Aktuell Runter mit den Kosten - März 2023 21. Juni 2022 Sommeranfang15. Mai 2022 11. Mai 2022 5. Mai 2022 Ostern 2022 Mitte April 2022 Mitte Januar 2022 27. September 2021 : " H e r z l i c h e n G l ü c k w u n s c h ! " 22. September 2021 Ein Wasserkraft - Stauwehr "dient der Vielfalt" Mitte September 2021 11. August 2021 Frühlingsbote 2 2021 Frühlingsbote 1 2021 Weit Wahr-nehmbar -29. November 2020 S o n n i g b e w e g t Zwischen Frühlings- und Sommeranfang 2020
Viele `Klicks‘ auf rio’s-You-Tube-Filme
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Allein im „Energiezelt“ der „Oberschwabenschau“
Ravensburg, Oktober 2010 von rund 50.000 Leuten
Kluge Köpfe vor sinnlich-sachlicher Infotafel
K u r z v o r
E r n t e d a n k
1 . S e p e m b e r
2 0 2 3
Bewährte Fähigkeiten - neue Aufgaben. rio's-Inhaber Julian Aicher war von
der Redaktion "Leutkirch.DieBildschirmzeitung" im Juli 2023 darum gebeten
worden, für diese Internetseite eigene Artikel zu schreiben. Nach ersten
Veröffentlichungen Juli(/August 2023 dürfte sich dies im September
voraussichtlich steigern.
So erschien am 31. August 2023 dort ein Artikel von Julian Aicher über
Wasserkraft im Raum Leutkirch:
Elektrizität dank Wasserkraft: Viel mehr wäre möglich - BLIX &
dieBildschirmzeitung
Außerdem beteiligt sich Julian Aichers Büro rio's fachlich beratend an
Verkaufsverhandlungen für zwei Wasserkraftanlagen und einem Sonnenfeld in
Süddeutschland. Außerdem weist es auf ein weiteres Wasserkraftwerk in
Baden-Württemberg hin, das erworben werden kann.
Mehr dazu über
"Wasserkraftwerk kaufen" auf der Startseite von
www.rio-s.de
Mehrere Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen in Bayern haben im Sommer
2023 an Julian Aicher gewandt. Deren Wunsch: Das Büro rio's möchte weitere
Informationstafeln an solchen Kraftpaketen liefern. Jederzeit öffentlich
sichtbar. 150 cm senkrecht och und 100 Zentimeter waagerecht breit.
Alu-Dibond-Tafeln, 3 Millimeter stark.
Von ähnlichen Informations-Systemen hatte Julian Aichers Büro rio's schon
seit 2002 bereits mehrere Dutzend ausgeliefert.
Das Büro rio's arbeitet bereitsseit Sommer 2023 an der Gestaltung solch
neuer Tafeln.
Voraussichtlich im September 2023 werden die ersten davon an die Kundschaft
ausgeliefert.
Nicht zuletzt korrigiert, verbessert und ergänzt Julian Aicher seinen Text "
"!00 bis 30. Bis 2030 könnten 100% der in Deutschland verbrauchten
Strommenge aus heimisch Erneuerbaren Energien stammen".
Nicht aus zu schließen, dass dieser Text noch diesen September 2023 zum
Grafikbüro kommt - und dann Oktober 2023 zum Druck.
Also Herbst 2023 in den Buchhandel?
Genaueres dazu dann rechtzeitig auf dieser Seite.
Dann berät rio's-Inhaber Julian Aicher unter anderem Leute, die ein
Wasserkraftwerk betreiben - und sich von Behördenauflagen bedroht sehen.
In den ersten Oktobertagen soll es außerdem ein Gespräch mit einer der
leitenden Person eines Unternehmens im Kreis Ravensburg geben. Thema:
Wie kann dieser Betrieb seiner Belegschaft mit günstigem Strom aus
"Balkonmodulen" helfen?
Julian Aicher hat dieses Gespräch als Kreistagsmitglied angeregt - und
möchte mit Fachleuten daran teilnehmen.
Journalistische Veröffentlichungen von Julian Aicher von 2022 sind im
"ok Oberschwaben-Kanal"
OK-Oberschwabenkanal - YouTube
und von 2023 in
"Leutkirch dieBildschirmzeitung"
zu sehen (und im ok-Kanal auch zu hören).
N o c h im September 2023 bei Julian Aicher zu kaufen:
Original-Otl-Aicher-Möbel und Original-Otl-Aicher-Plakate.
Siehe Startseite hier
auf
www.rio-s.de
R u n t e r m i t d e n K o s t e n - M ä r z 2 0 2 3 Energie-Preis-Krise? Nicht mit Julian Aichers Informationsbüro rio's. 1 Kilowattstunde Elektrizität für (weniger als) 10 Cent - statt für über 30 Cent aus dem `normalen'' Stromnetz. Zum Beispiel beziehbar aus "Balkonmodulen". Ein P a a r davon gibt's im März 2023 bei Julian Aicher für weniger als 900 Euro. Mehr noch: Julian Aicher hilft Eigentümern von drei Wasserkraftanlagen in Süddeutschland, die richtige Käuferin oder den richtigen Käufer zu finden. Die drei Kraftpakete bringen zusammen eine Jahres-Netto-Rendite von rund 350.000 Euro. Für eine der Anlagen sagte ein Interessierter vor Ende Februar 2023: "Das will ich kaufen". Für die anderen zwei Wasserkraftwerke wird mit mehreren Kauffreudigen verhandelt. Wasserkraftwerke: wahre Warenwerte statt Währungs-Turbulenzen. Denn: Elektrizität wird noch lange gebraucht. Übrigens: Derartige Energiequellen liefern Strom, ohne das Gas Kohlenstoffdioxid (CO2) in die Luft zu blasen.. Bewährt, sicher und bei der Bevölkerung beliebt. Weiter geht's im Büro rio's außerdem an den Korrekturarbeiten an Julian Aichers Buch "100 bis 30". Ob's bis zum "Tag der Erneuerbaren Energien" 2023 am 29. April 2023 erscheint?
Aschermittwoch 2023. Noch im gleichen Jahr heiratete sie den Ulmer Grafiker Otl Aicher. Seitdem hieß sie Inge Aicher Scholl. Sie gründete 1946 die "vh ulm - Ulmer Volkshochschule" mit (und leitete sie bis 1974) und rief zusammen mit Otl Aicher und Max Bill, 1953 die "Hochschule für Gestaltung" (HfG) Ulm ins Leben. Inge Aicher Scholl (11. August 1917 - 3. September 1998) und Otl Aicher (13. Mai 1922 - 1. September 1991) hatten 5 Kinder. rio's-Gründer und Inhaber Julian Aicher (* 20. März 1958) ist der zweite Sohn von Inge Aicher-Scholl und Otl Aicher. Schon als Kind war Julian Aicher mit der Mitteilung aufgewachsen: Da gab es drei Familienmitglieder, die eines un-natürlichen Todes gestorben waren: Hans, Sofie und Werner (Werner Scholl 13. November 1922 - 7. Mai 1944: in Russland vermisst). Doch auch zu Lebzeiten Julian Aichers erhielt er die Todes-Meldungen naher Familienangehöriger: seine ältere Schwester Pia Aicher (3. Oktober 1954 - 20. Februar 1975) und Otl Aicher: beide Verkehrsunfällen erlegen. Auch bei seinem Zivildienst im Kreiskrankenhaus Sigmaringen (1978-1980) erlebte Julian Aicher mehrmals, wie Patientinnen und Patienten starben. Beim Tod seiner Mutter 1998 war er an ihrer Seite. Zur Trauerfeier für seinen Freund Fridrich Schmid 2015 begann Julian Aicher seine Ansprache mit dem Satz: "Jedes Leben endet tödlich. Zumindest schulmedizinisch betrachtet." "Asche auf mein Haupt" also zum Aschermittwoch 2023. Aber eben nicht "Sack und Asche". Sondern: für das Leben. Blicke zurück sind für rio's-Inhaber Julian Aicher deshalb nur das eine. Helle Zukunftszuversicht für ein Leben mit günstig-naturverträglichen Energien das andere. Deshalb macht rio's-Inhaber Julian Aicher auch am Aschermittwoch, 22. Februar 2023 auf Erneuerbare Energien aufmerksam. Zum Beispiel auf drei Wasserkraftwerke in Süddeutschland, die derzeit zum Verkauf stehen (siehe S t a r t s e i t e "Wasserkraftwerk kaufen?". Und auf "Balkonmodule", die helfen, mit Tageslicht direkt auf dem Balkon (oder an der Hauswand oder am Gartenzaun)) selber Strom her zu stellen. Für deutlich u n t e r 900 Euro ein "Balkon-Modul"-Paar. Also fast für jede und jeden erschwinglich. Licht statt Asche. Sie möchten m e h r wissen? Dann melden Sie sich doch einfach unverbindlich bei
Julian Aicher
" E i n J a h r
i s t s c h n e l l
v o r ü b e r "
sangen die "Münchner Freiheit" 1988 - vor 35 Jahren. Umso erstaunlicher:
Zum Beispiel beim
OK-Oberschwabenkanal - YouTube Er
zeigte sich als Kanal in "telegram" und "YouTube" ab Januar 2022.
Umso überrascht freudiger die ok-Herausgeber Julian Aicher und
Bildregisseur und Kameramann Detlef Faber im Januar 2023, als der ok-Kanal
in nur einem Jahr bereits Das
ermutigt 2023 zu mehr. E
r f e u l i c h die sehr verschiedenen
Reaktionen auf die neue rio's-Rubrik
E C H T E R N E U R B A R
Sie machen deutlich: Bereits der erste Text dort regte regenerativ an.
Weiter geht's ... Als
r i c h t i g erwies sich wiederum die Formel von
Georg Aicher, dem Onkel von rio's-Gründer und -Inhaber Julian Aicher:
"Auf z e h n
Aquisebemühungen folgt e i n
Auftrag".
Fast - denn nach rund 40 eMails, mit denen Julian Aicher auf Balkonmodule
der "Bürgerenergie Alb-Donau" hingewiesen hatte, wurden dort von einem der
Angeschriebenen gegen Ende 2022 d r e i Modulpaare
gekauft.
Weiter geht's .... Richtung
erneuerbar energischer Frühling.
"G o l d e n e r O k t o b e r "
2 0 2 2
22. Oktober 2022
Der Rotiser Nussbaum wirft reichlich Nüsse.
