
Allein hier im "Energiezelt" der
Oberschwabenschau" Ravensburg, Oktober 2010 von rund 50.000 Leuten zu sehen:
Die Wanderausstellung "Energie vom Himmel". 2009 von rio's an die Diözese
Rottenburg-Stuttgart geliefert. Seither unter anderem auf der Messe
Stuttgart, aber auch beim "Evangelischen Kirchentag" Dresden 2011 gezeigt.
Damit also gut 100.000 Leuten erreichbar.
Februar 2012 (bis 8. März) steht "Energie vom Himmel" in der Kunstschule der
Volkshochschule Reutlingen. April bis September 2012 dann bei der
Landesgartenschau Baden-Württemberg in Nagold (27. April bis 7. Oktober
2012).
"Energie vom Himmel" - mit rio's Hunderttausende erreichen.
Ähnliche Ausstellungen bereitet rio's vor.
Im Bereich Pressearbeit sprachen von rio's versandte Nachrichten 2011
Millionen an.

Kluge Köpfe vor sinnlich-sachlicher Infotafel
Energische Zeitgenossen (von rechts nach links: Diplomingenieur und
Wasserkraft-Vorkämpfer Elmar Reitter -Vorsitzender der "Arbeitsgemeisnchaft
Wasserkraftwerke Baden-Württemberg eV AWK - , Landtagsabgeordneter
Karl-Wilhelm Röhm, EU-Kommissar Günther Oettinger und Gomadingens
Bürgermeister Klemenz Betz) trafen sich kurz vor Frühlingsanfang 2011 im
wieder aktivierten Pump-Wasserkraftwerk Gomadingen-Offenhausen (nahe
Gestütsmuseum Marbach) zwischen Reutlingen und Ehingen. rio's-Infotafeln
verraten dort seit 2006 vieles.Oettinger zeigte sich sichtlich beeindruckt
und forderte die Kleinwasserkraftler auf, in ihren Zielen nicht nach zu
lassen.
(Foto mit freundlicher Genehmigung des "Alb-Boten", Münsingen.)
März 2012
Mit rio’s Millionen erreichen
Aus einem spannenden 2011
ein starkes Jahr 2012 beginnen.
Gut 4,3 Millionen Personen.
Informationen, die rio’s herausgab,
konnten 2011 insgesamt über 4 Millionen Lesende, Sehende und Hörende
von Radios, Fernsehsendern und Zeitungen
wahrnehmen.
Damit erreichte rio’s seinen bisherigen
Veröffentlichungsrekord.
Details dazu auf 1 bis 18 hier unten.
rio’s (Wander-)Ausstellungen sahen seit 2009
rund 100.000 Leute.
Hunderttausende konnten außerdem rio’s
(Freiland-)Infotafeln wahrnehmen.
Allein im letzten Vierteljahr 2011 hatte rio’s noch
8 Infotafeln und 1 mobile Infostele an die Kundschaft ausgeliefert. Darunter
6 Tafeln
im Dezember 2011.
rio’s befand sich 2011 mit mehreren
Politikern im Gespräch. Mit so vielen wie noch nie zuvor.
Darunter Tobias Thalhammer, Paul Locherer,
Franz Untersteller und Winfried Kretschmann.
Vier mal nahm rio’s-Inhaber Julian Aicher im Herbst 2011 Termine in
Umweltministerien
Berlin, München und Stuttgart wahr.
Im März 2012 arbeitet rio’s an folgenden Vorhaben
a Informationskampagne
„Heizkosten runter“
www.heizkosten-runter.de
b Informationstafeln
„Energie-Fährten-Oberstdorf“ (EFO)
c Schrift „Regenerativ-Reisen“
d Schrift „Deutschland-kann-viel-mehr“
e Schrift „Strom für Millionen“
f Wanderausstellung
„KuK- Kraft und Küche“
g Faltblatt "Wasserkraft im Kreis"
Zwei rio’s-Wanderausstellungen sind derzeit in der Volkshochschule
Reutlingen öffentlich zu sehen:
„Energie vom Himmel“
www.energie-vom-himmel.de
und
(bis voraussichtlich 20. Februar)
„Wasserkraft und Fischerei. Partner
an Gewässern“.
a
Heizkosten runter
www-heizkosten-runter.de
Für viele dürfte sich ein Brief am Jahresanfang 2012 als Schreck erweisen:
Die Heizkostenabrechnung 2011. Stiegen doch die Heizölpreise 2011 um gut ein
Fünftel. Seit 20 Jahren erhöht sich der
Heizölpreis im Durchschnitt pro Jahr um
5%.
