Dezember 2011
Mit rio’s Millionen erreichen
Gut 4,3 Millionen Personen.
Informationen, die rio’s herausgab,
konnten 2011 bisher insgesamt über 4 Millionen Lesende, Sehende und Hörende
von Radios, Fernsehsendern und Zeitungen
wahrnehmen.
Damit erreicht rio’s seinen bisherigen
Veröffentlichungsrekord.
Details dazu auf 1 bis 19 hier unten.
Appetitlich:
rio’s zeigt, wie schmackhaft die „Energiewende“ schon heute wirklich
wirkt.
Mehr dazu: a und b gleich hier unten.
rio’s (Wander-)Ausstellungen sahen seit 2009
rund 100.000 Leute.
Hunderttausende konnten außerdem rio’s
(Freiland-)Infotafeln wahrnehmen.
(Mehr dazu fast ganz unten im Text
dieser Rubrik „Aktuell“.)
Infotafeln, die rio’s im Herbst 2011
ausgeliefert hat, stehen 2012 an einem neuen Energie-Informations-Wanderweg,
den
pro Jahr voraussichtlich rund 350.000 Leute begehen.
Demnach können rio’s Infotafeln
jetzt über eine halbe Millionen Personen
pro Jahr sehen. (100.000 Personen am
„Donau-Rad-Wanderweg“, 50.000 Leute am „Bauernhofmuseum Illerbeuren“ und
350.000 am neuen Energiewanderpfad Oberstdorf.)
rio’s befindet sich 2011 mit mehreren
Politikern im Gespräch. Mit so vielen wie noch nie zuvor.
Darunter Tobias Thalhammer, Paul Locherer,
Franz Untersteller und Winfried Kretschmann.
Vier mal nahm rio’s-Inhaber Julian Aicher im Herbst 2011 Termine in
Umweltministerien
Berlin, München und Stuttgart wahr.
Im Dezember 2011 arbeitet rio’s an
folgenden Vorhaben:
a
Zergeht auf der Zunge
Guten Appetit! Ernährung heißt: Energie aufnehmen. Das kann schmecken. Sehr
gut sogar.
Am rio’s Firmensitz Leutkirch arbeitet seit 1796 das Hotel „Brauerei-Gasthof
‚Mohren’. In den ur-gemütlich holz-vertäfelten Speisestuben lässt sich unter
anderem regionale Allgäuer Küche genießen.
Viel davon aus Bio-Anbau. Mehr noch:
Strom und Wärme stammen im „Mohren“ Leutkirch komplett aus erneuerbaren
Energiequellen: Holz(hackschnitzel) zum Heizen aus der nachbarlichen
Brauerei Härle
(die rio’s-Inhaber Julian Aicher vor über 10 Jahren in Sachen Sonnenstrom
beriet) und
Elektrizität vom „Ökostrom-Anbieter“ „Lichtblick“. Bemerkenswert: Das Gas,
mit dem der „Mohren“ kocht, strömt zwar aus der üblichen Thüga-Leitung. Dort
rein hat Biogas Landwirt Franz Rupp aus dem rund 10 Kilometer entfernten
Kisslegg-Rahmhaus
eingespeist. Rupp gewinnt es dort regenerativ aus Speiseresten. Aus
Speise-Überbleibseln auch von Gaststätten. Da schließt sich
regionalwirtschaftlich regenerativ ein Kreislauf.
Sieh dazu auch d).
Der „Mohren“ bat rio’s 2011 um Pressearbeit.
Ein erster Artikel von Julian Aicher in der
„Schwäbischen Zeitung“ Leutkirch ist
dazu bereits erschienen.
www.brauereigasthofmohren.de
 Kochen mit
Biogas aus Speiseresten:
Regenerativ-Restaurant und Hotel
"Brauerei-Gasthof Mohren" Leutkirch
b
Einfach lecker
Da läuft nicht nur im Mund der Saft zusammen - auch im Kochtopf selbst.
