Pressearbeit

Weit Wahr-nehmbar

 

"Medien" vielseitig. Von A wie "Augsburger Allgemeine" bis Z wie ZDF veröffentlichten Nachrichtenträgerinnen Berichte von rio's-Inhaber Julian Aicher. Ebenso  von K wie "KenFM" bis N wie "Nachdenkseiten". So sprach rio's seit 2002 wohl über 20 Millionen Leute öffentlich an.

 

Zur Pressearbeit der „Arbeitgsgemeinschaft Wasserkraftwerke“ 2020

 

Leutkirch-Rotismühle. jai. Ein Rekord? So viele Fernseh-, Internet- Presse- und Radioveröffentlichungen wie 2020 habe ich in meiner Zeit als AWK-Pressesprecher (November 2000 bis heute) noch nie erlebt. Über 15 gedruckte oder gesendete Berichte. Wie, was und wo? Dazu hier eine Jahresbilanz 2020.

 

19. Juni 2020. Kurz vor Sommeranfang. Der „Südkurier“ berichtet: „Das Stauwehr der Schwarzen Säge soll abgrissen werden“. Dieser Artikel wirkt als eine der ersten Veröffentlichungen über amtliche Zerstörungswut in Südbaden. Sie möchte zwei altbewährte Kleinwasserkraft-Wehre abbrechen lassen: „Schwarze Säge“ Görwihl und „Schattenmühle“-Säge Löffingen. Beide Barrieren stehen noch heute (Ende November 2020). Über Sinn und vor allem über Unsinn der amtlichen Abbruchpläne erscheinen in diesem Sommer weit über ein Dutzend Berichte. Diese wirkten als Hauptteil der AWK-Pressearbeit 2020. (Darüber `raus noch andere, wie im I. Quartal 2020 in der Gesamtausgabe der „Schwäbischen Zeitung“.)

 

Das „Südwestrundfunk“-(SWR)-Fernsehen zeigt am 11. Juli 2020 kurz vor der „tagesshau“ in „Südwest aktuell“ einen anschaulichen Kurzfilm über den Zerstörungs-Skandal im Südschwarzwald.  Auch etliche Tageszeitungen im Land weisen darauf hin: „Schwarzwälder Bote“, „Badische Zeitung“,  „Stuttgarter Nachrichten“, „Stuttgarter Zeitung, „Südkurier“. Aber auch Kanäle im Internet. Etwa die „Sonnenseite“ von Bigi und Franz Alt, die „Nachdenkseiten“ des ehemaligen Bonner Willi-Brand-Mitarbeiters Albrecht Müller und KenFM. Manche dieser `Medien‘ schildern sogar mehrmals den Fall. Bei KenFM löst ein Text von Julian Aicher zum Thema („tagesdosis) vom 16. Juli rund 100.000 „Klicks“ an einem Tag aus.

 

Wie kommt dies auffällig großes Interesse von Journalistinnen und Journalisten an dem Thema? Welche Erfolgsrezepte nutz die bisherige AWK-Pressearbeit? Hintergründe?

 

Der Erfolg hat bekanntlich mehrere Mütter und Väter. Aber auch Strategien. Meine als AWK-Pressesprecher (seit November 2000) beginnt mit einer Handlung, die bei `Medien‘ heute alles andere als selbstverständlich ist: vor Ort fahren, sich ein eigenes Bild machen. Mehrmals besuche ich deshalb die „Schwarze Säge“ des AWK-Mitglieds Richard Eschbach in Görwihl (Kreis Waldshut Tiengen). Der pensionierte Elektromeister im Unruhestand und seine Frau Lenore kämpfen um den Erhalt der „Schwarzen Säge“. Gegen Behörden.

 

Im April 2019 begleite ich mit zwei Kamera- und Tonleuten Richard Eschbach zu seinem Triebwerk. Was dort erarbeitet wurde, lässt sich seit Mai 2019  in YouTube hören und sehen. Titel des Films: „Unter Strom. Wasserkraft im Südschwarzwald. Idealismus und Realität der Energiewende“.