So fragen sich immer mehr Leute:
„Wie lange wollen wir das noch mitmachen?“ Oder:
„Wie lange k ö n n e n wir da noch
mithalten?“
rio’s arbeitet seit 2004 von Räumen aus, in denen die Sonne selbst und ein
Stückholzofen
Wärme verbreiten. Bis 2004 hatte rio’s-Inhaber Julian Aicher selbst noch mit
Mineralöl geheizt. Heute versuchen Christine Abele-Aicher und Julian Aicher,
so viel Holz wie möglich ums eigene Haus für den Ofen zu gewinnen. Im Allgäu
heißt es: „Mit Holz heizt man immer zweimal: einmal beim Hacken und einmal
beim Verbrennen im Ofen.“
Glüht Holz, entweicht zwar auch von dort das Klimagas Kohlendioxid (CO 2) in
die
Luft – doch zuvor haben Bäume und Büsche, (die die Holzscheite bilden), die
gleiche Menge CO 2 aus der Luft gezogen. Ein „klimaneutraler CO2-Kreislauf.“
Doch auch ohne solche Stückholznutzung bieten sich vielerlei Möglichkeiten,
Heizkosten nicht weiter steigen zu lassen.
Zum Beispiel die Raumtemperatur dem tatsächlichen Bedarf anpassen: im
Schlafzimmer kühler als im Wohnzimmer.
Manchmal auch ganz einfach: wärmere Kleidung.
Rio’s-Inhaber Julian Aicher lebte bis 2004 in einer Wohnung mit Anschluss an
ein zentrales Heiznetz. Dessen Kern: zwei Heiz-Öl-Brenner im Areal
Rotismühle bei Leutkirch. Konkret: Sollte die rund 100 Quadratmeter
umfassende eigene Wohnung Julian Aichers warm werden, war dafür eine
Heizanlage mit Öl zu beliefern, deren Leitungen die durch Räume mit etwa
1.000 Quadratmeter liefen- davon viele schlecht gedämmt.
Also grundsätzlicher Änderungsbedarf.
Auch deshalb entschlossen sich Christine Abele-Aicher und Julian Aicher
2003, in ihren neuen, ab 2004 innen neu eingebauten Räumen, mit Holz zu
heizen.
Am 22. September 2011 leitete Julian Aicher eine Podiumsdiskussion in Ulm.
Thema:
„Heizen mit Holz“. Einladende: das „Agenda-Büro der Stadt Ulm“ und die
„Handwerkskammer Ulm“.
Dabei lernte Aicher unter anderem den erfahrenen Heizmonteur Bernd Gerle von
„ab-Solartechnik GmbH“ in Senden-Aufheim
kennen. Man beschloss, im Raum Ulm besser über Heizmöglichkeiten mit Holz
und andere
Methoden zu informieren, Heizkosten nicht weiter steigen zu lassen.
Seit 22. Dezember 2011 steht deshalb
www.heizkosten-runter.de
im Netz. Netztechnisch betreut von
Christian Gollmar, Ulm.
Diese Internetpräsenz nennt ab Jahresanfang/Dreikönig 2012 mehr und mehr
praktische Tipps dafür, Heizkosten nicht oder weniger steigen lassen. Ziel:
Heizkosten senken.
Und deshalb verbreitet
www.heizkosten-runter.de nicht zuletzt Hinweise auf
öffentliche Termine in Häusern, in denen
Heizkosten bereits ausgebremst worden sind.
Dabei bieten auch Fachbetriebe wie Bernd
Gerles „ab-Solartechnik GmbH“ ihre Dienste
an.
www.heizkosten-runter.de zeigt deren Firmenlogos und verlinkt bei
Anklicken dieser Zeichen.