Allein vom 6 bis 11. Oktober 2022 erhalten vier Erwerbs-Interessierte von
Julian Aicher Informationen über zum Kauf angebotene Wasserkraftanlagen in
Süddeutschland.
Steigende Nachfrage.
Dienstag, 18. Oktober 2022, 0.37 Uhr:
Julian Aicher sendet eine eMail mit seinem neuen Buchtext (rund 430
Manuskriptseiten) an den Verlag.
Thema: Erneuerbare Energien.
Titel: "100 bis 30"
(siehe gleichnamigen
Reiter/gleichnamige Rubrik).
Nachdem der Verlag Lektorats-Gespräch(e) ab 24. Oktober vorgeschlagen hatte
und vom Graphiker mitgeteilt worden war, ab Anfang November die Buchseiten
gestalten zu können, scheint die Frage berechtigt:
Buch-Veröffentlichung vor/zur Wintersonnwende (21. Dezember 2022)?`
Schau mehr mal ...
Mittwoch, 19. Oktober 2022 10.41 Uhr:
Stromkosten sparen - dank Tageslicht. Sonnig. Schon ab unter 1.000 Euro
Gerätepreisen
- mit Technik, die erwartungsgemäß weit über 20 Jahre arbeitet
Julian Aicher beginnt heute damit, eMails zu "Balkonmodul"-Paaren zu
versenden.
Angeboten von Bürger-Energie-Genossenschaften im Raum Ulm.
Kostenpunkt tagesaktuell: 862 Euro (inklusive Mehrwertsteuer).
Mit diesen Solarplatten (samt Wechselrichter, Stecker-Kabel zur nächsten
Steckdose) lässt sich etwa ein Zehntel der Stromkosten einsparen. So
zumindest verrät's Balkon-Modul-Inhaber Jürgen Kübler in diesem kurzen Film:
Film
bürgernah erneuerbar 1 Teil - YouTube
Dieses Video zeigt sich als einer von 27 Filmen im "ok Oberschwaben-Kanal"..
Januar/Februar 2022 eröffneten Detlef Faber und Julian Aicher bieten diesen
Kanal in "telegram" und "YouTube". Bis einschließlich September 2022 mit
über 20.000 `Klicks':
OK-Oberschwabenkanal - YouTube
Im September 2022 verkaufte Julian Aicher 10 Original-Otl-Aicher-Plakate an
ein Museum in Deutschland. Aber noch sind derartige Original-Drucke bei
Julian Aicher zu erwerben. U n d : Original-Möbel von Otl Aicher - in dieser
Form teils weltweite E i n z e l s t ü c k e .
Sie, verehrte Leserin, verehrter Leser, wünschen m e h r
aktuelle Informationen?
Dann rufen Sie doch einfach beim
Büro rio's
an
0 75 61 1 5 7 7
oder senden eine eMail an
Geschafft!
Die "kleine Wasserkraft" steht nach wie vor im "Erneuerbare Energien Gesetz"
EEG. Also auch in dessen Neu-Variante vom 7.7.2022. Gültig ab (spätestens?)
1. Januar 2023. Das Bundeswirtschaftsministerium des "Grünen" Robert Habeck
hatte die "kleine Wasserkraft" aus dieser Bestimmung rausstreichen wollen.
Zum Nachteil dieser bewährten Kraftquelle. Doch die gewählten Abgeordneten
ließen die "kleine Wasserkraft" im Gesetz drin.
Was hat das mit Julian Aichers Informationsbüro rio's zu tun? Im
Rahmen seiner Pressekampagne "pro Wasserkraft" (seit 20. März 2022)
mailte rio's am 1 Juli 2022 eine Mitteilung des ehemaligen "grünen"
Bundestagsabgeordneten Hans-Josef Fell vom 29. Juni an Journalistinnen und
Journalisten weiter. Sie berichten für 25 Fernsehsender,
Internetkanäle, Radios und Zeitungen. Von A wie "Augsburger Allgemeine" bis
Z wie ZDF.
Fell hatte am 29. Juni 2022 geschrieben:
Fwd: Neue Studie: Bundesregierung plant Abschaffung heimischer erneuerbarer
Energien in Höhe von 50% der russischen Energielieferungen
Bestärkt sah sich rio's Pressearbeit durch die aktuelle Anfrage eines
Fachjournalisten für Energie. Er hatte schon im "Spiegel" und der "taz"
veröffentlicht.
"pro Wasserkraft": Diese Pressekampagne des Büros rio's reiht sich ein in
Anstrengungen mehrerer Fachverbände, Privatleute, Firmen, und Politikerinnen
und Politikern für diese bewährt-fließende Energie.
Letztlich am 7. Juli 2022 im Deutschen Bundestag erfolgreich.
Wehrmutstropfen:
Für Biogas und Geothermie (Erdwärme) eröffnet das neue EEG nach wie vor zu
wenig Möglichkeiten (schrieb Hans-Josef Fell am 15. Juli 2022).
Biogas leidet weiter unter einem "Deckel" - also unter gesetzlich
vorgeschriebenen Obergrenzen. In Zeiten, da nicht wenige
"Enscheidungsträger" eine "Gaskrise" herbeireden, werden diejenigen, die
bewährt, heimisch, klimafreundlich, bezahlbar, innovativ und
mittelständisch mehr Gas liefern können, blockiert. Verkehrte Welt!
Weiterhin also mehr als genug Arbeit für das Büro rio's. Es hatte schon 2019
mit zwei Filmen auf die Vorteile von Biogas aufmerksam gemacht:
Biogas
Vorurteile vergärt ... - YouTube
Biogas
Oberschwäbisch vergärt ... Vielfalt für saubere Energie - YouTube
Jetzt, 3. Juli 2022, war rio's-Inhaber Julian Aicher als Redakteur des
ok Oberschwabenkanal
OK-Oberschwabenkanal - YouTube
bei einem Biogas-Hoffest vor Ort:
Zur Sommer-Sonnwende hat Julian Aicher den Triebwerkskanal des Wasserkraftwerks Rotismühle am "oberen Rechen" von Schlamm befreit. Etwa 20-25 Schubkärren - beim Schaufeln über Kopfhöhe postiert. Wertvoller Boden für Gartenbeete. Der Verfasserin des Artikels "Großer Streit um kleine Wasserkraft" in der "Schwäbischen-Zeitung", Gesamtausgabe vom 12 Mai 2022, hatte Julian Aicher zuvor in etlichen eMails Informationen geliefert. Die Gesamtauflage der "Schwäbischen" liegt im Mai 2022 bei knapp 140.000 Heften. Fortsetzung der Pressekampagne "pro Wasserkraft". Weiterarbeit am "ok Oberschwabenkanal" (in YouTube und "telegram". Mitarbeit an Film, der von New York aus entsteht. Zum Sommeranfang 2022 macht Julian Aicher Informationsbüro rio's auf ein zum Kauf stehendes Wasserkraftwerk in Süddeutschland mit über 5% Rendite aufmerksam. Mehrere Interessierte, die Originalien von Otl Aicher bei Julian Aicher erwerben (möchten). Politik: Julian Aicher ist am 1. Juni 2022 aus der "Basis" ausgetreten. Er gilt damit nicht als einzige Person, die als Bundestagskandidierende von 2021 südlich der Donau 2022 die Partei wieder verlassen haben. Mit-Kranzniederlegung am Denkmal für Weltkrieg-II-Deserteure im Lehrer Tal in Ulm. Zuvor im Kreistag Ravensburg kurze Rede gegen die Schließung des Krankenhauses Bad Waldsee.
15. Mai 2022
Vor 35 Jahren - am 15. Mai 1987 - erschien beim Direktverlag Ravensburg
Julian Aichers erstes veröffentlichtes Buch
Da läuft was.
Die Rockband ``Bellybutton & the Knockwells"
Die (Vor-Arbeiten für diese drei Bände hatten 1982 begonnen.
Der vertreibende
"Direktverlag Sam-Aicher-Vogt GbR" (www.direktverlag.de)
war 1985 von Klaus Sam (dem "Webmaster" dieser Homepage, Edmund Vogt
und Julian Aicher gegründet worden. Er bereicherte Lesehungrige seither mit
mehr als 30.000 Büchern.
Wie Julian Aicher aus
dem so erworbenen Fachwissen und den dabei geknüpften Kontakten die Agentur
"RiO Rock in Oberschwaben" gründete und dann Jahre lang für Zeitungen wie
das "Wochenblatt", die "Schwäbische Zeitung" oder das städtische
Kulturmagazin "stadtlandfluss" Ravensburg schrieb, erfahren Interessierte
genauer auf den verschiedenen Informationsebenen der Rubrik
Julian Aicher auf dieser Seite.
Dem Strom treu, zeigte sich Julian Aicher seit 1995 mehr und mehr von
anderen Bereichen elektrisiert: den Erneuerbaren Energien. Deshalb 2002 auch
Gründung des "regenerativ informations- und organisations-service" (rio's).
Irgendwann nach 2000 transportierte Julian Aicher (fast) alles, was mit
seinen Rock-Aktivitäten zu tun hatte in den Konzertgasthof "Kreuz" nach
Obermarchtal (Alb-Donau-Kreis). Als öffentliches Rock-Archiv. Dessen Wirt
Herbert Knab brauchte den Raum dort aber ein paar Jahre später als
"Raucherecke".
In dieser Zeit zeigten das Archiv der Jugendkultur Berlin und das
Kreisarchiv Ravensburg Interesse an Aichers Rock-Hinterlassenschaften.
Julian Aicher entschied sich für das Naheliegende. Seit 2010 lagern die
Bestände im Kreisarchiv Ravensburg. Bis jetzt, Frühjahr 2022, öffentlich
besuchbar dort aufbereitet von den hauseigenen Experten. Diese schildern die
Sammlung so:
Pressemitteilung Wasserkraft ist naturverträglich
WASSERKRAFT IST NATURVERTRÄGLICH
Heute, Donnerstag, 12. Mai 2022, berät ihn der Deutsche Bundestag in
erster Lesung: den Entwurf der Bundesregierung für ein neues "Erneuerbare
Energien Gesetz" EEG 2023. Von dort weitgehend verbannt: die "kleine"
Wasserkraft. Begründung: sie sei "nicht ökologisch". International
anerkannte Fachleute halten diese Behauptung für falsch. Sie erkennen an
Kleinwasserkraftanlagen gar "wunderbare Biotope".
Das Naturschutzgebiet "Braunsel" in und um die Donau südwestlich von Ulm.