  

Anschaulich wirken – Arbeitserleichterung für `Medien‘-Leute

 

Wenn ich seitdem die schreibende und sendende Zunft auf die „Schwarze Säge“ aufmerksam machen möchte, kann ich sie ihnen einen Link auf den YouTube-Film senden. Damit eröffnet sich die journalistischen Kolleginnen und Kollegen ein erstes, stark nachvollzihebar bewegtes und bewegendes Bild der „Schwarzen Säge“.  Die Sache auf sich wirken lassen. Fragen formulieren. Das ganze daheim (oder in der Redaktion) vor dem Bildschirm. Ohne all zu großen (Fahr-)Aufwand. Arbeitserleichterung für die `Medien‘-Leute. Damit ist für etliche von ihnen schon mal ‚das Eis gebrochen‘. Sie sind auf das Thema aufmerksam geworden. Erfolgsrezeptur also hier: Arbeitserleichterung für die Angesprochenen schaffen. Immer wieder durch einen kurzen Film.

  

„Beziehungspfelge“ – teils über Jahrzente

 

Mehr Rezepbestandteile? Erfolgreiche Pressearbeit – wie 2020 verwirklicht – betreibe ich als AWK-Pressesprecher seit 2000 nicht zuletzt mit dieser Arbeitsweise:   K o n t a k t   halten zu den Kolleginnen und Kollegen. „Beziehungspflege“. Also mehr oder minder das Gegenteil von dem, was eine schnelllebige Zeit als wichtig erachtet. Sprich: die Journalistinnen und Journalisten auch dann immer wieder persönlich ansprechen (eMail aber vor allem auch Post und Telefon) auch dann, wenn vermeintlich nichts „Aktuelles“ ansteht. Und dabei gelegentlich auch über Fragen reden, die anscheinend nichts mit Wasserkraft zu tun haben – aber den Schreibenden und Sendenden ebenso wichtig erscheinen. Kontakte über Jahre und Jahrzehnte. Bewährte Bindungen.

 

Zuerst das Erfreuliche

 

Ein weiteres `Gewürz‘ im Pressearbeits-Rezept: Zuerst    p o s i t i v    berichten. Das erfordert meistens mehr Aufwand. Denn  in einer Zeit, deren `Medien‘ mit Schock und Schrecken arbeiten, wirken erfreuliche Botschaften eher ungewöhnlich – auf manche Schreibende und Sendende vielleicht sogar fast erstaunlich. Solch frohe Botschaften über die Vorteile der Wasserkraft lassen sich zum einen mit den YouTube-Filmen verbreiten. Zum anderen mit handlich schnell auffassbaren Druckwerken.

  

Mehr als Pressemitteilugen  - etwa Faltblätter und Filme

 

Zum Beispiel Faltbltätter. Etwa Mitte März 2020 mit Titel „Win Wasserkraft ist naturverträglich“. Es zeigt Fotos und kurze Texte auf 16 Postkarten-großen Flächen. So zusammenkapplbar auf Postkarten-Format. So passt’s in (fast) jede Hemd- und Jackentasche. In Gastwirtschaften, bei Versammlungen, in Abgeordnetenbüros oder auf Redaktions-Schreibtischen. Mit wenigen, meist leicht verständlichen Zeilen. Und mit Fotos aus dem gleichnamigen YouTubeFilm „Win Wasserkraft ist naturverträglich“. Da im Faltblatt immer wieder auf YouTube-Clips meines Informationsbüros rio’s hingewiesen wird, eröffnet sich Interessierten auch die Möglichkeit, das im Faltblatt gesehene auch nochmals in den YouTube-Filmen nach zu prüfen.

 

Dieses „Win“-Faltblatt erscheint Mitte März 2020. Kurz vor derm UNO-„Weltwassertag“ am 22. März 2020. Allso rechtzeitig für einem öffentlichen Datum, das aktuellen Anlass für Berichte über Vorteile der Wasserkraft bietet. Mit manchem der rund 30-40 Journalistinnen und Journalisten, die das „Win“-Faltblatt per Post und Begleitbrief erhalten, kann ich anschließend noch telefonieren – weitere Informationen ankündigen.

