowattstunde Elektrizität können die Ertles bei den
örtlich "Technischen Werken Friedrichshafen" (TWF) für rund 30 Cent aus dem
"normalen" Stromnetz
kaufen. Daher spart das Ehepaar Conny und Manfred
Ertle mit eigener Sonnen-Elektrizität pro Kilowattstunde 20 Cent. Bei einem
Verbrauch von bis zu
'3.000 Kilowattstunden pro Jahr also 600 Euro - pro
Jahr!
Regenerativ: Bei Ertles zuhaus' in Friedrichshafen
Folge 9 der YouTube-Film-Reihe
RiO Regenerativ in Oberschwaben
von Moritz Bilger und Julian Aicher.
Folge 8 - Rio -
Regenerativ in Oberschwaben
Rot an der Rot
Historischer Ort mit großer
Klosteranlage. Nicht nur gastronomisch eine Reise wert,
sondern auch wegen umweltfreundlicher Stromgewinnung durch Wasserkraft.
Wasserkraft frischfreundlich Rot an der Rot
Folge 8 der YouTube-Film-Reihe
RiO Regenerativ in Oberschwaben
von Moritz Bilger und Julian Aicher.
Folge 7 - Rio -
Regenerativ in Oberschwaben
Glück und Glas
Die Glashütte Schmidsfelden wurde in den
Jahren 1825 und 1826 an der Stelle der Ratzenmühle von
Johann Balthasar von Schmidsfeld eingerichtet und von seinen Erben bis ins Jahr
1898 betrieben.
Der Betrieb ersetzte die schmidsche Glashütte von Eisenbach und stellt damit das
letzte Glied einer
Kette älterer Hüttenstandorte dar. Die Glashütte ist ein gutes Beispiel für das
Schicksal hergebrachter
Handwerksbetriebe während der Zeit der Industrialisierung. Durch die Konkurrenz
der rheinischen und
sächsischen Glashütten mit der Nachbarschaft zu Kohle und chemischer Industrie
sowie durch den
fehlenden Bahnanschluss kam es zum Niedergang und trotz Veränderungen des
Sortiments und
Versuchen technischer Neuerungen 1898 zum Ende der Hütte.
Glück und Glas
Folge 7 der YouTube-Film-Reihe
RiO Regenerativ in Oberschwaben
von Moritz Bilger und Julian Aicher.
Biogastechnik Süd in Isny
Folge 6 - Rio -
Regenerativ in Oberschwaben
Sie liefern effiziente Maschinen, die aus Gülle und pflanzlichen Reststoffen
Wärme und Strom gewinnen.
U n d : Düngemittel. So spart der Bauer teuer zugekauften Dünger. Und der
Nachbarschaft gefällt diese
Kreislaufwirtschaft auch. Denn es stinkt dann kaum mehr.
Biogastechnik Süd in Isny
Folge 6 der YouTube-Film-Reihe
RiO Regenerativ in Oberschwaben
von Moritz Bilger und Julian Aicher.
Folge 5 - Rio -
Regenerativ in Oberschwaben
N a h e l i e g e n d
Nach Krisen-Zeiten 2020 immer wieder zu lesen und zu
hören: Wichtige Dinge sollten sich in greifbarer Nähe befinden. Heiz-Brennstoff
zum Beispiel. Besser aus nahen Wäldern - statt aus fernen Erdöl-Staaten. Das
weiß man in Isny im Allgäu schon lange. Hier lassen sich viele Gebäude der
Innenstadt mit Holz erwärmen. Und zwar hochmodern mit einer
Holz-Hackschnitzel-Zentrale. Errichtet naheliegend - in Bürgerbesitz. Die
ehemalige "freie Reichsstadt" und heutige "freie Energiestadt" Isny - mehr als
ein regeneratives Reiseziel. Gemütlich Gastlich - mit gelegentlichem Blick auf
die Alpen.
Hackschnitzelwerk Isny:
Folge 5 der YouTube-Film-Reihe
RiO Regenerativ in Oberschwaben
von Moritz Bilger und Julian Aicher.
Na(h)türlich Isny
Folge 4 - Rio -
Regenerativ in Oberschwaben
Hackschnitzelwerk
Isny:
Folge 4 der YouTube-Film-Reihe
RiO Regenerativ in Oberschwaben
von Moritz Bilger und Julian Aicher.
Wildpflanzen-Energie Kissleg
Folge 3 - Rio -
Regenerativ in Oberschwaben
Hackschnitzelwerk
Isny:
Folge 3 der YouTube-Film-Reihe
RiO Regenerativ in Oberschwaben
von Moritz Bilger und Julian Aicher.