Hier, im Dörfchen Rechtenstein, freuen sich unter anderem Enten-Arten über
die Ruhezone, die ihnen das gestaute Flusswasser bietet. Dass die Donau hier
so gemächlich wirkt, liegt am Stauwehr der örtlichen Wasserkraftanlage. Sie
ist eine von Dutzenden in Deutschland, die sich in einem Naturschutzbereich
befinden. Also naturverträglich.
Die "kleine" Wasserkraft. Sie arbeitete um 1900 in rund 80.000 Triebwerken.
Heute sind es keine 8.000 mehr. Knapp ein Zehntel. Und dennoch vor Ort
enorm wichtig. Zum Beispiel in Oberstdorf. Dort liefern Wasserkraftanlagen
auf Gemeindegebiet über 50% der in dem Urlaubsort pro Jahr verbrauchten
Strommenge.
Was sagen international geachtete Fachleute zur "kleinen" Wasserkraft? Zum
Beispiel der Biologe und Physiker Ernst Ulrich von Weizsäcker: "Die
funktionieren ja. Und sind sehr häufig so mit Fischtreppen und so
ausgestattet, dass sie ökologisch vernünftig sind. Und häufig haben wir auch
im Oberlauf dann einen kleinen Stausee - also kleine angestaute Mengen
Wasser. Und das ist ein wunderbares Biotop für biologische Vielfalt. Dies
nun alles wieder in den möglichen Urzustand zu verwandeln, ist ökologisch
gar nicht wünschenswert." Kein Wunder daher, dass sich von Weizsäcker "aus
ökologischen Gründen" dagegen aussprach, kleine Wasserkraftwerke zu
zerstören.
Ähnlich äußert sich der frühere "Greenpeace"-Chef Gerd Leipold. "Ich finde,
es wäre eine Schande, wenn man solche Anlagen nicht erhalten und sogar
modernisieren würde. Denn es ist eine sehr sanfte Art der Energieerzeugung."
Hans-Josef Fell nennt noch einen weiteren ökologischen Vorteil der
Kleinwasserkraft. Durch ihren Aufstau stärke diese fließende Energie nämlich
das Grundwasser, schreibt der "Grüne", der seine Partei 1998 bis 2013 im
Deutschen Bundestag vertrat. Fell gilt als Vater des ursprünglichen
"Erneuerbare Energien-Gesetz" EEG vom Jahr 2000. Heute weist er sich unter
anderem in der "Energy Watch Group" als Fachmann aus. Fell schrieb
2022, der höhere Grundwasserstand bei Wasserkraftanlagen helfe Flussauen,
nahe der Ufer zu gedeihen. So zu erkennen an der Alz nördlich des Chiemsees.
Nicht übersehen möchte Hans-Josef Fell, dass sich Strom aus Wasserkraft
gewinnen lässt, ohne dabei auch nur ein Gramm des Klimagases
Kohlenstoffdioxid (CO 2) in die Luft zu blasen. Eben so wenig Schwefel,
Stickstoff oder Staub. Daher absolut klimafreundlich. Bewährt, heimisch und
bei der Bevölkerung beliebt.
Ende der Pressemitteilung. Abdruck/Veröffentlichung honorarfrei - bitte gegen Belegexemplar.
Die Zitate von Ernst Ulrich von Weizsäcker und Ex-"Greenpeace"-Chef Gerd
Leipold sind wörtlich an zu hören in diesem Film:
Win -
Wasserkraft ist naturverträglich - YouTube Die
Ausführungen des ehemaligen "grünen" Bundestagsabgeordneten Hans-Josef Fell
lassen sich hier nachlesen:
Die Bedeutung der Wasserkraft für Energieversorgung, Klimaschutz,
Klimaanpassung und Artenschutz | Hans-Josef Fell (hans-josef-fell.de)
Fragen?
2002 gegründetes
Informationsbüro rio's Ihre Fragen.
Bitte melden sie sich per eMail
Denn das hiesige Festnetz-Telefon scheint derzeit defekt - und auf Ihre
eMail hin werden wir versuchen, Sie von jenen Punkten auf dem Anwesen
Rotismühle per iPhone rasch zurück zu rufen, an denen kein "Funkloch"
herrscht.
D a n k e !
5. Mai 2022
Wasserkraft ist naturverträglich
G u t e n T a g !
Soll Deutschland mehr mehr heimisch günstige Energien nutzen?
Bewährt und bei der Bevölkerung beliebt.
Derzeit gibt es allerhand Meldungen über Wasserkraft. Also neben der
"Biomasse" die stärkste Quelle für Strom aus Erneuerbaren Energien weltweit
(so das Bundeswirtschaftsministerium). Manche behaupten, Wasserkraft störe
die "Gewässerökologie". Diese Behauptung ist derart drastisch formuliert
falsch.
Deshalb hier einige nachprüfbare Informationen zur Wasserkraft und Ökologie
für D i c h . Du bis dabei die erste Journalistin, der ich sie sende: Neben den vielen Vorteilen der treibenden Wucht aus Bächen und Flüssen, wie 1 der vergleichbar großen Stetigkeit - und daher Planbarkeit 2 dem Feuerschutz
3 dem Grundwasserschutz
4 dem Hochwasserschutz
5 der Bereitstellung von "Ökosphären" (etwa für Vögel)
6 der Milderung des örtlichen "Kleinklimas" durch Befeuchtung und Kühlung
erweist sich die seit Jahrhunderten bewährte Wasserkraft aus mehreren
Gründen als ökologisch besonders segensreich.
Der ehemalige "grüne" Bundestagsabgeordnete Hans Josef Fell - einer der
Väter des EEG ("Erneuerbare Energien Gesetz") vom Jahr 2000 - schildert die
Vorteile der Wasserkraft klar und deutlich:
Mit seinem Lob für Wasserkraft ist Fell nicht allein. International
anerkannte Fachleute
Sowohl von Weizsäcker als auch Leipold findest Du in diesem
informativen 16-Minuten-Film:
Win -
Wasserkraft ist naturverträglich - YouTube
2015 verlieh die damalige bayerische Umweltministerin Ulrike Scharff (CSU)
der - unter anderem an der "Technischen Universität" (TU) München
entwickelten Wasserkraft-Type "Schachtkraftwerk" den "Bayerischen
Umweltpreis". Wegen deren Fischfreundlichkeit eignen sich
"Schachtkraftwerke" sogar für Naturschutzgebiete:
Weltpremie: Neue Öko-Wasserkraft in Bayern - Solarserver
Allerdings befinden sich seit Jahr(zehnt)en auch andere Wasserkraft-Bautypen
in Naturschutzbereichen. Meist arbeiteten diese Wassertriebwerke schon dort,
b e v o r diese Gebiete dem Naturschutz zugeschrieben wurden -
stören also die Ökologie nicht.
weitere Details zu diesem Thema.
Zwar ist unsere Telefonverbindung dieser Tage manchmal unterbrochen (durch
Probleme mit der "FritzBox" und dem Netztreiber "inexio"), aber wir lesen
die eMails täglich extern ab und melden uns dann so rasch wie möglich bei
Dir.
Zur zusätzlichen Sicherung findest Du hier unten in den rio's-`Kontaktdaten'
auch die eMail-Adresse meiner Frau Christine Abele-Aicher, so dass Ihre
eMails auf jeden Fall wahrgenommen werden.
Wir rufen Dich dann schnellstmöglich zurück.
D a n k e für Deine Aufmerksamkeit!
Gruß
erneuerbar energisch
J u l i a n A i c h e r
J e t
z t
Erfolge für Erneuerbare Energien?
Kaum ein Tag vergeht zwischen Frühlingsanfang und Ostern 2022, an dem nicht
irgendeine "politisch Verantwortliche" oder einer ihrer Kollegen öffentlich
danach fragt, ob sich Deutschland viel viel mehr mit eigenen Energien
versorgen könne. Also vor allem mit günstig Erneuerbaren: mit Sonne,
Pflanzen, Erdwärme, Wasserkraft, Windkraft.
Eine Renaissance zugunsten der Regenerativen?
Doch die schlichte Wirklichkeit:
Das Iller-Stauwehr Egelsee nahe Memmingen (Bayern, Kreis Unterallgäu) wird
gerade abgebrochen. Weitere Wehre sollen folgen. Insgesamt 23 ? Viele davon
geeignet für Wasserkraft-Nutzung? Wasserkraftler glauben das - und haben
seit über 10 Jahren Anträge auf Genehmigungen für neue Wassertriebwerke in
diesen alten Wehren gestellt. Jeweils mit "Fischpässen", damit die
Flossentiere die Kurve um die Stauanlagen kriegen.
Anträge auf neue Wasserkraftanlagen in alten Wehren für Strom für rund
10.000 Privatpersonen.
Erlaubt wurde bisher nur der Bau e i n e r
Anlage (in Dietenheim, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg). Nach gut zehn
Jahren Antragsverfahren und Prozessen.
Die aktuelle Wehr-Zerstörung Egelsee im Kurzfilm:
D&K Spezial Tiefbau - Umbau Sohlschwelle; agile Iller - YouTube
Die Zerstörung der Stauwehre in der Iller: Teil eines Staatsprogramms, mit
dem angeblich der Fluss "naturnaher" werden soll. Kostenpunkt: 70 Millionen
Euro. Das neue Wasserkraftwerk im alten Stauwehr Dietenheim entstand als
"Schachtkraftwerk". Also einer Kraftwerks-Type, die 2015 wegen ihrer
Fischfreundlichkeit den "Bayerischen Umweltpreis" von Münchens
Ministern Ulrike Scharf erhielt. Bauherrin in Dietenheim: die
mittelständische Firma "Fontin & Co" München.
Die CSU für Wasserkraft (CSU:
Naturschutz-Auflagen für mehr Wasserkraft lockern (euwid-wasser.de))
scheint also das eine, das tatsächliche Handeln der CSU-"Staatsregierung" in
München das andere.
Doch auch im südwestlichen Bundesland des "grünen" Ministerpräsidenten
Wilfried Kretschmann wütet der Abbruch-Wahn gegen bewährte Wassertriebwerke
und Wasserkraft-Möglichkeiten:
Wasserkraftwerk in Rottweil wird abgerissen - SWR Aktuell
Die funktionierende Wasserkraftanlage der Stadtwerke Rottweil soll weichen,
damit der Neckar während der geplanten "Landesgartenschau" scheinbar
"natürlich" am Gartenschau-Gelände vorbeirauscht.