 

Kein Wasserkraft-Verband unterstützt die „Win“-Faltblatt-Herstellung (Aquise, Konzept, Text, Foto, Gestaltung, Druck)  vor deren Fertigstellung im März 2020 mit Geld. Stattdessen hole ich über meine Informationsbüro rio’s Finanzmittel zur Kostendeckung ein. Vor allem von mittelständischen Fachfirmen. Sie können dafür im Faltblatt für sich werben. Etwa „WATEC Hydro“ in Heimertingen bei oder „Burger Wasserkraft“ in Markt-Rettenbach Engetried. Das Ganze auch zu sehen in  A k t u e l l   M ä r z 2020  unter  www.rio-s.de. Vor der Sommerpause 2020 verteilt das Büro eines Abgeordneten im Suttgarter Landtag das „Win“-Faltblatt an alle Volksvertretrinnen und Volksvertreter dort. Eine aktuelle Wissens-Grundlage überökologische Vorteile der Wasseriraft ist damit sowohl bei `den Medien‘ als auch `der Politik‘ geschaffen.

 

Paralell dazu schreibe ich als AWK-Pressesprecher immer wieder Pressemitteilungen. Sie gehen per eMail an die oben genannten rund 30 bis 40 Schreibenden und Sendenen. Solche Pressetexte liefere ich meist zu aktuellen Terminen wie dem „UNO-Weltwassertag“ oder dem „Deutschen Mühlentag“/Pfingstmontag.

 

Da hat ein journalistischer Kollege von der „Stuttgarter Zeitung“ in Ulm (mit dem ich mich seit über 25 Jahren austausche) also ausreichend handlich-neueres Informationsmaterial, als ich ihn anrufe und frage, wer denn bei seinem Blatt etwas über die „Schwarze Säge“ schreiben könne.  Der von ihm genannte Kollege Heinz Siebold freut sich nach mehreren eMails – und später auch Telefongesprächen – über Post mit mehreren Druckwerken mit Texten von mir zur Wasserkraft. Etwa der „Schwäbischen Heimat“ oder dem Faltblatt „Win Wasserkraft ist naturverträglich“. Erfreulich: Siebold schreibt sowohl für die „Stuttgarter“ als auch für die „Badische Zeitung“ – und die „Stuttgarter Nachrichten“. So kommt der angedrohte Abbruch des Stauwehrs „Schwarze Säge“ in drei klassisch namhaften Zeitungen ins Blickfeld. Andere `Medien‘  - wie die alt’sche „Sonnenseite“ – fühlen sich wohl auch dadurch mit ermutigt, ein Pressemitteilung von mir zu veröffentlichen.

  

Verbündete finden

 

Ein weiteres `Gewürz‘ in meiner Rezeptur vergleichbar erfolgreicher Pressearbeit: Partner suchen. Oft über Jahre – und dann zum richtigen Zeitpunkt wichtig. Schon vor 2000 (als ich erstmals zum AWK-Pressesprecher) gewählt wurde, tausche ich deshalb Informationen mit dem international geachteten Biologen und Physiker Ernst Ulrich von Weizsäcker („Club of Rome“) aus. Im Januar 2018 gibt er mit im Zug von Ulm nach München ein längeres Interview vor zwei Filmkameras. Das Gespräch erscheint später vollständig in YouTube. Was von Weizsäcker dabei über die Energie treibender Tropfen erläutert, lässt sich auch für den YouTube-Film „Win Wasserkraft ist naturverträglich“verwenden. Und im gleichnamigen Faltblatt vom März 2020. Der Wissenschaftler nennt dabei Staubereiche von Wassertriebwerken „wunderbare Biotope“.

So bestärkt, reicht diese Verbindung zu von Weizsäcker dann auch vor den (Schul-)Sommerferien 2020 dazu aus, dass der weithin bekannte Experte nach Betrachten eines SWR-Fernsefilms und des „Win-Films“ öffentlich erklärt, die Zerstörung des „Schwarze Säge“-Stauwehrs in Görwihl sei „ökologisch gar nicht wünschweswert“. Diese Feststellung von Weizsäckers widerlegt nicht nur eindeutig die Begründung für bürkratische Zerstörungswut im Südschwarzwald, sondern regt mehrere Zeitungsartikel an. Unter anderem wieder im „Südkurier“. Außerdem fühlt sich jetzt zudem der von mir mehrmals angeschriebene ehemalige „grüne“ Bundestagsabgeordnete Hans Josef Fell eher dazu bestärkt, sich  ebenfalls bei seinen „Partei-Kollegen“ (so Fell wörtlich) in der Stuttgarter Landesregierung für beiden Stauanlagen im Südschwarzwald ein zu setzen.