Solche meist mittelständischen Unternehmen tragen mit kleinen Sponsorgeldern
www.heizkosten-runter.de
www.heizkosten-runter.de
hilft gerade in wirtschaftlich nervösen Zeiten nicht zuletzt Leuten mit
geringerem Einkommen, ihre Ausgaben zu senken.
Jetzt, mittelfristig oder langfristig.
www.heizkosten-runter.de
- eine Internetpräsenz für alle, die mit Geld Besseres an zu fangen wissen,
als es zum
Fenster raus zu werfen.
b
EFO „Energie-Fährten-Oberstdorf“
Wandern entlang so kräftigem wie lebendigem Nass
Rund 350.000 Leute gehen pro Jahr an ihm vorbei: am „Wasserkraftwerk
Faltenbach neu“
in Oberstdorf. Fünf bis zehn Fußminuten von der Talstation „Nebelhornbahn“
entfernt.
Hinter den Glaswänden des Kraftwerks seit Weihnachten 2011 zu sehen: die 7
ersten
von insgesamt (mindestens) 10 Infotafeln.
Mit Fotos, Grafiken, kurzen Texten. 1,50 Meter hoch und 100 cm waagerecht
breit. Geliefert vom Büro rio’s.
Januar 2012 arbeitet rio’s an zwei weiteren
solcher Tafeln.
Im Frühjahr sollen sie Zug um Zug entlang
des Wanderwegs längs dem Faltenbach Richtung Bergstation „Seealpe“ der
„Nebelhornbahn“ stehen.
Bereits als sich die ersten rio’s-Tafeln im Kraftwerk zeigten, schauten mehr
oder minder ständig Interessierte rein.
Übrigens: Das „Wasserkraftwerk Faltenbach neu“ liefert pro Jahr mit 4
Millionen Kilowattstunden fast sechs mal mehr Elektrizität ins Netz als sein
Vorgänger „Kühberg alt“ – 60 Höhenmeter oberhalb, ebenfalls am genannten
Energie-Wander-Pfad
entlang des Faltenbachs. Und: stammten
in Oberstdorf 1990 noch 7% des am Ort verbrauchten Stroms aus heimischen
Wassertriebwerken, so decken Erneuerbare Energie (vor allem Wasserkraft) in
Deutschlands südlichster Gemeinde heute rund 50% des Bedarfs an
Elektrizität. Auch Strom für 2 Millionen Übernachtungen pro Jahr. Die
„Energie Versorgung Oberstdorf“ (EVO) will da in absehbarer Zeit auf 100%
kommen.
Oberstdorf zeigt: Es geht noch viel, viel mehr mit Wasserkraft in
Deutschland. Ernst Ulrich von Weizsäcker meinte dazu gegenüber
rio’s-Gründer Julian Aicher: „Da gibt es wieder viel zu tun“.
Mit der „Energie Versorgung Oberstdorf“ arbeitete rio’s schon vor der
rio’s-Gründung 2002 zusammen.
Fast sechs mal mehr Stromertrag als sein
Vorgänger-Triebwerk:
"Wasserkraftwerk Faltenbach neu"
Herbst 2011
Obersdorf
Zulaufrohr (rechts, blau), Turbine (blauer Block links)
Generator (links, rot)
c
Erneuerbare Energien erholsam erleben
Regenerativ Reisen
Sonne lecker schmecken
Sich erholen – regenerieren. Regenerativenergien regenerieren sich immer
wieder. Immer mehr Leute erleben: An Regenerativenergien lässt sich’s
regenerieren.
Der in b genannte Wanderweg entlang der Wasserkraft des Faltenbachs in
Oberstdorf gilt als treffendes Beispiel von erneuerbaren Kräften, von
Regenerativenergien als Reiseziele.
Warum also nicht dort ein Erholungswochenende genießen, wo Strom, Wärme,
Licht und die Hitze zum Kochen aus
erneuerbaren Quellen stammen? Und dabei
auch noch nahe Orte bewandern, die Sonne, Wasser, Wind und Erde zur
regenerativen Energiegewinnung nutzen?
Zu Fuß, per PKW oder Reisebus, mit dem Fahrrad oder auch in Booten?