Dieser besteht aus gebranntem Ton, verbraucht beeindruckend wenig (Hitze-)Energie
und heißt „Tajine“. Solche Tonwunder dienen
der Menschheit in Afrika schon seit etwa 5.000 Jahren. Und Jochen Walter,
der vom Dorf (Leutkirch)-Ausnang aus seit über 10 Jahren solche „Tajines“
aus Marokko so vertreibt, dass die Hersteller in Nordwestafrika
überdurchschnittlich daran verdienen, ging jetzt einen Schritt weiter.
Sein neuestes Buch „Tajine und Co“ zeigt,
dass sich in diesem Gefäß ganz einfach geschmackvolle Gerichte zubereiten
lassen.
Gerade auch von solchen Leuten, die bisher
glaubten, „nicht kochen zu können“.
rio’s-Inhaber Julian Aicher sorgt seit Herbst 2011 dafür, dass Presse, Radio
und Fernsehen
dort auf den Tontopf aufmerksam gemacht werden, wo Autor Jochen Walter
persönlich kochend sein Buch öffentlich vorstellt. So berichtete die
„Südwest-Presse“ Ulm. Und das „Südwestrundfunk-Fernsehen“ drehte am 16.
November bei Jochen Walter und sendete über ihm am 17.November 2011 um 18.51
Uhr in der „Landesschau“. Sein Buch „Tajine & Co“ wurde gerade nachgedruckt.
www.tajine.de

Fast sechs mal mehr Stromertrag als sein
Vorgänger-Triebwerk:
"Wasserkraftwerk Faltenbach neu"
Herbst 2011
Obersdorf
Zulaufrohr (rechts, blau), Turbine (blauer Block links)
Generator (links, rot)
c
Südlich spitze
An was erkennt man vertrauenswürdige Arbeit? An treuer Kundschaft.
Seit über 10 Jahren arbeitet rio’s mit der
„Energieversorgung Oberstdorf“ zusammen.
Ihr half rio’s, die Genehmigung für deren jüngstes Kraftpaket
„Wasserkraftwerk Faltenbach neu“ durch zu setzen. Etwa durch Vermittlung
höchst bekannter und sachkundiger Vortragsredner. Von Franz Alt bis Johannes
Prinz. Bei einem Bürgerentscheid 2008 sprach sich die Mehrheit der
Abstimmenden dann für das Wasserkraftvorhaben aus. “Faltenbach neu“ ersetzt
seit Sommer 2011 das alte Vorgänger-triebwerk. Jahresertrag alt: 700.000
Kilowattstunden. Jahresarbeit „Faltenbach neu“ : 4 Millionen
Kilowattstunden. Also fast sechs mal mehr. Anteil heimisch Erneuerbarer
Energien (hauptsächlich Wasserkraft) an der Stromversorgung Oberstdorfs
1990: rund 7%.
Anteil regenerativer Energiequellen – haupt-
sächlich derjenigen des tosenden Nass – an der Elektrizitätsversorgung
Oberstdorfs 2011:
47%. Also eine Steigerung um das fast
Siebenfache. In 20 Jahren. Oder:
nahezu dreieinhalb mal mehr pro Jahrzehnt.
Mit eingerechnet: der Stromverbrauch aus
rund zwei Millionen Übernachtungen übers Jahr in Deutschlands südlichster
Gemeinde.
Bescheiden also die Feststellung von Fachleuten: Die Menge an Elektrizität
aus Wasserkraft in Deutschland lässt sich verdoppeln.
Diesen beachtlichen Erfolg in Oberstdorf zeigt rio’s seit über 10 Jahren mit
Infotafeln, Faltblättern, Vermittlung von Zeitungsartikeln und
Fernsehbeiträgen (ZDF/2010) öffentlich.