„Schwarze-Säge“-Inhaber Richard Eschbach, mit dem ich in dieser Zeit fast täglich telefoniere, fragt mich manchmal: „Und – was  machen jetzt Deinen AWK-Vorstandskollegen für uns hier?“. Umso erfreulicher, dass ich darauf Ende Juli 2020 antworten kann, dass AWK-Geschäftsführerin Julia Neff kurz vor Mitte August mit einem Limnologen und einem Biologen an der „Schwarzen Säge“ erscheint. Diese beiden Fachleute bestätigen die Forderung von Ernst Ulrich von Weizsäcker, das Stauwehr dort jetzt nicht ab zu brechen. Mehr noch: Der Limnologe warnt, wenn jetzt in den heißen Augusttagen 2020 eine Baggerschaufel das Wehr ramme, werde so der Schlamm am Gewässer-Grund aufgewirbelt. Faulgase könnten dann daraus aufteigen. Folge: ein Fischsterben – wohl im   g a n z en   Schwarzenbach. Darüber berichten Julia Neff, Wolfgang Strasser und ich am 16. August auf Einladung von Eschbachs und ihren Freunden von der „Interessengemeinschaft kleine Wasserkraft Hochrhein-Südschwarzwald“ an der „Schwarzen Säge“. Julia Neff schreibt aus diesen Erkenntnissen einen offenen Brief an Umweltminister Franz Untersteller („Grüne“) nach Stuttgart.

 

Diese Post liefert dann wiederum „Stoff“ für eine weitere von bisher mehreren Pressemitteilungen zur „Schwarzen Säge“. Schließlich  hatte Triebwerksinhaber Richard Eschbach schon am 4. August 2020 (bei einem eher zufälligen Besuch an der „Schwarzen Säge“) zehn unangemeldete (Amts-)Leute am Kanalufer endteckt. Von ihnen war dem erstaunten Grundstückseigner erklärt worden, heute rolle der Bagger an – zur Wehr-Zerstörung. Diesen Überfall hatte Eschbach dann noch gekonnt abgewehrt. Und zwar mit der Frage, was der Fischerei-Rechts-Inhaber dort dazu meine. Dessen Zustimmung hatten die Behördenbeschäftigten offenbar vergessen.

 

Jetzt, kurz nach Mitte August 2020, fällt es mir (noch) leichter,  z u s ä z t l i c h e   `Medien‘ auf den Skandal aufmerksam zu machen. Zum Beispiel die „Nachdenkseiten“ von Albrecht Müller. Dieser ehemalige Mitarbeiter in Willi Brands Bonner Kabinett ruft spontan zurück und veröffentlicht meine Pressemitteilung. Die Sache zieht also immer weitere Kreise. Über die „Nachdenkseiten“ und KenFM auch über Deutschlands Grenzen hinaus.

 

Allerdings: Nicht alle, die ich jetzt über die „Schwarze Säge“ infomiere, drucken oder senden gleich eine meiner Pressemitteilungen (oder berichten selbst). Weder die „Neue Züricher Zeitung“ noch der Internet-Sender „rt deutschland“ (Berlin) reagieren auf meine eMails. Aber wer weiß – vielleicht tun sie’s später mal? „Sie sind schon hartnäckig“, meint der Kollege vom „Südwestrundfunk“ SWR Freiburg zu mir. Er hat zwar schon am 11. Juli einen sehr anschaulich kurzen Film kurz vor der „tagesschau“ in „SWR aktuell“ zu den Stauwehren im Südschwarzwal gezeigt – aber die Redaktion „report“ Mainz scheint das Thema dann leider noch noch nicht interessant genug zu finden. Umso erfreulicher: Auch die Aktiven von der „Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Hessen“ haben den HR („Hessischer Rundfunk“) zu einem Film über Zestörungspläne in diesem Bundesland angeregt. Auch die Verbandskollegen in Bayern kommen vor Fernsehkameras. Noch weitere Kreise also.