Das Büro rio’s hat 2011 mehrere solcher Erholungsorte besucht. Im Januar
2012 will rio’s jetzt die Schrift „Regenerativ Reisen I“
dazu herausbringen. Und dann zum Beispiel
Busunternehmen integrieren. Auch eine Verteilung bei Touristik-Messen sagte
eine Geschäftspartnerin dem Büro rio’s zu.

Daueraustellung "MuM - Maschinen unterm
Münster" im alten aber aktiven Donau-Wasserkraftwerk Obermachtal (eine
knappe Autostunde südwestlich von Ulm). Die Info-Tücher der Ausstellung
lieferte rio's 2004. Seither sahen Tausende MuM. Und zeigten sich
beeindruckt - auch von den karousell-großen historischen Holzkammrädern des
alt-ehrwürdigen Kraftpakets. Es deckt den Strombedarf der Bevölkerung des
barocken Münster-Orts Obermarchtal.
Inzwischen entdecken Interessierte aus vieler Damen und Herren Länder MuM.
Zum Beispiel eine Gruppe aus Japan (hier am 27. August 2011) und dann eine
aus China. MuM - gerne erlebt von großen und kleinen Kindern. "Für meinen
Sohn Nikolaj ist das Kraftwerk immer wieder eine Attraktion", schrieb Simone
Schuluz ins Gästebuch. Zu finden - wie auch eine Anfahrtskarte,
Anmeldemöglichkeiten zu Kraftwerksführungen und mehr unter
www.mum-wasserkraft.de
d
Deutschland-kann-viel-mehr
Diese Schrift aus 16 Din-A-4-Seiten ging im Sommer 2011 den
Bundestagsabgeordneten und Mitgliedern des Bundesrates per eMail-Anhang zu.
Jetzt – I. Quartal 2012 - möchte rio’s „Deutschland-kann-viel-mehr“ drucken
lassen und dann den Volksvertreterinnen und Volksvertretern nochmals in die
Hände legen - und ans Herz. Damit die politisch Verantwortlichen wissen:
Erneuerbare Energien können vor Ort meist so stark wirken, dass weder Strom
aus der Wüste noch aus großen Windparks im Meer mit großen Leistungen durchs
Land transportiert werden muss.
e
Strom für Millionen:
Preiswert, heimisch, klimafreundlich, bewährt
„Energiewende“, „Atomausstieg“. Seit Fukushima’ entwickelte sich in
Deutschland etwas als amtlich-offizielle Regierungspolitik, was viele bis
dahin für kaum möglich gehalten hatten: Klare Zielsetzung, wann Erneuerbare
Energien welchen Anteil der Stromversorgung zwischen Waterkant und Watzmann
übernehmen können und sollen.
Ohne Atom- und Kohlekraftwerke.
Doch: Wie kann das funktionieren?
Wasserkraft galt Jahrzehnte lang als die stärkste erneuerbare Energiequelle
in der deutschen Stromgewinnung.
Doch jetzt sei sie „ausgebaut“, „ausgeschöpft“. So vielfach öffentlich nach
zu lesen. Das Schönste an dieser Botschaft: Sie ist falsch. Mindestens
doppelt so viel Elektrizität wie heute ließe sich in Deutschland aus der
Kraft des tosenden Nass gewinnen.
Beispiel: Punkt b hier in www.rio-s.de Aktuell
vom Januar 2012.
rio’s hat über Jahre ähnlich beeindruckende Beispiele besucht und
untersucht.
Die Ergebnisse sollen im Heft “Strom für Millionen“ noch im Februar 2012
veröffentlicht werden. Und dann allen Abgeordneten der Landtage Wiesbaden,
Stuttgart und München zukommen.
Ebenso etlichen Journalistinnen und
Journalisten, die rio’s 2011 mit dabei half, ihren gut 4 Millionen Lesenden,
Hörenden und Sehenden mehr über Wasserkraft mit zu teilen.
Erste Überlegungen zu „Strom für Millionen“ veröffentlichte rio’s indes
schon ‚vor Fukushima’ im Februar 2011 unter
www.strom-fuer-millionen.de

"Wasserkraft und Fischerei. Partner an Gewässern." So der Titel der
rio's-Wanderausstellung. Hier bei einer Fachtagung des Umweltministeriums
Baden-Württemberg am 10. Februar 2011 in der Messe Stuttgart.