Jetzt (Herbst 2010/Frühjahr 2012) liefert rio’s
10 Infotafeln nach Oberstdorf.
Dort sollen sie einen regelrechten Energiepfad
entlang der Wasserkraft aufwerten. Zwei
erste fertiggestellte Tafeln gingen im Oktober
bereits in das Ski-Paradies. Weitere befinden
sich in Arbeit.
d
Bewährt beständig
„Für meinen Sohn Nikolaj ist das Kraftwerk immer wieder eine Attraktion.“
Simone Schulz meint damit das Donau-Wassertriebwerk Obermarchtal-Alfredstal
– rund 40 Autominuten südwestlich von Ulm.
In diesem 100 Jahre alten aber aktiven Kraftpaket mit museums-ähnlicher und
neuer Technik: die rio’s-Dauerausttellung
„Maschinen unterm Münster – MuM“
www.mum-wasserkraft.de
Dorthin geliefert am 11. September 2004 (und tags darauf mit einem
wasserkräftigen Volksfest eröffnet.)
Bereits zuvor hatte rio’s Außen-Infotafeln nach Rechtenstein, Obermachtal,
Riedlingen und Zwiefaltendorf gebracht. In Rechtenstein meldeten sich danach
Interessierte bis aus Stuttgart und Frankreich. Mit einer so starken Wirkung
von rio’s Außen-Infotafeln hatte bis dahin niemand gerechnet.
2010 bestellten weitere Gemeinden an der Oberen Donau bei rio’s zusätzliche
Infotafeln.
Zum Beispiel Rottenacker und Munderkingen.
Im November 2011 möchte rio’s diesen
Orten eine mobile Infostele und Faltblätter
bringen. Unter dem Titel: „RaD – Regenerativ am Donauufer“.
rio’s frühe Infotafeln in Rechtenstein lassen sich dort an der Straße so gut
wahrnehmen wie 2003. Über Jahre bewährte Kundenbeziehungen.

e
KuK – Kraft und Küche
Miteinander reden statt übereinander schimpfen. Im März 2008 mietete
rio’s-Inhaber Julian Aicher bei der „Aqua Fisch“ –Messe Friedrichshafen
einen Info-Stand.
Ausgerüstet mit 4 druckfrischen, mobilen
Info-Stelen (etwa 230 cm hoch und rund 85 cm waagerecht breit), drei
Stühlen, einem Tisch samt Blumen und Bonbons drauf
wollte Aicher dabei Angelbegeisterte auf die Vorteile der Wasserkraft
hinweisen. Schließlich werfen viele Petrijünger ihre Köder an
Wasserkraft-Wehren aus. Aicher betreute den Stand stets zu zweit – falls
Handgreiflichkeiten drohen sollten. Zum großen Erstaunen äußerten sich
jedoch alle, die am Stand anhielten, freundlich begeistert.
Diese Wanderausstellung „Wasserkraft und Fischerei“ wertete seither den
Stuttgarter Landtag, das Umweltministerium Mainz und viele andere Orte auf.
Siehe die Rubrik Ausstellungen hier in
www.rio-s.de
Nicht zuletzt bestärkt durch Informationen vom Regenerativ-Restaurant
„Mohren“ in Leutkirch, bot rio’s deshalb 2011 dem „Fachverband Biogas“ an,
zusammen mit Sponsoren eine ähnlich schnell einsetzbare Wanderausstellung
über Vorteile von Bioenergien zu erstellen.
Ihr Titel: „Kraft und Küche – KuK“.
Deren erste Stele ‚wandert’ seit Oktober 2011.
Weitere werden vorbereitet.
Mehr dazu unter
www.kuk-kraft-und-küche.de
 Zwei mal im
Landtag von Baden-Württemberg, einmal im Umweltministerium Mainz,
oft bei Messen, Anhörungen, Veranstaltungen:
die rio's-Wanderausstellung "Wasserkraft und Fischerei. Partner an
Gewässern"
- hier bei einer Wasserkraft-Tagung des Umweltministeriums
Baden-Württemberg am 10. Februar 2011 in der Messe Stuttgart.