 

Mehr noch: Jetzt, August, September 2020 wurden viele Leute nicht nur durch Zeitungsartikel, Fernseh- und Radioberichte oder Internetkanäle auf die Bedrohung gegen die beiden Stauwehre im Südschwarzwald aufmerksam, sondern auch durch die Faltblätter „Win Wasserkraft ist naturverträglich“. Die Familien Eschbach und Bächle verteilten sie Hundertefach – etwa auch in Läden. „Da steht nun wirklich alles drin, was man für’s gute Leben in der Zukunft braucht“, schreibt einer, der „Win“ bei „Edeka“ mitgenommen hatte. Kaum ein Wunder deshalb, dass zum Beispiel auch „fridays for future“ in Südbaden dann zu Richard Eschbach Verbindung aufnimmt.

  

Endlich:    `die Politik‘ wacht auf

 

All diese Bemühungen bei Politik und Presse zeigen schließlich   d o c h   Wirkung. Nachdem sich bereits die Waldshuter CDU-Landtagsabeordnete Sabine Hartmann Müller stark für den Erhalt der beiden Stauwehre stark gemacht hat, wachen auch die „Grünen“ vor Ort auf. Deren Waldshuter Kresrätin Iris Wallaschek und einige ihrer  Parteifreundeinnen und Parteifreunde schicken einen Portestbrief an den Petitionsausschuss des Stuttgarter Landtags (wie der „Südkurier“ vom 5. September 2020 berichtet). Dabei hat ihnen der „grüne“ Landtagsabgeordnete Reinhold Pix geholfen.

 

Und das bedeutet: Nimmt sich dieser Ausschuss der Sache an, bleiben behördliche Abbruchpläne erstmal gestoppt. Und da sich Franz Frey von der „Schattenmühle“-Säge Löffingen selbst schon beim Petitionsausschuss beschwert hatte, scheinen die beiden Stauwehre erstmal gerettet.  Nach Auskunft der Abgeordneten Sabine Hartmann Müller (CDU) befasst sich dieser Ausschuss erst nach der Landtagswahl (14. März 2021) mit den beiden Stauanlagen.

AWK-Vorsitzender Dr. Axel Berg spricht da von einem „Punktsieg“. Ein Satz, der mich an einen alten Wasserkraft-Kämpfer erinnert: Manfred Lüttke. Er meinte vor 2000 mal: „Wir haben die Schlacht gewonnen – aber nicht den Krieg.“  Der Einsatz für die klimafreundlich-erneuerbare Energiequelle Wasserkraft dürfte also nach wie vor gefragt sein. Weiter wahrnehmbar? Wenn ja, dann vermutlich nur mit viel Kraft.

 

Leutkirch-Rotismühle, 29. November 2020

Julian Aicher

 
 
 
Schon seit Jahren veröffentlicht rio'ds-Inhaber Julian Aicher Artikel über Erneuerbare Energien (wie hier oben in der "Augsburger Allgemeinen" vom 11. April 2007) oder regt - etwa über Pressekonferenzen - solche Veröffentlichungen mit an (etwa in den "Stuttgarter Nachrichten" vom 23. April 2010 - in dieser Rubrik ganz unten). Dabei gelang es, für Berichte sowohl in A wie "Augsburger Zeitung" als auch in Z wie ZDF zu sorgen.