Zwei mal im Landtag von Baden-Württemberg, einmal im Umweltministerium
Mainz, auf mehreren Messen, bei unzähligen Anhörungen und Veranstaltungen
lieferte "Wasserkraft und Fischerei" Informationen mit kurzen Texten und
überzeugenden Fotos.
Januar 2012 steht "Wasserkraft und Fischerei" in der Volkshochschule
Reutlingen, im Februar voraussichtlich bei der "Agrarwelt" in der Messe
Friedrichshafen.
Die Wanderausstellung hatte rio's ursprünglich entwickelt, um mit
Angelbegeisterten direkt ins Gespräch zu kommen. Zunächst bei der "Aqua
Fisch" in der Messe Friedrichshafen, März 2008. Dieser Stand war stets zu
zweit besetzt. Großes Erstaunen dann dort über alle, die vorbeikamen - denn
sie äußerten nur Lob für die mobilen-Infostelen.
Tanja Gönner, 2005-2011 Umweltministerin von Baden-Württemberg, begegnete
"Wasserkraft und Fischerei" vier mal. Beim dritten mal schaute sie sich die
Fotos von Wasserkraftanlagen mit Fischpässen auf den Info-Stelen genauer an
und meinte: "Solche positiven Beispiele von Wasserkraftwerken wollen wir vom
Umweltministerium ja auch."
Gönners Terminbegleiter Wolfgang Reuther, Präsident des
Landesfischereiverbands Baden-Württemberg, bestätigte es mit einem
freundlich lächelnden Nicken.
Jede der 4 Stelen von "Wasserkraft und Fischerei" wiegt etwa 4,5 kg.
Daher passen die mobilen Schauständer eingerollt in jeden Auto-Kofferraum -
und lassen sich sogar per Post versenden.
"Wasserkraft und Fischerei" kann bei rio's angefordert werden per eMail
julian.aicher@rio-s.eu oder unter (0 75 61) 7 05 77
f
Guten Appetit!
KuK
Kraft und Küche
Wanderausstellung
Mit Wanderausstellungen erreichte rio’s inzwischen weit über 100.000
Interessierte.
2012 dürfte sich diese Zahl bei der Landesgartenschau Nagold
(Baden-Württemberg) voraussichtlich verdoppeln.
Mit der dort stehenden rio’s-Wanderausstellung „Energie vom Himmel“
www.energie-vom-himmel.net.
Solche Erfahrungen ermutigten rio’s, 2011 neue Wander-Schauen vor zu
bereiten, um
sie 2012 fertig zu stellen.
Zum Beispiel die kleine aber feine – und vor allem entsprechend bewegliche –
Wanderausstellung „Kraft und Küche“
(KuK).
„Kraft und Küche“ zeigt an konkreten Beispielen: Agrar-Energien und
Lebensmittelanbau können sich bestärken.
Etwa dadurch, dass Speisereiste aus Gaststätten oder Kantinen nicht einfach
weggeworfen, sondern in Biogasanlagen entgast werden.
Dieses „Bio-Erdgas“ können wiederum
Gaststätten zum Kochen verwenden.
Zum Beispiel das Hotel mit „Brauerei-Gasthof ‚Mohren’ in Leutkirch im
Allgäu. Das seit 1796 betriebene, ur-gemütlich wirkende Gasthaus bezieht
seine Raumwärme von der Holz-Hackschnitzel-Heizung in der Brauerei „Härle“
nebenan, seinen ‚Öko-Strom’ von „Lichtblick“ und sein Gas zum Kochen von
Biogas-Bauer Franz Rupp, der 10 km entfernt aus Speiseresten dieses Gast
bezieht. Ein Hotel als 100% regenerativ. Mit regionaler Küche und vielen
Bio-Köstlichkeiten. Den „Mohren“ berät rio’s seit 2011. Eine
erste Infostele von „KuK – Kraft und Küche“ wandert bereits. Mehr dazu unter
www.kuk-kraft-und-küche.de
www.gasthofmohren.de
www.brauereigasthofmohren.de

Kochen mit
Biogas aus Speiseresten:
Regenerativ-Restaurant und Hotel
"Brauerei-Gasthof Mohren" Leutkirch
|
|
g
Wasserkraft im Kreis Ravensburg
Faltblatt, beidseitig vierfarbig bedruckt
Din-A-3- groß; gefalzt auf Din-A-6 (Postkartenformat)
"RaD - Regenerativ am Donauufer".