Elobau
Folge 2 - Rio -
Regenerativ in Oberschwaben
Folge 2 der YouTube-Film-Reihe
RiO Regenerativ in Oberschwaben
von Moritz Bilger und Julian Aicher.
Folge 1 - Rio -
Regenerativ in Oberschwaben
Der kurze schöne Film zeigt Obermarchtal. Die
1200-Seelen-Gemeinde im Alb-Donau-Kreis südwestlich von Ulm wird elektrisch vom
Donau-Wasserkraftwerk Obermarchtal-Alfredstal versorgt. Bewährt,
fischfreundlich, klimaverträglich - und naheliegend. Nach Anmeldung zu
besichtigen unter
www.mum-wasserkraft.de Doch auch sonst `elektrisiert' Obermarchtal seine
Besucherinnen und Besucher. Zum Beispiel mit der Klosteranlage aus der
Barock-Rokoko-Zeit. Oder Rock-Konzerten im Gasthof "Kreuz". Oder dem gemütlichen
Gästehaus "Petrushof". Obermarchtal - ein regeneratives Reiseziel, das sich
lohnt.
Hackschnitzelwerk
Isny:
Folge 1 der YouTube-Film-Reihe
RiO Regenerativ in Oberschwaben
von Moritz Bilger und Julian Aicher.
Biogas
Sie liefern Strom. Klimafreundlich gewonnene
Kilowattstunden für den Bedarf von rund 15 Millionen Privatleuten in
Deutschland: Biogasanlagen. Allein in Baden-Württemberg arbeiten rund 900
solcher oft bäuerlichen Familienbetriebe. Zur Stärkung und zum Erhalt
familien-bäuerlicher Landwirtschaft. Regional regenerativ. Solche Biogasanlagen
verwandeln Speisereste in technisch Erdgas-taugliches Gas zum Kochen, Heizen
oder Fahren. Sie erwärmen ganze Dörfer und Stadtteile. `Nebenprodukt‘
Naturdünger. So bauen sie neuen Humus auf, schützen den Boden. Die Blüten ihrer
Ackerpflanzen können Bienen und andere Insekten ernähren. Biogasbetriebe
trocknen Klärschlamm und bringen ganze Gewerbebetriebe auf wohlige Temperaturen.
Sie erwärmen auch Restaurants und Hotels. Regenerativ regenerieren. Und wenn
Sonne und Wind schwächeln, erzeugen Generatoren in Biogasanlagen Elektrizität
auf Abruf – „on demand“. In Minuten-Schnelle. Für eine heimische,
mittelständisch-bäuerliche, klimafreundliche und vor allem
s i c h e r e
Stromversorgung. Auch in Zukunft. Biogas for
future.
Dieser Film zeigt beeindruckende Beispiel von Biogasbetrieben in
Baden-Württemberg. Konkret und vor Ort. Ähnlich wie der YouTube-Film
„Oberschwäbisch vergährt“.
Diesen Film stellten Andrea Simma (Kamera), Georg Friedrich Lavall (Kamera,
Musik, Schnitt) und Julian Aicher (Produktion, Organisation) im April und Mai
2019 her.
Oberschwäbisch vergährt
Sie liefern Strom. Oft auch genau
dann, wenn er gebraucht wird – „on demand“. Sie versorgen ganze Stadtteile und
Dörfer mit Wärme – aus natürlichen `Brennstoffen‘. Naheliegend. Sie können den
Anbau von Pflanzen verstärken, die mit ihren Blüten Bienen ernähren. Etwa die
Luzerne oder die Durchwachsene Silphie. Und sie schonen das Klima:
Biogas-Betriebe. Oft bäuerliche Familienunternehmen mit energischer Tradition.
Solche Betriebe (solche Bauernhöfe) zeigt der
Film „Oberschwäbisch vergährt“. Konkret und vor Ort.
Aufgenommen und hergestellt im April/Mai 2019 von Andrea Simma (Kamera), Georg
Friedrich Lavall (Kamera, Schnitt, Musik) und Julian Aicher (Produktion und
Organisation). Mit freundlicher Unterstützung von Siegfried Wucher.
September 2018. Einer der trockensten Sommer in Deutschland geht zu Ende.
"Klimawandel". Gleichzeitig Streit um den "Hambacher Forst" für noch mehr
Braunkohle. "Energiewende"? Umso schöner, dass es Energiequellen gibt, die
sich nutzen lassen, ohne in die Luft das Klimagas Kohlenstoffdioxid (CO 2)
zu blasen. Ebenso wenig Schwefel, Stickstoff oder Staub. Auch keinen
Feinstaub. Zum Beispiel Wasserkraft. Energie vom Himmel - Tropfen für
Tropfen. Um 1900 arbeiteten in Deutschland rund 80.000 Wassertriebwerke.