Rottweil ist nicht der einzige Ort im "grün" regierten Baden-Württemberg, an
dem funktionierende - und bei der Bevölkerung beliebte - Wassertriebwerke
von amts wegen bedroht sind:
Die
Säge der Schattenmühle (Lange Version) - YouTube
Dabei haben international anerkannte Fachleute wie der Biologe und Physiker
Ernst Ulrich von Weizsäcker Wasserkraftanlagen als "wunderbare Biotope"
gelobt:
Win -
Wasserkraft ist naturverträglich - YouTube
Während also nicht wenige Politikerinnen und Politiker behaupten, sie mühten
sich um mehr günstige Energie aus erneuerbaren Quellen in Deutschland,
werden in Wirklichkeit Kraftwerke oder Bauteile solcher Kraftpakete mit
regenerativen Energien im März/April 2022 zerstört.
Auf diese Wirklichkeit macht Julian Aichers Informationsbüro rio's seit 20.
März 2022 mit einer Pressekampagne p r o
W a s s e r k r a f t aufmerksam. "Pro Wasserkraft"
berichtet derweil vor allem auch über Möglichkeiten und Vorteile
dieses fließenden Energie. Ein Zeitungsartikel erschien daraus bereits im
März 2022.
Julian Aicher hat seit 2014 einen Buchtext über Erneuerbare Energien
geschrieben. Obertitel: "100 bis 30". Mehr dazu als eigene, gleichnamige
Rubrik. April 2022: Einige Aktualisierungen und Überprüfungen des Texts. Ab etwa Monatswende April/Mai soll der Text dann an Verlagsleute gehen. So das Ziel. Buch-Veröffentlichung dann zur Sommer-Sonnwende 2022?
Julian Aichers Informationsbüro rio's
- es begann im Frühjahr 2002 mit seiner Arbeit. rio's sprach seither
rund 20 Millionen Leute öffentlich an. Vor allem über Fernsehanstalten,
Internetkanäle, Radiostationen, Zeitungen. Aber etwa auch mit
Informationstafeln, Ausstellungen, Faltblättern, Festen, Plakaten,
"regenerativen Reisen" - wie RadelRouten - oder Vorträgen ...
Seinen energischen Frühling 2022 lebt rio's noch immer. Etwa mit der
aktiv herausgeberischen und redaktionellen Mitarbeit am neuen Kanal
OK-Oberschwabenkanal - YouTube
Ziel des anschaulichen Informationsverbreiters "von ganz zentral hinten
drüben": Im ok Oberschwabenkanal ein Kurzbericht über den Antrag auf amtliche
Genehmigung zum Bau eines Wasserkraftwerks in Leutkirch/Emerlander Mühle
- o h n e Stauwehr:
Projekt Wasserkraft an der Eschachmühle - YouTub
Damit nicht genug, vermittelt Julian Aichers Büro rio's Leuten, die ein
Wasserkraftwerk kaufen möchten, Besichtigungstermine in solchen Anlagen.
Gelten diese Kraftpakete doch als hoch interessante Wertanlagen in
Zeiten unsicherer Währungsentwicklungen. Heimisch klimafreundlicher Strom
wird schließlich immer mehr gebraucht. Die Zahl Interessierter an solch
energischen Immobilien wuchs im ersten Vierteljahr 2022 erkennbar.
Blick auf den Mai 2022:
Am 13. Mai 2022 wäre Julian Aichers Vater Otl Aicher (13. Mai 1922 -
1. September 1991) 100 Jahre alt geworden. Mehrere Ausstellungen und etliche
Veranstaltungen erinnern an diesen "Piktogrammpapst". Wie ihn seine familiäre Herkunft politisch geprägt hat, beschreibt Julian Aicher mit kurzen Texten in der Rubrik Lange Linien .Im Zusammenhang mit dem 13. Mai 2022 bietet er mehrere Original-Design-Gegenstände aus ehemaligem Besitz seiner Eltern zum Kauf an, darunter ein besonders einzigartiges Stück des "Ulmer Hockers".
P r o W a s s e r k r a f t mit der
Pressekampagne "30 mit 30". Am 20. März 2022 versandte rio's-Inhaber Julian
Aicher an Leute, die journalistisch für 20 Fernsehsender, Internetkanäle,
Radiostationen und Zeitungen arbeiten, eine Pressemitteilung zur
Wasserkraft. Anlass: UNO-"Weltwassertag" am 22. März 2022. Wenige Tage
später erschien schon ein erster Zeitungsartikel. Diese Pressekampagne wird
fortgesetzt voraussichtlich bis zur Sommer-Sonnwende am 21. Juni 2022.
Außerdem arbeitet rio's-Inhaber Julian Aicher aktiv journalistisch und
herausgeberisch-redaktionell mit am neu eröffneten
o k O b e r s c h w a b e n k a n a l
OK-Oberschwabenkanal - YouTube
gemäß dem Motto:
Mut statt Angst machen.
Zum 100sten Geburtstag seines Vaters Otl Aicher (13. Mai 1922 - 1.
September 1991) bietet Julian Aicher Original-Gestaltungs-Gegenstände aus
Entwurf und Nutzung Otl Aichers zum Kauf an:
I
D e r f r ü h e
V o g e l ...
Wer diesen Text liest, freut sich wahrscheinlich bald über besondere
Angebote. Und zwar teils über Offerten zu seltenen
Original-Wertgegenständen. Und zu werthaltigen Papieren.
Erwerbbar ab j e t z t über diese Seite.
2022 - ein Jahr mit z w e i
Blickrichtungen für Julian Aichers Büro rio's: einerseits nach vorne auf
neue rio's-Aktivitäten. Schon im Januar 2022.
Andererseits zurück - mal 20 Jahre, mal 50 Jahre, mal 70 Jahre. Und mal 100 Jahre.
So wandte sich das Informationsbüro rio's zum ersten Mal im März 2002 an die
Öffentlichkeit. Und hat in den 20 Jahren seither über 20 Millionen Leute
öffentlich angesprochen.
Schon vor 35 Jahren - am 15. Mai 1987 - erschien derweil Julian
Aichers erstes Buch "Da läuft was Einblicke in Rockszenen der
oberschwäbischen Provinz". Es kam heraus beim 1985 gegründeten Direktverlag,
den Klaus Sam,
Webmaster dieser Seite
noch heute unterhält.
Der Nachfolgeband von "Da läuft was", "RiO Rock in Oberschwaben"
(1988) führte 1990 schließlich zu Gründung von Aichers
Konzert-Vermittlungs-Agentur RiO. Sie besorgte pro Jahr teils über 60
Auftritte von Hamburg bis München.
Und vor 50 Jahren - Sommer 1972 - zog die Familie Aicher erstmals in die
Rotismühle (Markung "Große Kreisstadt Leutkirch) im Kreis Ravensburg -
zwischen Lindau und München. Eine gute halbe Autostunde vom Bodensee
entfernt.
Rotismühle: Das hieß und heißt Wasserkraft hautnah.
Erneuerbar energisch.
Rotis - den Namen dieses 35-Seelen-Orts im Südosten von Baden-Württemberg
direkt an der Grenze zu Bayern kennen nicht nur graphisch Interessierte von
der Schrift " R o t i s " Die "R o t i s " veröffentlichte Otl Aicher (13. Mai 1922 bis 1. September 1991) 1988.
1 9 7 2
"H ö h e p u n k t d e r
M o d e r n e "
Otl Aicher diente 1968-1972 als "Gestaltungsbeauftragter" für die
Olympischen Sommerspiele Kiel und München 1972.
"München `72" - die "heiteren Spiele".
Das Jahr 1972: Niklas Maak bezeichnete es in der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" online (FAZNET) am 2. Januar 2022 als "Höhepunkt der
Moderne" - mit dem "Olympiadach" München, dem französischen Schnellzug TGV und David Bowies "Ziggi Stardust". Aber
auch mit der Erstveröffentlichung des Buchs "Grenzen des Wachstums" vom
"Club of Rome".
Von 1972 lernen: Über den Höhepunkt der Moderne (faz.net)
.
Otl Aicher gehörte zu den Münchner Machern. Zehn Jahre zuvor diente er
1962-1964 der "Hochschule für Gestaltung" (HfG) in Ulm als Rektor. Sie war
1953 unter anderem von Otl Aicher, Inge Aicher-Scholl (11. August 1917 bis
4. September 1998) und dem Schweizer Architekten Max Bill gegründet worden.
Bis 1968 beeinflusste sie das internationale Design maßgeblich. In den USA
soll damals von "verulmen" gesprochen worden sein. Manche meinen, etwa die
iPohne-Tastatur gehe auf ursprüngliche HfG-Ideen zurück.
In der HfG arbeitete unter anderem Alexander Kluges "Institut für Filmgestaltung". Dort aktiv: Edgar Reitz. Seine ARD-Serie "Heimat" öffnete vielen die Augen. An diesem Institut lernte auch Peter Schubert sein Handwerk - bekannt durch die ZDF-Serien "Familie Mack verändert sich" und "Unser Walter". In "Familie Mack verändert sich" (1969) spielte Julian Aicher eine der Hauptrollen. Sicherlich eine der Grundlagen für Aichers Freude am Filmen. Auch auf dieser Seite erkennbar.
2 0 2 2 - 1 9 5 2
- v o r 7 0 J a
h r e n
Am 7. Juni 1952 heiratete Inge Scholl Otl Aicher. Den kirchlichen Segen in
München St. Anna spendete ihnen der Theologe Romano Guardini. Danach hieß
Inge Scholl Inge Aicher-Scholl.
Guardini war einer der ersten Redner früher Vorträge für die "vh ulm
Ulmer Volkshochschule". Von seinem Wohnort Mooshausen (Kreis Biberach) war
Guardini von Otl Aicher nach Ulm geholt worden.
Zusammen mit anderen hatte Inge Scholl die v h u l
m 1946 gegründet.
Sie leitete die v h u l m
bis 1974.
Einen Monat bevor sie Otl Aicher heiratete, veröffentlichte Inge Scholl 1952
in Frankfurt ihr Buch " D i e W e i ß e R o s e " .
Das Taschenbuch über den hauptsächlich studentischen Anti-Nazi-Widerstand um
Inge Scholls Geschwister Hans Scholl (22. September 1918 - 22. Februar
1943) und Sofie Scholl (9. Mai 1921 bis 22. Februar 1943) ging seither
mehrere hunderttausend Mal über Buchhandelstische und wurde in etliche
Sprachen übersetzt.