So der Titel eines auf Postkartenformat gefalzten
Faltblatts, das rio's im Dezember 2011 an Gemeinden
entlang der 'Oberen Donau' ausgeliefert hatte.
Ähnlich soll im März das Faltblatt "Wasserkraft
im Kreis Ravensburg" viele (sichtbare) Vorteile der
Wasserkraft im Bild zeigen und nicht auf den
ersten Blick erkennbare Vorzüge dieser Energie
des treibenden Nass benennen.
Und und und ....
Bearbeitet rio’s seit 2011 viele Anfragen interessierter. Auch solcher, die
von rio’s Wanderausstellungen wünschen.
Nicht zuletzt pflegt rio’s seine Tradition weiter, auch regenerative Technik
zu vermitteln. Zum Beispiel äußerst preiswerte Sonnenstrom-Kraftwerke und
Blockheizkraftwerke, die mit Pflanzenöl arbeiten.
Es kann sich für Sie lohnen!
Melden Sie sich bitte gleich direkt bei rio’s-Inhaber Julian Aicher unter
julian.aicher@rio-s.eu
(0 75 61) 7 05 77
Im Folgenden eine Liste der von rio’s mit angeregten Veröffentlichungen
2011. Mit rio’s Millionen erreichen.
1
„Sonnenseite“
vom 21. März 2011
www.sonnenseite.com
(herausgegeben von Bigi und Franz Alt)
- den entsprechend kostenlos versandten
„newsletter von der ‚Sonnenseite
erhalten jeden Sontag 150.000 eMail-Adressen
Die Artikel bleiben dann im Archiv der „Sonnenseite“
(Suchbegriffe: „Wasserkraft“ und „Julian Aicher“
2
Südwestrundfunk-Fernsehen
„aktuell“
zum
UNO-„Weltwassertag“
22. März 2011
Zweiminütiger Beitrag über Steigerungspotenziale der Wasserkraft
in drei Nachrichtensendungen von „Südwestrundfunk“-„aktuell“,
die (laut SWR) ingesamt rund 1,2 Millionen Leute sahen
3
nach dem UNO-„Weltwassertag“ am 23. März 2011
zum gleichen Thema wie 2 ein Bericht in der
„Schwäbischen Zeitung“ Wangen im Allgäu
(mit mindestens 10.000 Leserinnen und Lesern)
4
am Kartenplakat „Kreis Ravensburg regenerativ“
verteilt ab 20. März 2011 in über 20 öffentlichen Gaststätten
(mit 100 Besucherinnen pro Tag/Wirtshaus
demnach 2.000 Leuten pro Tag. Also 60.000
pro Monat. Folglich über 150.000 Personen in
den drei Monaten April, Mai, Juno 2011 ...
Hier mit 75.000 Personen veranschlagt)
5
im „Wirtschaftsforum“ April 2011
6
im „Wochenblatt“ Wangen vom 31. März 2011
(mit geschätzt mindestens 10.000 Leserinnen und Lesern)
7
in Radio „Querfunk“ Karlsruhe
am 10. Mai 2011
8
in „Radio Dreieckland“ Freiburg
am 10. Mai 2011
9
in den „Stuttgarter Nachrichten“
vom 14. Mai 2011
(verkaufte Auflage: 202.000 hefte
laut „Wikipedia“ 580.000 Leserinnen und Leser)
10
in der „Sonnenseite“
am 15. Mai 2011
mit Titel „Energie vom Himmel“
(herausgegeben von Bigi und Franz Alt und mit dem
„newsletter von der ‚Sonnenseite’“ kostenlos an
gut 150.000 eMail-Adressen versandt)
www.sonnenseite.com
11
in der „Südwestpresse“ (Hauptsitz: Ulm)
vom 28. Mai 2011
(verkaufte Auflage: 306.000 Hefte
laut Wikipedia 1,3 Millionen Leserinnen und Leser)
12
im Radio „Deutsche Welle“
(Deutschlandradio)
vom 16. Juno 2011
13
in der Sendung „Sonntags um elf“
B 5
Bayerischer Rundfunk
am 19. Juno 2011
(rund 30.000 Hörerinnen und Hörer – nach