Heute, Herbst 2018, 8000. Also ein Zehntel. Damals, kurz vor der
Jahrtausendwende um 1900, lebten in deutschen Bächen und Flüssen weit mehr
Flossentiere als heute. Auch mehr Fischarten. Wasserkraft - eine
Energiequelle mit erkennbar steigerbarer Strommenge. Und eine Kraftquelle,
die sich nutzen läßt, ohne die Natur zu zerstören. Warum und wie, das zeigt
der Film "Win - Wasserkraft ist naturverträglich" konkret und vor Ort. Mit
sichtbaren Beispielen. Und mit Aussagen sowohl von Fischern vor Ort als auch
von international anerkannten Fachleute wie dem ehemaligen "Greenpeace"-Chef
Dr. Gerd Leipold und dem "Club-of-Rome"-Co-Vorsitzenden Dr. Ernst Ulrich von
Weizsäcker. "Win - Wasserkraft ist naturverträglich" entstand mit
finanzieller Unterstützung etlicher aktiver Wasserkraftlerinnen und
Wasserkraftler, einiger mittelständischer Fachfirmen und von zwei
mittelständischen Fachverbänden 2018. Viele ermöglichten so zusammen ein
Ganzes.
Klimaschutz jetzt. Beherzt. "WiS - Windkraft in Schwaben" zeigt eine
naheliegende Stromquelle in Bürgerhand. Klimafreundlich und kräftig.
Sinnvoll auch im Binnenland. Zum Beispiel im Voralpengebiet. Verträglich für
Vögel. An einem der aufragenden Riesen nistet seit Jahren ein
Turmfalken-Pärchen. Auch auf Geräusche geht der "WiS"-Film ein. Und er folgt
der Frage: Lässt sich Windstrom horten. "Ja", sagt der bayerische
Speicher-Experte Professor Michael Sterner:. Der Wissenschaftler:
Windkraft-Nutzung ist Klimaschutz. Heute wichtiger denn je. Pardon ! Im
Gesprochenen Filmtext taucht einer der Befragten als Robert Schomborg auf.
Sein richtiger Vorname lautet aber: N o r b e r t. Lieber, sehr geehrter
Herr Schomborg: Julian Aicher und Tilo Grätz bitten Sie, diesen Fehler zu
entschuldigen.
Gespräche im Zug
mit Ernst Ulrich von Weizsäcker zum Umgang mit Energie und über sein Buch
"Wir sind dran"
Regenerativ am Donauufer
ein Film von Julian Aicher & Moritz Bilger
In diesem Film wird gezeigt, dass Wasserkraft eine wahrlich alternative und
regenerative Energie ist.
Ehemals barocker Kloster-Ort Rot an der Rot, Landkreis Biberach im Südosten
von Baden-Württemberg nahe der Autobahn A 7 westlich von Memmingen. Hier
liefern elf Wasserkraftanlagen Strom für gut ein Drittel des Verbrauchs der
örtlichen Bevölkerung. Wassertriebwerke oft in Sägereien, entstanden aus der
Klosterkultur der Prämonstratenser-Mönche. Alt, bewährt, modern und auf
jeden Fall beeindruckend. Fachleute wie Gerd Leipold (Ex-"Greenpeace"-Chef),
Elektroniker Rolf Gschwind und Ernst Ulrich von Weizsäcker loben da die
Kleinwasserkraft als Quelle von klimafreundlich und ökologisch erzeugtem
Strom. Schöne Kloster-Mühlen-Gaststätte.
Kampf ums Kraftwerk
ein Film von Thilo Graetz & Julian Aicher
Klimawandel. Energiewende. Strom erzeugen, ohne dabei auch nur ein Gramm des
Klimagases Kohlenstoff Dioxid CO2 in die Luft zu blasen. Eben so wenig
Schwefel, Stickstoff oder Staub. Dies leistet Wasserkraft. Also die bisher
(2017) stärkste Quelle für Elektrizität aus Erneuerbaren Energien in
Südwestdeutschland - so das "Umweltministerium" Baden-Württemberg. Doch da
ginge mehr. Weit mehr. Brummelten, ratterten und surrten doch in Deutschland
um 1900 bis zu 80.000 Wassertriebwerke. 2017: noch rund 8.000. Also ein
Zehntel. Auch in den Landstrichen des heutigen Baden-Württemberg, wo einst
über 5.000 Räder vom Wasser in Dreh gebracht wurden, arbeiten 2017 nur noch
rund 1.700 Wasserkraftanlagen. Dieser Niedergang einer so bewährten wir
heimisch-klimafreundlichen Stromgewinnung setzt sich fort. Dabei bedrängen
vor allem Behörden die Wassertriebwerke. Und zwar nicht selten Ämter, die
direkt mit Atom- und Kohle Stromkonzernen zusammenhängen. Welche wenig
glaubwürdigen Winkelzüge Behörden dabei schlagen, zeigt sich besonders dann,
wenn altbewährte Wasserkraft-Familien auf ihre Rechte pochen. Wie die
Familie von Diplom-Ingenieur Karl Eyrich mit ihrem Wasserkraftwerk
Berg-Kasernen nördlich von Ravensburg im Kreis Ravensburg im Südosten
Baden-Württembergs. "KuK - Kampf ums Kraftwerk" - der Film über eine
Familie, die eine tüchtige Tradition mit Turbinen pflegt. Mit einer Energie
vom Himmel - Tropfen für Tropfen. Genutzt mit Techniken, deren Ursprünge
teils auf die Zeit vor Christi Geburt zurückgehen. Bewährt und
klimafreundlich in und mit der Natur.