Inge Aicher-Scholl und Otl Aicher schenkten 5 Kindern das Leben.
Julian Aicher ist ihr zweiter Sohn.
Seit 50 Jahren - August 1972 - leben Teile der Familie Aicher in
Rotis. Darunter auch rio's-Gründer und Inhaber Julian Aicher (* 20. März
1958)
1972-1978 und dann wieder ununterbrochen seit 1994.
Ab 2000 auch als Alleineigentümer des Kleinwasserkraftwerks
Rotismühle.
D a s O r i g i n a l
v o m O r i g i n a l
Nicht zuletzt das von Otl Aicher entworfene und selbst genutzte
Holz-Tisch-Segment für den Gewölbe-Saal "rotisserie" Rotis von 1972:
ein Tisch und zwei Bänke.
Diese so extrem seltene Garnitur, die heute nicht mehr nachgebaut wird,
bietet Julian Aicher jetzt zum Kauf an. Und zwar bis zum Valentinstag
(14. Februar 2022) zu einem Preis nicht höher als der jenes einzelnen "Ulmer
Hockers" aus Besitz von Otl Aicher - ersteigert von jemand 2010 in München:
D i e gestalterische
Gelegenheit also.
Wenige Monate vor Otl Aichers 100stem Geburtstag am 13. Mai 2022.
Die erste wird die erste sein - oder der erste der erste. Der `frühe Vogel'
bekommt also die Chance auf ein Original-Exponat Otl Aichers zum
Sonderpreis.
Nachdem er während der vergangenen Jahre Original-Gegenstände europäischer
Gestaltungs-Gegenstände an mehrere öffentliche Einrichtungen gespendet hat,
erweitert Julian Aicher das Angebot zum Kauf solcher Exponate jetzt auch
verstärkt an weitere Interessierte.
Mehr Informationen:
Wie ihn die elterliche Familie Aicher/Aicher-Scholl p o l
i i t i s c h
beeinflusste, zeigt
diese Internetpräsenz auf ihrer Startseite links oben
unter dem Link L a n g e L i n i
e n .
Prägungen, die bis 2022 wirken.
U n d d e r B l
i c k n a c h v o r n e
?
Siehe
Mitte Januar 2022
I I
- womöglich schon in mehreren Tagen.
2 7 . S e p t e m b e r 2 0 2 1 : " H e r z l i c h e n
G l ü c k w u n s c h ! "
Diese
Äußerung hörte rio's-Inhaber Julian Aicher ab dem Abend des 26.
September 2021 immer wieder. Grund: Von 2,8% derjenigen, die im
Wahlkreis Ravensburg bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 ihre
Kreuzchen an die formal richtige Stelle gezeichnet hatten, war dies bei
der jungen Partei "dieBasis" (gegründet am 4. Juli 2020) geschehen.
Zumindest Zweitstimmen. Bei den Erststimmen lag "dieBasis" da sogar bei
3,2%. Also bei den Kreuzchen, die ihr Vertrauen dem
"dieBasis"-Direktkandidaten Julian Aicher ausdrückten. Der hatte die
Tage und Wochen zuvor teils mehrmals pro Tag vor Ort für "dieBasis"
geworben. Zum Beispiel drei mal am 25. September 2021.
Mit
ihrem Zweitstimmen-Ergebnis erhielt "dieBasis" mehr als die "Freien
Wähler" (2,6%) - und vier mal mehr als die "Ökologisch demokratische
Partei" (ödp) (0,7%), für die Julian Aicher bei anderen Wahlen
kandidiert hatte.
Erreichte "dieBasis" bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg im
Frühjahr 2021 noch rund 1%, so hat sie ihr Stimmergebnis bis zur
Bundestagswahl fast verdreifacht. Könnte das 2,8 mal 2,8% bei
einer Bundestagswahl 2026 bedeuten? Dann 7,84%?
Jedenfalls erreichte der hoch-aktive Kreiisverband "dieBasis" im
Wahlkreis Ravensburg ein überdurchschniittliches Ergebnis.
Und
die "dieBasis"-Mitgliedszahl steigt derzeit pro Woche um etwa 1.000
Leute.
Neues
wächst.
Die
Zahlen aus dem Wahlkreis Ravensburg vom Bundeswahlleiter:
Ergebnisse Ravensburg - Der Bundeswahlleiter
Stauanlagen von Kleinwasserkraftwerken stören angeblich die
"Gewässerökologie"". So oft amtliche Mitteilungen. Faktisch falsch.
Kleinwasserkraft-Stauwehre können die biologische Vielfalt in Gewässern
(bis zu etwa 10 Meter Breite) bestärken. So schildert's zumindest der
IHK-vereidigte Gewässerökologe Johannes Prinz. Der von der
"Industrie- und Handelskammer" (IHK) geprüfte Fachmann erläutert im
neuen 17-Minuten-YouTube-Film
Die Säge der Schattenmühle (Lange Version) - YouTube
dass
immer wieder Bäume vom Ufer in Bäche und Flüsse stürzen. So entstehen
Staubereiche - vom Biber und von Geschwemmsel erweitert. Das Wasser
wirkt dort eher ruhig, woanders fliest es wieder schneller.
Vielfalt. Ihr dient auch das flach wirkende Stauwehr der
"Schattenmühle-Säge" in Löffingen-Göschweiler im Landkreis
Breisgau-Hochschwarzwald (Baden-Württemberg).
Behörden wollen es zerstören - angeblich für Fische. Doch die
Jahrhunderte-alte "Schattenmühle-Säge" weist noch viele andere Vorteile
auf - auch ökologische. Etwa Bienenschutz. Außerdem dient sie gediegenem
Handwerk - und der örtlichen Feuerwehr. Verarbeitung heimischer Hölzer
direkt vom nahen Wald nach Wünschen der Kundschaft. Schließlich
gewinnt die "Schattenmühle-Säge" Elektrizität aus der erneuerbaren
Energiequelle Wasserkraft. Strom also auch wenn er woanders im
Netz ausfallen sollte. Für mehr "Versorgungssicherheit" Ganz ohne dabei
in die Luft das Klimagas Kohlenstoffdioxid (CO 2), Schwefel, Staub ,
Feinstaub, Stickstoff oder Quecksilber in die Luft zu blasen. Sauber.
Julian
Aichers Büro rio's (www.rio-s.de) hat
diesen anschaulichen Film am 22. September 2021 veröffentlicht.
rio's:
real regenerativ.
M i t t e
S e p t e m b e r 2 0 2 1
Kurz
vor Herbstanfang 2021 . Da präsentiert Julian Aichers Büro rio's, was es
im Sommer mit erarbeitet hat.
Etwa
diese zwei YouTube-Filme:
1
Wasserkraft-Pläne o h n e
Stauwehr an der Emerlander Mühle am Flüsschen Eschach ("Große Kreisstadt
Leutkirch", Landkreis Ravensburg):
https://www.youtube.com/watch?v=-2Z_TGE12cg
Angeblich stören Stauwehre die "Gewässerökologie". Josef Dennenmoser,
ein Ingenieur und erfahrener Wasserkraftler aus Leutkirch, hat deshalb
Pläne für ein Wassertriebwerk o h n e Aufstau
vorgelegt. Welche, das erläutert Dennenmoser kurz im Film.
Julian
Aicher hatte zuvor ein Zoom-Gespräch zwischen Dennenmoser und Ravensburg
Landrat Harald Sievers vermittelt.
2
Verteidigung eines Jahrhunderte alten Sägewerks. Es ist bei der
Bevölkerung sehr beliebt - aber die (angeblich) "grüne" Landesregierung
von Baden-Württemberg will es zerstören. Ähnlich wie das "Schwarze
Säge"-Wehr im Juli 2021 - ebenfalls im Südschwarzwald.
Jetzt
lädt Sägewerks-Inhaber Franz Frey erstmal die Leute zum
Säge-Frühschoppen am Sonntag, 19. September 2021 in die
Schattenmühle-Säge (Ortsteil Göschweiler, Gemeinde Löffingen im
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) ein. Von 11.oo Uhr bis 16.oo Uhr:
https://www.youtube.com/watch?v=BHpR1tnUaCg
Der
Film zeigt viele ökologische Vorteile der "Schattenmühle"-Säge an der
Wutach. Etwa für Bienen. Und er bringt ins Bild, wie der Staukanal der
Säge der Feuerwehr hilft. Schließlich entstehen in der
"Schattenmühle"-Säge Hölzer für solides Handwerk: Direkt einzeln
angerfertigt - auf Wunsch der Kundschaft. Vom Baum bis zur Sitzbank.
Tüchtige Tradition mit Turbinen.
3
rio's-Inhaber Julian Aicher weist beim "ParkingDay" Ravensburg am
Samstag, 18. September (ab 11.oo Uhr) auf Vorteile der Solaranergie hin.
Ort:
Voraussichtlich Bahnhofstraße nahe St.-Jodoks-Kirche.
Wer
sich jetzt, Herbst 2021, Solarmodule auf's eigene Dach schrauben lässt,
kann eine Kilowattstunde Elektrizität draus in den eigenen Räumen direkt
drunter für 4 bis 9 Cent nutzen. Die gleiche Strommenge bekommen
Privatleute in Deutschland für durchschnittlich 30 Cent aus dem üblichen
Stromnetz.
Daher
gilt: "Solarstrom ist Sozialstrom".
Das
Büro rio's `fährt' derzeit wieder auf mehreren Schienen. In die richtig
regenerative Richtung. Einerseits: Klare Kante, wenn es gilt, Fakten
zu nennen.
Zwar
versteht - außer dem brutalen Bürokratien selbst - kaum jemand, warum
gerade in Zeiten der Klimaerhitzung und ihrer jetzt spürbaren
Wetterextreme Erneuerbare-Energie-Kraftwerke auf amtliche Anweisung hin
zerstört werden. Ausgerechnet in Baden-Württemberg - unter einem
"grünen" Ministerpräsidenten. Wie im Juli 2021 zum Beispiel am
Stauwehr "Schwarze Säge" in Görwihl, (Kreis Waldshut Tiengen im
Südschwarzwald). Da informierte rio's `die Medien'. Und mehrere
berichteten über diesen Skandal.