 

 

 

Stuttgarter Nachrichten vom 5. November 2013
Innenteil

 

 

Stuttgarter Zeitung vom 7. Juni 2014
 

 

 

PRESSEARBEIT


Mit rio’s Millionen ansprechen

 

3. September 2015:
 

Neuer Rekord für rio’s. In der heutigen Ausgabe des „Stern“
zeigt sich auf den Seiten 126/128 unter dem Titel „Gemüse
vom Feuer“ ein Artikel von „Stern“-Genuss-Experte Bert
Gamerschlag. Für diese Veröffentlichung hat sich  rio’s-Inhaber
Julian Aicher mehrere Jahre lang bei der “Stern“-Redaktion
stark gemacht. Laut „Wikipedia“ erreicht der „Stern“ rund
7,5 Millionen Leute. Insgesamt sprachen damit von rio’s
angeregte Veröffentlichungen in Fernsehsendern, Radiostationen,
Zeitungen, Faltblättern, Plakaten, Infotafeln, Ansprachen,
Broschüren seit 2002 rund 20 Millionen Leute an.
 

Allein im IV. Quartal 2014 regte rio's Berichte mit an
- und unterstützte sie mit Informationen - die veröffentlicht
von etwa 1 Million Leuten gesehen werden konnten.
Darunter ein Artikel in der "Sonntag aktuell" (die
von rund 730.000 Leuten gekauft wird) am 7. Dezember
2014 und einem 8-Minuten-Film im "Bayerischen Fernsehen"
im Herbst 2014.
 

 

Im Alter von 12 schrieb Julian Aicher seinen ersten Zeitungsartikel.
1990 bis 1997 bestritt er einen großen Teil seines Einkommens als
„Deutschlands freiester Journalist“. Mit wöchentlichen Veröffentlichungen.
1969 bis 2009 war Julian Aicher in vier Fernsehfilmen zu sehen.
1987-1989 hatte Aicher drei Bücher veröffentlicht. Seitenzahl: 1.004



2007 sorgte Julian Aicher dafür, dass das erste „ulmer festungs fest“ (uff)
in Radios, Zeitungen und TV-Sendungen angekündigt wurde,
die über 500.000 Leute sehen und hören konnten.


2010 regte rio’s-Inhaber Julian Aicher Berichte über Erneuerbare
Energien in Radios, Zeitungen und Fernsehstationen mit einem
Publikum von rund drei Millionen Personen an. Darunter das ZDF.


Informationen, die rio's 2011 an Zeitungen, Radiostationen
und Fernsehanstalten weiterleitete, sprachen so 2011 über
4 Millionen Leute an


Von rio’s mit verbreitete Informationen erreichen also Millionen.

Und zwar sowohl über A wie „Augsburger Allgemeine“ bis über Z wie ZDF.


Nicht zuletzt auch dank der Texte von rio’s-Inhaber Julian Aicher.
Sachkundig, aber nicht fach-chinesisch.

Konkret, klar, kompetent.
Sonnig, Sachlich, sinnlich.


Texte und Bilder, die rio’s vielen Kontakt-Fachleuten in TV-Sendern, Radiostationen, Zeitungen und Internetseiten liefert.
Über Kontakte, die Julian Aicher in über 20 Jahren intensiv geknüpft hat und
weiter pflegt.


Sie, verehrte Leserin, geschätzter Leser, wollen mehr wissen über rio’s Pressearbeit? Dann rufen Sie einfach gleich an unter

(0 75 61) 7 05 77

oder senden eine eMail an

julian.aicher@rio-s.eu


Vielleicht denken Sie ja:
„Ich sollte nicht nur Gutes anbieten, sondern viele andere davon wissen lassen?“

Dann sind Sie bei rio’s richtig.

Es lohnt sich für Sie.







Zu rio’s Pressearbeit aktuell und konkret

 

1
„Sonnenseite“
vom 21. März 2011
www.sonnenseite.com
(herausgegeben von Bigi und Franz Alt)
- den entsprechend kostenlos versandten
„newsletter von der ‚Sonnenseite
erhalten jeden Sontag 150.000 eMail-Adressen
Die Artikel bleiben dann im Archiv der „Sonnenseite“
(Suchbegriffe: „Wasserkraft“ und „Julian Aicher“

2
Südwestrundfunk-Fernsehen
„aktuell“
zum
UNO-„Weltwassertag“
22. März 2011
Zweiminütiger Beitrag über Steigerungspotenziale der Wasserkraft
in drei Nachrichtensendungen von „Südwestrundfunk“-„aktuell“,
die (laut SWR) ingesamt rund 1,2 Millionen Leute sahen