Ansprachen von Bürgermeister Elmar Braun aus Maselheim (Kreis Biberach) als
Aufsichtsrat der „Bürgerenergie Riss“ und Ex-„Greenpeace“-Chef Dr., Gerd
Leipold bei der Jahreshauptversammlung der „Arbeitsgemeinschaft
Wasserkraftwerke Baden-Württemberg“ AWK www.wasserkraft.org am 28. April
2018 in Blaubeuren-Beiningen
Julian Aicher – der
Beschützer
Ulmer Spickzettel
"Meine Eltern waren in Ulm nicht unbekannt". Julian Aicher ist Sohn der
Gestalterlegende Otl Aicher, seine Mutter gründete 1946 die Ulmer
Volkshochschule. Teil 10 von 10 unserer Filmreihe "Ulmer Urgesteine". Diesen
Film kannst du auch in noch schöner unter www.vimeo.com/nahaufnahme und auf
unserer Webseite unter www.ulmer-spickzettel.de/nahaufnahme anschauen.
Menschen aus der Region Ulm erzählen in der Filmreihe "Nahaufnahme" ihre
Geschichte. In den ersten zehn Folgen widmen wir uns zehn Ulmer Urgesteinen.
Die Macher: Julian Aicher – Wasserkraftwerk-Inhaber
"Die sanfte Gewalt – Erinnerungen an Inge Aicher-Scholl"
Julian Aicher kommt aus einer aufmüpfigen Familie. Der Familie Scholl. Seine
Mutter, Inge Aicher-Scholl, gründete diverse Bildungseinrichtungen, um die
Botschaft der von den Nationalsozialisten getöteten jüngeren Geschwister
Hans und Sophie Scholl nachhaltig unter die Menschen zu bringen. Es ging ihr
zeitlebens um die Vermittlung eines Weltbildes, das ohne Feind auskommt. Als
Autorin des Bestsellers "Die Weiße Rose" schloss sich Inge Aicher-Scholl
schon früh der Friedensbewegung an. Sie demonstrierte gegen die atomare
Nachrüstung in der BRD und legte sich auch noch als Rentnerin mit der
Staatsgewalt an, wenn es darum ging, der Rüstungsindustrie die Stirn zu
zeigen und couragiert für den Frieden einzustehen. Taten statt warten.
Julian Aicher trägt dieses "Revoluzzer-Gen" ebenfalls in sich. So arbeitet
er als Journalist und Publizist mit dem Schwerpunkt erneuerbarer Energien.
Aicher glaubt nicht nur an die Energiewende, er treibt sie auch voran.
Lokal, vor allem im Allgäu. Besonders Wasserkraft hat es ihm angetan und
gehört für ihn wie Sonnenstrom zum Gesamtkonzept, um die Öl- und Gaskriege
überflüssig zu machen. Julian Aicher spricht im Interview mit KenFM über
unsere kafkaeske Gegenwart. Wie dicht stehen wir heute vor dem Abgrund? Oder
ist das alles Panikmache? Wie umgehen mit dem Trend zu radikaleren Parteien?
Wie umgehen mit Flüchtlingswellen, Welthunger, Eliten-Presse,
Neoliberalismus? Der Demontage des Sozialstaates!
ödp TV Kreis Ravensburg
Im Kreistag macht sich Aicher immer wieder dafür stark, dass mehr
Sonnenstrom gewonnen wird. Wer sich jetzt, Sommer 2017, Solarmodule aufs
eigene Dach schrauben lässt, kann eine Kilowattstunde Elektrizität daraus in
den eigenen Räumen für 6 Cent nutzen.
KenFm-Interview
in der Reihe "Die Macher"
Julian Aicher Wasserkraft:
https://peertube-search.com/video/22077/die-macher-julian-aicher-wasserkraftwerk-inhaber
Ken-FM-Kolumne in der "tagesdsosis"
"Deutschland bald dunkel":