Dennoch greift rio's-Inhaber Julian Aicher die "Argumente" der
Wasserkraft-Hasserinnen und -Hasser in Verwaltungen auf. Zum Beispiel
die Behauptung, Staustufen störten Fische. Um diese Diskussion zu
versachlichen, macht das Büro rio's auf mögliche Wasserkraftnutzung
o h n e
A u f s t a u aufmerksam. Dazu hat das Büro
rio's (www.rio-s.de) einen Film
angeregt und mit erarbeitet. Er ist fertig, muss aber noch ins Netz
gestellt werden. Dann kann er öffentlich wirken. Schon um den 18.8.2021?
Kein
Wunder, dass sich Inhaber bedrohter Wasserkraftanlagen im "grünen"
Baden-Württemberg jetzt an rio's-Inhaber Julian Aicher gewandt haben.
Mit der Bitte um Hilfe.
Damit
nicht genug, treibt Julian Aicher die Vorbereitungen für zwei denkbare
Freiland-Photovoltaikanlagen mit voran.
Und
auch die rio's- Kampagne "KneipenKosten knacken" - zum günstigerem
Betrieb von Wirtshäusern dank billigem Strom aus Solarmodulen auf dem
eigenen Dach oder an der eigenen Hauswand der Kneipen. Zwei
Beratungsgespräche standen schon im Terminkalender.
Außerdem möchte Julian Aicher die Textdatei für sein Buch "100 bis 30"
noch diesen August zum Grafiker senden.
Zu
guter Letzt:
Julian
Aicher ist seit 13. Juni 2021 Direktkandidat im Wahlkreis Ravensburg für
die neue Partei "dieBasis".
Dieser
erst ein Jahr jungen Partei gehören bereits über 27.000 Mitglieder an.
(Gründung: 4. Juli 2020.)
"dieBasis": die Partei mit dem höchsten Frauenanteil in solch einer
politischen Gruppierung in Deutschland.
"dieBasis" strebt viel mehr Entscheidungen durch die Bürgerschaft
d i r e k t an. Ähnlich der Schweiz. Also "mehr
Demokratie wagen", wie es Willy Brandt am 28. Oktober 1969 im Deutschen
Bundestag gesagt hatte. "Mehr Demokratie" statt die Konzern-abhängig
"marktkonforme Demokratie", mit der die ehemalige DDR-Karrieristin Dr.
Angela Merkel die im Grundgesetz garantierten Grundrechte "einschränkt".
F r ü h l i n g s b o t e 2
02. April 2021
Lockdown, Lockdown, Lockdown, Lock...
Während andere Kneipen und Kultur vernichten, um angeblich ein Virus zu
bekämpfen, hilft das Büro rio's.
Mal wieder.
Konkret und vor Ort.
Wie? Indem es Wirtsleuten erfahren-kundige Beratung dazu anbietet, wie
sie Stromkosten senken lassen. Und zwar massiv. Statt (20 bis) 32 Cent
je elektrische Kilowattstunde nur noch 10 Cent. Ja - sogar noch weniger.
Und zwar mit Sonnenstrom.
Half das Büros schon 2020 dem "Gasthof Obere Mühle" in
(Leutkirch-)Ausnang, sinnvoll Solarzellen auf die Dächer zu bekommen -
gekoppelt mit Wasserkraft - so begann rio's ab 23. März 2021 damit,
Gaststätten per Briefpost diese kostenlose Beratung an zu bieten. Mit
direkten Gesprächen in den Wirtshäusern direkt.
Offeriert wird den Gastronominnen und Gastronomen dabei auch, dass
andere die Solarzellen auf den Wirthausdächern (mit-)bezahlen.
"KneipenKosten knacken" heißt diese rio's-Kampagne.
Mehr dazu bei rio's Inhaber
Julian Aicher
0 75 61 7 05 77
01 , A p r i l 2 0 2 1
Fr ü h l i n g s b o t e N u m m e r 1 2 0 2 1
Erneuerbar energische Frühlingsgefühle. Wo blühen sie auf?
Nahe.
Deshalb informiert das Büro rio's ab
Frühjahrsbeginn 2021 über besonders naheliegende erneuerbare
Energiequellen. Und zwar mit der neuen Internetpräsenz
![]() Die Info-Quelle über günstig heimische und natürliche Kräfte zwischen Ulm und Konstanz, zwischen Tuttlingen und Kaufbeuren, zwischen Alb und Alpen. Um was geht's da?
Runter mit den Stromkosten!
Wie lässt sich das konkret und vor Ort verwirklichen?
Konkret und vor Ort. Regional im schwäbischen Oberland.
Wie kann hier eine Kilowattstunde Elektrizität für 3-9 Cent bezogen
werden - statt wie bisher 30 Cent aus dem "normalen" deutschen
Stromnetz?
Ganz klar: erneuerbar. Denn die Sonne scheint kostenlos.
Und: Was bedeutet das für die Gegend zwischen Donau und Bodensee?
Könnte aus Sonnenlicht bald die komplette Strommenge gewonnen werden,
die zwischen Alb und Alpen verbraucht wird?
Wann?
Darüber - und über so manches mehr - berichtet die neue
Internetplattform
R i o R e g e n e n e r a t i v i n O b e r s c h w a b
e n
in dieser Seite.
.
Zwischen Ulm und Konstanz stellen immer mehr Leute die Frage: Können
hier ganze Orte die Elektrizitäts-Menge, die sie benötigen, aus
Windkraft gewinnen? `Können sie. Passiert heute, Frühjahr 2021, schon in
mindestens in einer Gemeinde. Sogar f ü n f mal mehr Strom
(Stand: 2020).
Wo genau? Klicken Sie, klick' doch einfach gleich auf die
R i O R e g e n e r a t i v i n O b e r s c h w a b e
n - Präsenz
h i e r .
Übrigens:
Die RiO-Präsenz wächst. Vielleicht nicht täglich. Aber immer wieder.
Ähnlich einem kleinen Frühlings-Pflänzchen.
Und: Wissen wächst gerade auch dann, wenn man es teilt.
Frohes Schauen, Hören und Staunen!
Zur
Pressearbeit der „Arbeitgsgemeinschaft Wasserkraftwerke“ 2020
Leutkirch-Rotismühle. jai. Ein Rekord? So viele Fernseh-,
Internet- Presse- und Radioveröffentlichungen wie 2020 habe ich in meiner
Zeit als AWK-Pressesprecher (November 2000 bis heute) noch nie erlebt. Über
15 gedruckte oder gesendete Berichte. Wie, was und wo? Dazu hier eine
Jahresbilanz 2020.
19. Juni 2020. Kurz vor
Sommeranfang. Der „Südkurier“ berichtet: „Das Stauwehr der Schwarzen Säge
soll abgrissen werden“. Dieser Artikel wirkt als eine der ersten
Veröffentlichungen über amtliche Zerstörungswut in Südbaden. Sie möchte zwei
altbewährte Kleinwasserkraft-Wehre abbrechen lassen: „Schwarze Säge“ Görwihl
und „Schattenmühle“-Säge Löffingen. Beide Barrieren stehen noch heute (Ende
November 2020). Über Sinn und vor allem über Unsinn der amtlichen
Abbruchpläne erscheinen in diesem Sommer weit über ein Dutzend Berichte.
Diese wirkten als Hauptteil der AWK-Pressearbeit 2020. (Darüber `raus noch
andere, wie im I. Quartal 2020 in der Gesamtausgabe der „Schwäbischen
Zeitung“.) Das
„Südwestrundfunk“-(SWR)-Fernsehen zeigt am 11. Juli 2020 kurz vor der
„tagesshau“ in „Südwest aktuell“ einen anschaulichen Kurzfilm über den
Zerstörungs-Skandal im Südschwarzwald.
Auch
etliche Tageszeitungen im Land weisen darauf hin: „Schwarzwälder Bote“,
„Badische Zeitung“,
„Stuttgarter
Nachrichten“, „Stuttgarter Zeitung, „Südkurier“. Aber auch Kanäle im
Internet. Etwa die „Sonnenseite“ von Bigi und Franz Alt, die
„Nachdenkseiten“ des ehemaligen Bonner Willi-Brand-Mitarbeiters Albrecht
Müller und KenFM. Manche dieser `Medien‘ schildern sogar mehrmals den Fall.
Bei KenFM löst ein Text von Julian Aicher zum Thema („tagesdosis) vom 16.
Juli rund 100.000 „Klicks“ an einem Tag aus. Wie kommt dies auffällig großes
Interesse von Journalistinnen und Journalisten an dem Thema? Welche
Erfolgsrezepte nutz die bisherige AWK-Pressearbeit? Hintergründe? Der Erfolg hat bekanntlich mehrere
Mütter und Väter. Aber auch Strategien. Meine als AWK-Pressesprecher (seit
November 2000) beginnt mit einer Handlung, die bei `Medien‘ heute alles
andere als selbstverständlich ist: vor Ort fahren, sich ein eigenes Bild
machen. Mehrmals besuche ich deshalb die „Schwarze Säge“ des AWK-Mitglieds
Richard Eschbach in Görwihl (Kreis Waldshut Tiengen). Der pensionierte
Elektromeister im Unruhestand und seine Frau Lenore kämpfen um den Erhalt
der „Schwarzen Säge“. Gegen Behörden. Im April 2019 begleite ich mit zwei
Kamera- und Tonleuten Richard Eschbach zu seinem Triebwerk. Was dort
erarbeitet wurde, lässt sich seit Mai 2019
in YouTube hören und sehen. Titel des Films: „Unter
Strom. Wasserkraft im Südschwarzwald. Idealismus und Realität
der Energiewende“.
Anschaulich wirken – Arbeitserleichterung für `Medien‘-Leute
Wenn ich seitdem die schreibende und
sendende Zunft auf die „Schwarze Säge“ aufmerksam machen möchte, kann ich
sie ihnen einen Link auf den YouTube-Film senden. Damit eröffnet sich die
journalistischen Kolleginnen und Kollegen ein erstes, stark nachvollzihebar
bewegtes und bewegendes Bild der „Schwarzen Säge“.
Die Sache auf sich wirken lassen.
Fragen formulieren. Das ganze daheim (oder in der Redaktion) vor dem
Bildschirm. Ohne all zu großen (Fahr-)Aufwand. Arbeitserleichterung für die
`Medien‘-Leute. Damit ist für etliche von ihnen schon mal ‚das Eis
gebrochen‘. Sie sind auf das Thema aufmerksam geworden. Erfolgsrezeptur also
hier: Arbeitserleichterung für die Angesprochenen schaffen. Immer wieder
durch einen kurzen Film.