Senderangaben)
14
in der „Plattform“ auf „radio free fm“
am 28. Juno 2011
„free fm“ hören (nach Senderangaben)
pro Tag rund 25.000 Leute
15
in den „Badischen Neuesten Nachrichten“
(Hauptsitz: Karlsruhe)
vom 3. Juli 2011
(verkaufte Auflage: 133.000 Hefte
nach Angaben von Werbe-‚Medien-Beratern’ der
Zeitung rund 330.000 Leserinnen und Leser)
16
Radio 7
„Klimaradio“
8. Juli 2011
17
„Schwäbische Zeitung“
Leutkirch
Gesamtausgabe
Seite 3 „Wir im Süden“
17. August 2011
(laut Wikipedia 173.918 Hefte Auflage,
nach „Media-Analysen“ für die
Werbeabteilung der „Schwäbischen
Zeitung“ 481.000 Lesende)
18
17. November 2011
Bericht im Südwestrundfunk-Fernsehen
(„Landesschau“) über den von Leutkirch-Ausnang aus vertriebenen,
marokkanischen
Lehm-Kochtopf „tajine“.
rio’s-Inhaber Julian Aicher hatte den TV-Sender in mehreren Briefen und
Telefonaten auf die 5.000 Jahre alte, energiesparende Kochtechnik aufmerksam
gemacht.
Zur Zuschauerzahl liegen noch keine genaueren Angaben vor, doch dürfte sie
erfahrungsgemäß bei über 200.000 gelegen haben.
19
8. Februar 2012
"Südwest-aktuell"-Nachrichten
Südwestrundfunk-Fernsehen
2 Minuten über Streit zur Wasserkraft im Kreis Ravensburg
Nach Senderangaben erfahrungsgemäß 100.000 bis
200.000 Zuschauerinnen und Zuschauer
(Im Winter eher 200.000 Leute)
1 bis 18 ergeben mindestens 4.316.000 Personen.
„Mindestens“ deshalb, weil die Zahlen des
Hörpublikums einiger der genannten Radios
hier noch gar nicht erfasst sind.
In dieser Berechnung ebenfalls nicht berücksichtigt:
S i e , verehrte Leserinnen und Leser von
www.rio-s.de
denn diese Internetpräsenz klicken (laut
„web-Master“ Klaus Sam) pro Monat
rund 6.000 Personen an – also 200 pro Tag -
indes auch etliche andere Interessierte, die
www.heizkosten-runter.de
www.kreis-ravensburg-regenerativ.de
www.energie-vom-himmel.net
www.suedwest-sonnig.de
www.bayern-besonnen.de
www.wasserkraft-weg-augsburg.de
www.mum-wasserkraft.de
www.wasserkraft.org
www.solarstiftung.de
www.uff-ulm.de
www.rotismuehle-aktuell.de
www.strom-fuer-millionen.de
www.regenerativ-region-illerwinkel.de
aufrufen
oder jene rund 100.000 Fahrradnutzerinnen
und –nutzer, die pro Jahr den „Donauradwanderweg“
entlangrollen - und dabei die rio’s-Infotafeln
in Riedlingen, Riedlingen-Zwiefaltendorf
(Kreis Biberach) sowie
Rechtenstein, Obermarchtal und Rottenacker
(Alb-Donau-Kreis) sehen
oder
jene 50.000, die übers Jahr das Bauernhausmuseum
Illerbeuren (Landkreis Unterallgäu) bevölkern
- an seinem Parkplatz zwei rio’s-Infotafeln
der „RegenerativRegion Illerwinkel“.
Diese Auflistung ließe sich noch etliche Zeilen weiter fortsetzen.
Doch seien in dieser Rubrik ‚Aktuell’ vor allem aufgrund weiterer
Informationsquellen ‚konservativ’ gerechnet jene über 4 Millionen genannt,
die rio’s Informationen seit Jahresbeginn 2011 bis Ende August 2011
öffentlich wahrnehmen konnten.
Mit rio’s Millionen erreichen.
Sachlich, sinnlich, sonnig.
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