Seit Dezember 2011 stehen die blauen mobilen Infostelen in der
Volkshochschule
Reutlingen.
Und und und ...
Ähnlich den Heften
„Südwest-sonnig“
und
„Bayern-besonnen“
erarbeitet rio’s noch für 2011 drei weitere
gedruckte Hefte (samt Internetpräsenz) mit Titel „Deutschland-kann-viel-mehr“,
„RegenerativReisen“ und „Strom für Millionen. Potenziale preiswerten
Wasserkraft-Ausbaus in (Süd-)Deutschland“
vor. Erste Entwurfsseiten davon können
bei rio’s angefragt werden unter
julian.aicher@rio-s.eu
(0 75 61) 7 05 77
Und nachdem rio’s seit Jahren an Solarfirmen
Besitzerinnen und Besitzer von Dächern nennt, auf denen sich mehr als 1
Megwatt peak Sonnenstrom-Nennleistung gewinnen lassen, wies rio’s auch im
November 2011 wieder Solartunternehmen auf
solche Möglichkeiten hin. Mit sonnigen
Aussichten.
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Samstag, 27. August 2011: Eine Gruppe aus
Japan lässt sich von rio-s-Inhaber Julian Aicher durch das Wasserkraftwerk
Obermarchtal-Alfredstal (40 Kilometer südwestlich von Ulm) samt
Dauerausstellung "MuM - Maschinen unterm Münster" führen. MuM gehört zu "RaD-
Regenerativ am Donauufer".
Im Folgenden eine Liste der von rio’s mit angeregten Veröffentlichungen
2011. Mit rio’s Millionen erreichen.
1
„Sonnenseite“
vom 21. März 2011
www.sonnenseite.com
(herausgegeben von Bigi und Franz Alt)
- den entsprechend kostenlos versandten
„newsletter von der ‚Sonnenseite
erhalten jeden Sontag 150.000 eMail-Adressen
Die Artikel bleiben dann im Archiv der „Sonnenseite“
(Suchbegriffe: „Wasserkraft“ und „Julian Aicher“
2
Südwestrundfunk-Fernsehen
„aktuell“
zum
UNO-„Weltwassertag“
22. März 2011
Zweiminütiger Beitrag über Steigerungspotenziale der Wasserkraft
in drei Nachrichtensendungen von „Südwestrundfunk“-„aktuell“,
die (laut SWR) ingesamt rund 1,2 Millionen Leute sahen
3
nach dem UNO-„Weltwassertag“ am 23. März 2011
zum gleichen Thema wie 2 ein Bericht in der
„Schwäbischen Zeitung“ Wangen im Allgäu
(mit mindestens 10.000 Leserinnen und Lesern)
4
am Kartenplakat „Kreis Ravensburg regenerativ“
verteilt ab 20. März 2011 in über 20 öffentlichen Gaststätten
(mit 100 Besucherinnen pro Tag/Wirtshaus
demnach 2.000 Leuten pro Tag. Also 60.000
pro Monat. Folglich über 150.000 Personen in
den drei Monaten April, Mai, Juno 2011 ...