„Beziehungspfelge“ – teils über Jahrzente Mehr Rezepbestandteile? Erfolgreiche Pressearbeit – wie 2020 verwirklicht – betreibe ich als AWK-Pressesprecher seit 2000 nicht zuletzt mit dieser Arbeitsweise: K o n t a k t halten zu den Kolleginnen und Kollegen. „Beziehungspflege“. Also mehr oder minder das Gegenteil von dem, was eine schnelllebige Zeit als wichtig erachtet. Sprich: die Journalistinnen und Journalisten auch dann immer wieder persönlich ansprechen (eMail aber vor allem auch Post und Telefon) auch dann, wenn vermeintlich nichts „Aktuelles“ ansteht. Und dabei gelegentlich auch über Fragen reden, die anscheinend nichts mit Wasserkraft zu tun haben – aber den Schreibenden und Sendenden ebenso wichtig erscheinen. Kontakte über Jahre und Jahrzehnte. Bewährte Bindungen.
Zuerst das Erfreuliche Ein weiteres `Gewürz‘ im
Pressearbeits-Rezept: Zuerst
p o s i t i v
berichten. Das erfordert meistens mehr Aufwand. Denn
in einer Zeit, deren `Medien‘ mit
Schock und Schrecken arbeiten, wirken erfreuliche Botschaften eher
ungewöhnlich – auf manche Schreibende und Sendende vielleicht sogar fast
erstaunlich. Solch frohe Botschaften über die Vorteile der Wasserkraft
lassen sich zum einen mit den YouTube-Filmen verbreiten. Zum anderen mit
handlich schnell auffassbaren Druckwerken.
Mehr als Pressemitteilugen
- etwa Faltblätter und Filme Zum Beispiel Faltbltätter. Etwa
Mitte März 2020 mit Titel „Win
Wasserkraft ist
naturverträglich“.
Es zeigt Fotos und kurze Texte auf 16 Postkarten-großen Flächen. So
zusammenkapplbar auf Postkarten-Format. So passt’s in (fast) jede Hemd- und
Jackentasche. In Gastwirtschaften, bei Versammlungen, in Abgeordnetenbüros
oder auf Redaktions-Schreibtischen. Mit wenigen, meist leicht verständlichen
Zeilen. Und mit Fotos aus dem gleichnamigen YouTubeFilm „Win Wasserkraft ist naturverträglich“. Da im Faltblatt immer wieder
auf YouTube-Clips meines Informationsbüros rio’s hingewiesen wird, eröffnet
sich Interessierten auch die Möglichkeit, das im Faltblatt gesehene auch
nochmals in den YouTube-Filmen nach zu prüfen. Dieses „Win“-Faltblatt erscheint
Mitte März 2020. Kurz vor derm UNO-„Weltwassertag“ am 22. März 2020. Allso
rechtzeitig für einem öffentlichen Datum, das aktuellen Anlass für Berichte
über Vorteile der Wasserkraft bietet. Mit manchem der rund 30-40
Journalistinnen und Journalisten, die das „Win“-Faltblatt per Post und
Begleitbrief erhalten, kann ich anschließend noch telefonieren – weitere
Informationen ankündigen. Kein Wasserkraft-Verband unterstützt
die „Win“-Faltblatt-Herstellung (Aquise, Konzept, Text, Foto, Gestaltung,
Druck) vor deren Fertigstellung im
März 2020 mit Geld. Stattdessen hole ich über meine Informationsbüro rio’s
Finanzmittel zur Kostendeckung ein. Vor allem von mittelständischen
Fachfirmen. Sie können dafür im Faltblatt für sich werben. Etwa „WATEC
Hydro“ in Heimertingen bei oder „Burger Wasserkraft“ in Markt-Rettenbach
Engetried. Das Ganze auch zu sehen in
A k t u e l l M ä r z
2020 unter
www.rio-s.de. Vor
der Sommerpause 2020 verteilt das Büro eines Abgeordneten im Suttgarter
Landtag das „Win“-Faltblatt an alle Volksvertretrinnen und Volksvertreter
dort. Eine aktuelle Wissens-Grundlage überökologische Vorteile der
Wasseriraft ist damit sowohl bei `den Medien‘ als auch `der Politik‘
geschaffen. Paralell dazu schreibe ich als
AWK-Pressesprecher immer wieder Pressemitteilungen. Sie gehen per eMail an
die oben genannten rund 30 bis 40 Schreibenden und Sendenen. Solche
Pressetexte liefere ich meist zu aktuellen Terminen wie dem
„UNO-Weltwassertag“ oder dem „Deutschen Mühlentag“/Pfingstmontag. Da hat ein journalistischer Kollege
von der „Stuttgarter Zeitung“ in Ulm (mit dem ich mich seit über 25 Jahren
austausche) also ausreichend handlich-neueres Informationsmaterial, als ich
ihn anrufe und frage, wer denn bei seinem Blatt etwas über die „Schwarze
Säge“ schreiben könne.
Der von ihm
genannte Kollege Heinz Siebold freut sich nach mehreren eMails – und später
auch Telefongesprächen – über Post mit mehreren Druckwerken mit Texten von
mir zur Wasserkraft. Etwa der „Schwäbischen Heimat“ oder dem Faltblatt „Win
Wasserkraft ist naturverträglich“. Erfreulich: Siebold schreibt sowohl für
die „Stuttgarter“ als auch für die „Badische Zeitung“ – und die „Stuttgarter
Nachrichten“. So kommt der angedrohte Abbruch des Stauwehrs „Schwarze Säge“
in drei klassisch namhaften Zeitungen ins Blickfeld. Andere `Medien‘
- wie die alt’sche „Sonnenseite“ – fühlen sich wohl auch dadurch mit
ermutigt, ein Pressemitteilung von mir zu veröffentlichen.
Verbündete finden Ein weiteres `Gewürz‘ in meiner
Rezeptur vergleichbar erfolgreicher Pressearbeit: Partner suchen. Oft über
Jahre – und dann zum richtigen Zeitpunkt wichtig. Schon vor 2000 (als ich
erstmals zum AWK-Pressesprecher) gewählt wurde, tausche ich deshalb
Informationen mit dem international geachteten Biologen und Physiker Ernst
Ulrich von Weizsäcker („Club of Rome“) aus. Im Januar 2018 gibt er mit im
Zug von Ulm nach München ein längeres Interview vor zwei Filmkameras. Das
Gespräch erscheint später vollständig in YouTube. Was von Weizsäcker dabei
über die Energie treibender Tropfen erläutert, lässt sich auch für den
YouTube-Film „Win Wasserkraft ist naturverträglich“verwenden. Und im
gleichnamigen Faltblatt vom März 2020. Der Wissenschaftler nennt dabei
Staubereiche von Wassertriebwerken „wunderbare Biotope“. So bestärkt, reicht diese Verbindung
zu von Weizsäcker dann auch vor den (Schul-)Sommerferien 2020 dazu aus, dass
der weithin bekannte Experte nach Betrachten eines SWR-Fernsefilms und des
„Win-Films“ öffentlich erklärt, die Zerstörung des „Schwarze Säge“-Stauwehrs
in Görwihl sei „ökologisch gar nicht wünschweswert“. Diese Feststellung von
Weizsäckers widerlegt nicht nur eindeutig die Begründung für bürkratische
Zerstörungswut im Südschwarzwald, sondern regt mehrere Zeitungsartikel an.
Unter anderem wieder im „Südkurier“. Außerdem fühlt sich jetzt zudem der von
mir mehrmals angeschriebene ehemalige „grüne“ Bundestagsabgeordnete Hans
Josef Fell eher dazu bestärkt, sich
ebenfalls
bei seinen „Partei-Kollegen“ (so Fell wörtlich) in der Stuttgarter
Landesregierung für beiden Stauanlagen im Südschwarzwald ein zu setzen. „Schwarze-Säge“-Inhaber Richard
Eschbach, mit dem ich in dieser Zeit fast täglich telefoniere, fragt mich
manchmal: „Und – was
machen
jetzt Deinen AWK-Vorstandskollegen für uns hier?“. Umso erfreulicher, dass
ich darauf Ende Juli 2020 antworten kann, dass AWK-Geschäftsführerin Julia
Neff kurz vor Mitte August mit einem Limnologen und einem Biologen an der
„Schwarzen Säge“ erscheint. Diese beiden Fachleute bestätigen die Forderung
von Ernst Ulrich von Weizsäcker, das Stauwehr dort jetzt nicht ab zu
brechen. Mehr noch: Der Limnologe warnt, wenn jetzt in den heißen
Augusttagen 2020 eine Baggerschaufel das Wehr ramme, werde so der Schlamm am
Gewässer-Grund aufgewirbelt. Faulgase könnten dann daraus aufteigen. Folge:
ein Fischsterben – wohl im
g a n z en
Schwarzenbach.