3
nach dem UNO-„Weltwassertag“ am 23. März 2011
zum gleichen Thema wie 2 ein Bericht in der
„Schwäbischen Zeitung“ Wangen im Allgäu
(mit mindestens 10.000 Leserinnen und Lesern)

4
am Kartenplakat „Kreis Ravensburg regenerativ“
verteilt ab 20. März 2011 in über 20 öffentlichen Gaststätten
(mit 100 Besucherinnen pro Tag/Wirtshaus
demnach 2.000 Leuten pro Tag. Also 60.000
pro Monat. Folglich über 150.000 Personen in
den drei Monaten April, Mai, Juno 2011 ...
Hier mit 75.000 Personen veranschlagt)

5
im „Wirtschaftsforum“ April 2011

6
im „Wochenblatt“ Wangen vom 31. März 2011
(mit geschätzt mindestens 10.000 Leserinnen und Lesern)

7
in Radio „Querfunk“ Karlsruhe
am 10. Mai 2011

8
in „Radio Dreieckland“ Freiburg
am 10. Mai 2011

9
in den „Stuttgarter Nachrichten“
vom 14. Mai 2011
(verkaufte Auflage: 202.000 hefte
laut „Wikipedia“ 580.000 Leserinnen und Leser)

10
in der „Sonnenseite“
am 15. Mai 2011
mit Titel „Energie vom Himmel“
(herausgegeben von Bigi und Franz Alt und mit dem
„newsletter von der ‚Sonnenseite’“ kostenlos an
gut 150.000 eMail-Adressen versandt)
www.sonnenseite.com

11
in der „Südwestpresse“ (Hauptsitz: Ulm)
vom 28. Mai 2011
(verkaufte Auflage: 306.000 Hefte
laut Wikipedia 1,3 Millionen Leserinnen und Leser)

12
im Radio „Deutsche Welle“
(Deutschlandradio)
vom 16. Juno 2011

13
in der Sendung „Sonntags um elf“
B 5
Bayerischer Rundfunk
am 19. Juno 2011
(rund 30.000 Hörerinnen und Hörer – nach
Senderangaben)

14
in der „Plattform“ auf „radio free fm“
am 28. Juno 2011
„free fm“ hören (nach Senderangaben)
pro Tag rund 25.000 Leute

15
in den „Badischen Neuesten Nachrichten“
(Hauptsitz: Karlsruhe)
vom 3. Juli 2011
(verkaufte Auflage: 133.000 Hefte
nach Angaben von Werbe-‚Medien-Beratern’ der
Zeitung rund 330.000 Leserinnen und Leser)

16
Radio 7
„Klimaradio“
8. Juli 2011

17
„Schwäbische Zeitung“
Leutkirch
Gesamtausgabe
Seite 3 „Wir im Süden“
17. August 2011
(laut Wikipedia 173.918 Hefte Auflage,
nach „Media-Analysen“ für die
Werbeabteilung der „Schwäbischen
Zeitung“ 481.000 Lesende)


18
17. November 2011
Bericht im Südwestrundfunk-Fernsehen
(„Landesschau“) über den von Leutkirch-Ausnang aus vertriebenen, marokkanischen
Lehm-Kochtopf „tajine“.
rio’s-Inhaber Julian Aicher hatte den TV-Sender in mehreren Briefen und Telefonaten

auf die 5.000 Jahre alte, energiesparende Kochtechnik aufmerksam gemacht.
Zur Zuschauerzahl liegen noch keine genaueren Angaben vor, doch dürfte sie
erfahrungsgemäß bei über 200.000 gelegen haben.

 

19
8. Februar 2012
"Südwest-aktuell"-Nachrichten
Südwestrundfunk-Fernsehen
2 Minuten über Streit zur Wasserkraft im Kreis Ravensburg
Nach Senderangaben erfahrungsgemäß 100.000 bis
200.000 Zuschauerinnen und Zuschauer
(Im Winter eher 200.000 Leute)

1 bis 18 ergeben mindestens 4.316.000 Personen.
„Mindestens“ deshalb, weil die Zahlen des
Hörpublikums einiger der genannten Radios
hier noch gar nicht erfasst sind.