Hier mit 75.000 Personen veranschlagt)
5
im „Wirtschaftsforum“ April 2011
6
im „Wochenblatt“ Wangen vom 31. März 2011
(mit geschätzt mindestens 10.000 Leserinnen und Lesern)
7
in Radio „Querfunk“ Karlsruhe
am 10. Mai 2011
8
in „Radio Dreieckland“ Freiburg
am 10. Mai 2011
9
in den „Stuttgarter Nachrichten“
vom 14. Mai 2011
(verkaufte Auflage: 202.000 hefte
laut „Wikipedia“ 580.000 Leserinnen und Leser)
10
in der „Sonnenseite“
am 15. Mai 2011
mit Titel „Energie vom Himmel“
(herausgegeben von Bigi und Franz Alt und mit dem
„newsletter von der ‚Sonnenseite’“ kostenlos an
gut 150.000 eMail-Adressen versandt)
www.sonnenseite.com
11
in der „Südwestpresse“ (Hauptsitz: Ulm)
vom 28. Mai 2011
(verkaufte Auflage: 306.000 Hefte
laut Wikipedia 1,3 Millionen Leserinnen und Leser)
12
im Radio „Deutsche Welle“
(Deutschlandradio)
vom 16. Juno 2011
13
in der Sendung „Sonntags um elf“
B 5
Bayerischer Rundfunk
am 19. Juno 2011
(rund 30.000 Hörerinnen und Hörer – nach
Senderangaben)
14
in der „Plattform“ auf „radio free fm“
am 28. Juno 2011
„free fm“ hören (nach Senderangaben)
pro Tag rund 25.000 Leute
15
in den „Badischen Neuesten Nachrichten“
(Hauptsitz: Karlsruhe)
vom 3. Juli 2011
(verkaufte Auflage: 133.000 Hefte
nach Angaben von Werbe-‚Medien-Beratern’ der
Zeitung rund 330.000 Leserinnen und Leser)
16
Radio 7
„Klimaradio“
8. Juli 2011
17
„Schwäbische Zeitung“
Leutkirch
Gesamtausgabe
Seite 3 „Wir im Süden“
17. August 2011
(laut Wikipedia 173.918 Hefte Auflage,
nach „Media-Analysen“ für die
Werbeabteilung der „Schwäbischen
Zeitung“ 481.000 Lesende)
1 bis 17 ergeben mindestens 4.316.000 Personen.
„Mindestens“ deshalb, weil die Zahlen des
Hörpublikums einiger der genannten Radios
hier noch gar nicht erfasst sind.
In dieser Berechnung ebenfalls nicht berücksichtigt:
S i e , verehrte Leserinnen und Leser von
www.rio-s.de
denn diese Internetpräsenz klicken (laut
„web-Master“ Klaus Sam) pro Monat
rund 6.000 Personen an
indes auch etliche andere Interessierte, die
www.heizkosten-runter.de
www.kreis-ravensburg-regenerativ.de
www.energie-vom-himmel.net
www.suedwest-sonnig.de
www.bayern-besonnen.de
www.wasserkraftweg-augsburg.de
www.mum-wasserkraft.de
www.wasserkraft.org
www.solarstiftung.de
www.uff-ulm.de
www.rotismuehle-aktuell.de
www.strom-fuer-millionen.de
www.regenrativ-region-illerwinkel.de
aufrufen
oder jene rund 100.000 Fahrradnutzerinnen
und –nutzer, die pro Jahr den „Donauradwanderweg“
entlang rollen - und dabei die rio’s-Infotafeln
in Riedlingen, und Riedlingen-Zwiefaltendorf
(Kreis Biberach) sowie
Rechtenstein, Obermarchtal und Rottenacker
(Alb-Donau-Kreis) sehen
oder
jene 50.000, die übers Jahr das Bauernhausmuseum
Illerbeuren (Landkreis Unterallgäu) bevölkern
- an seinem Parkplatz zwei rio’s-Infotafeln
der „RegenerativRegion Illerwinkel“.
Diese Auflistung ließe sich noch etliche Zeilen weiter fortsetzen.
Doch seien in dieser Rubrik ‚Aktuell’ vor allem aufgrund weiterer
Informationsquellen ‚konservativ’ gerechnet jene über 4 Millionen genannt,
die rio’s Informationen seit Jahresbeginn 2011 bis Mitte November 2011
öffentlich wahrnehmen konnten.
Mit rio’s Millionen erreichen.
Sachlich, sinnlich, sonnig.
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