Darüber berichten Julia Neff, Wolfgang Strasser und ich am 16. August auf
Einladung von Eschbachs und ihren Freunden von der „Interessengemeinschaft
kleine Wasserkraft Hochrhein-Südschwarzwald“ an der „Schwarzen Säge“. Julia
Neff schreibt aus diesen Erkenntnissen einen offenen Brief an Umweltminister
Franz Untersteller („Grüne“) nach Stuttgart. Diese Post liefert dann wiederum
„Stoff“ für eine weitere von bisher mehreren Pressemitteilungen zur
„Schwarzen Säge“. Schließlich
hatte
Triebwerksinhaber Richard Eschbach schon am 4. August 2020 (bei einem eher
zufälligen Besuch an der „Schwarzen Säge“) zehn unangemeldete (Amts-)Leute
am Kanalufer endteckt. Von ihnen war dem erstaunten Grundstückseigner
erklärt worden, heute rolle der Bagger an – zur Wehr-Zerstörung. Diesen
Überfall hatte Eschbach dann noch gekonnt abgewehrt. Und zwar mit der Frage,
was der Fischerei-Rechts-Inhaber dort dazu meine. Dessen Zustimmung hatten
die Behördenbeschäftigten offenbar vergessen. Jetzt, kurz nach Mitte August 2020,
fällt es mir (noch) leichter,
z
u s ä z t l i c h e
`Medien‘ auf den Skandal aufmerksam zu machen. Zum Beispiel die
„Nachdenkseiten“ von Albrecht Müller. Dieser ehemalige Mitarbeiter in Willi
Brands Bonner Kabinett ruft spontan zurück und veröffentlicht meine
Pressemitteilung. Die Sache zieht also immer weitere Kreise. Über die
„Nachdenkseiten“ und KenFM auch über Deutschlands Grenzen hinaus. Allerdings: Nicht alle, die ich
jetzt über die „Schwarze Säge“ infomiere, drucken oder senden gleich eine
meiner Pressemitteilungen (oder berichten selbst). Weder die „Neue Züricher
Zeitung“ noch der Internet-Sender „rt deutschland“ (Berlin) reagieren auf
meine eMails. Aber wer weiß – vielleicht tun sie’s später mal? „Sie sind
schon hartnäckig“, meint der Kollege vom „Südwestrundfunk“ SWR Freiburg zu
mir. Er hat zwar schon am 11. Juli einen sehr anschaulich kurzen Film kurz
vor der „tagesschau“ in „SWR aktuell“ zu den Stauwehren im Südschwarzwal
gezeigt – aber die Redaktion „report“ Mainz scheint das Thema dann leider
noch noch nicht interessant genug zu finden. Umso erfreulicher: Auch die
Aktiven von der „Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Hessen“ haben den HR
(„Hessischer Rundfunk“) zu einem Film über Zestörungspläne in diesem
Bundesland angeregt. Auch die Verbandskollegen in Bayern kommen vor
Fernsehkameras. Noch weitere Kreise also. Mehr noch: Jetzt, August, September
2020 wurden viele Leute nicht nur durch Zeitungsartikel, Fernseh- und
Radioberichte oder Internetkanäle auf die Bedrohung gegen die beiden
Stauwehre im Südschwarzwald aufmerksam, sondern auch durch die Faltblätter „Win
Wasserkraft ist naturverträglich“. Die Familien Eschbach und Bächle
verteilten sie Hundertefach – etwa auch in Läden. „Da steht nun wirklich
alles drin, was man für’s gute Leben in der Zukunft braucht“, schreibt
einer, der „Win“ bei „Edeka“ mitgenommen hatte. Kaum ein Wunder deshalb,
dass zum Beispiel auch „fridays for future“ in Südbaden dann zu Richard
Eschbach Verbindung aufnimmt.
Endlich:
`die Politik‘ wacht auf
All diese Bemühungen bei Politik und
Presse zeigen schließlich
d o c h
Wirkung. Nachdem
sich bereits die Waldshuter CDU-Landtagsabeordnete Sabine Hartmann Müller
stark für den Erhalt der beiden Stauwehre stark gemacht hat, wachen auch die
„Grünen“ vor Ort auf. Deren Waldshuter Kresrätin Iris Wallaschek und einige
ihrer Parteifreundeinnen und
Parteifreunde schicken einen Portestbrief an den Petitionsausschuss des
Stuttgarter Landtags (wie der „Südkurier“ vom 5. September 2020 berichtet).
Dabei hat ihnen der „grüne“ Landtagsabgeordnete Reinhold Pix geholfen.
Und das bedeutet: Nimmt sich dieser
Ausschuss der Sache an, bleiben behördliche Abbruchpläne erstmal gestoppt.
Und da sich Franz Frey von der „Schattenmühle“-Säge Löffingen selbst schon
beim Petitionsausschuss beschwert hatte, scheinen die beiden Stauwehre
erstmal gerettet.
Nach Auskunft der
Abgeordneten Sabine Hartmann Müller (CDU) befasst sich dieser Ausschuss erst
nach der Landtagswahl (14. März 2021) mit den beiden Stauanlagen. AWK-Vorsitzender Dr. Axel Berg
spricht da von einem „Punktsieg“. Ein Satz, der mich an einen alten
Wasserkraft-Kämpfer erinnert: Manfred Lüttke. Er meinte vor 2000 mal: „Wir
haben die Schlacht gewonnen – aber nicht den Krieg.“
Der Einsatz für die klimafreundlich-erneuerbare Energiequelle
Wasserkraft dürfte also nach wie vor gefragt sein. Weiter wahrnehmbar? Wenn
ja, dann vermutlich nur mit viel Kraft. Leutkirch-Rotismühle, 29. November
2020 Julian Aicher
M e h r
e r r e i c h t ?
20. Juli 2020
Anschaulich, greifbar, verständlich. Seit 2002 liefert Julian Aichers Büro
rio's Informationen über Erneuerbare Energien. Wie viele Personen erreichen
solche Mitteilungen? Über 20 Millionen Leute sprach rio's seither dabei
öffentlich an. Über viele Wege. Mal Faltblätter, dann wieder
Informationstafeln, Ausstellungen, Berichte in Zeitungen, Radio- und
Fernsehsendern. Und - vor allem seit 2015 - zusätzlich auch mehr übers's
Internet. Nicht zuletzt YouTube.
Über 350.000 "Klicks" riefen seit 2015 Beiträge in YouTube auf, an denen
Julian Aicher mitwirkte. Davon mehr als 200.000 seit März 2020. Eine
Verdreifachung.
So wies Julian Aichers YouTube-Kommentar "Deutschland bald dunkel?"
(in "Ken FM" vom 16. Juli 2020) in einem Tag 100.000 ""Klicks" auf.
(Inzwischen über 130.000 "Zugriffe".) Neuere YouTube-Filme in anderem Rahmen
fanden - verglichen mit ähnlichen Veröffentlichungen ähnlicher Berichtenden
- ebenfalls erkennbar starkes Interesse. So erreichten die fünf Filme der
naheliegend rio's-Reise-Reihe "RiO Regenerativ in Oberschwaben" bis 20.
Juli 2020 über 1.000 "Klicks". "rio 1 obermarchtal", der erste diser
YouTube-Kurzfilme erschien gegen Jahresende 2019.
Alle "RiO-Regenerativ-in-Oberschwaben"-Reisetipps-Kurzfilme sind in YouTube
zu finden, die komplette Liste finden Sie unter
rio´s in YouTube.
Mehr solcher rio-Kurzfilme dürften auch im August 2020 in YouTube
erscheinen. Für erneuerbar erlebnisreich naheliegende Ausflüge - gerade auch
zur Ferienzeit.
Das eine tun. Das muss nicht heißen: Das andere lassen. So regte rio's-Inhaber Julian Aicher zwischen 1. März und 20. Juli 2020 sowohl Redaktionen des "öffentlich-rechtlichen" Rundfunks als auch Tageszeitungen zu Berichten an. (Mindestens) fünf davon erschienen dort bis 21. Juli 2020 - darunter ein Beitrag im "Südwestrundfunk"-Radio (SWR) und ein Film im Fernsehen "SWR Aktuell" am 10. Juli nach 19.30 Uhr. Thema: Die drohende Zerstörung der Klein-Wasserkraft-Stauwehre "Schattenmühle" und "Schwarze Säge" im Südschwarzwald - beauftragt von Behörden. Gedruckt schilderten das bis 20. Juli 2020 die "Badische Zeitung", der "Südkurier" und der "Schwarzwälder Bote". Nach zu lesen in www.wasserkraft.org
Ernst Ulrich von Weizsäcker ist auch zu hören und zu sehen im 19-Minuten
rio's-YouTube-Film
"Win
Wasserkraft ist naturverträglich".
Und da allein die Fernseh-Sendung "Südwest
Aktuell" in der Regel von über 100.000 Leuten wahrgenommen wird,
dürften die Veröffentlichungen zu den beiden Wasserkraftanlagen im SWR und
in den genannten Zeitungen insgesamt wohl an die Viertelmillion Personen
angesprochen haben. Das Büro rio's hatte solche Leistungen vor allem für die
"Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Baden-Württemberg eV" (AWK) erbracht:
www.wasserkraft.org In enger
Zusammenarbeit mit Julia Neff, der Geschäftsführerin des Verbands. Julian
Aichers wiederum als Pressesprecher der Organisation. (Dazu gewählt erstmals
im Herbst 2000.)
Darüber hinaus waren von Julian Aicher etliche (Landes-)Politiker in dieser
Angelegenheit angeschrieben worden. Immerhin: Am 20. Juli 2020 waren beide
bewährten Wasserkraft-Stauwehre noch nicht zerstört.
Mehr als 200.000 "Klicks" auf YouTube-Beiträge und Veröffentlichungen in
Tageszeitungen und "öffentlich rechtlichen" Sendern lassen auf ein über
400.000köpfiges Publikum rückschließen. In vier Monaten.
Diese Zahlen deuten an: rio's wirkt öffentlich stark.
Dabei sinnvoll: die Verbindung von YouTube-Film,
Faltblatt und schließlich Fernsehauftritt und Zeitungsbericht. Teils mit
Bildern des rio's-YouTube-Films "Win Wasserkraft ist naturverträglich" von
2018. Im März 2020 veröffentlichte Julian Aichers Büro das Faltblatt "Win Wasserkraft ist
naturverträglich". Es dürfte mittlerweile allen
Abgeordneten des Stuttgarter Landtags vorliegen. Mit Faltblatt und Film
verschaffte das Büro rio's Journalistinnen und Journalisten erste Eindrücke,
wenn's um die "Ökologie" der Kleinwasserkraftwerke wie die "Schattenmühle"
"Schwarze Säge" ging. Und zwar umso mehr, als rio's noch den YouTube-Film
"Unter Strom. Wasserkraft im (Süd-)Schwarzwald" von 2019 als
Anschauungsmaterial benennen kann (in YouTube leichter zu finden unter
"Wasserkraft im Südschwarzwald. Idealismus und Realität der Energiewende".)
All diese Filme lassen sich leicht an klicken über
r i o ' s
i n Y o u T u b e .
Und für was setzte sich Julian Aicher als Mitglied des Kreistags von
Ravensburg ein?
Beim "Kreisstrategie"-Tag im Frühsommer 2020 stimmten die Angehörigen des
"Ausschuss für Umwelt und Mobilität" (AUM) mit großer Mehrheit für Julian
Aichers Vorschlag:
"Der Kreis Ravensburg bezieht bis 2025 100% seines Stroms aus Erneuerbaren
Energien."
Die Kreisverwaltung schrieb noch das Wort "möglichst" dazu. Im Herbst soll
darüber im AUM und im Kreistag beraten werden. Landrat Harald Sievers (CDU)
hatte schon bei der öffentlichen Haushalts-Sitzung des Kreistags im Herbst
2019 gefragt: "Warum erklären wir den Kreis Ravensburg nicht zu ersten rein
photovoltaisch stromversorgten Landkreis Deutschlands?"
Dazu hatte die "energieagentur ravensburg" 2019 eine Studie vorgelegt.
Ergebnis: 90% der im Kreis Ravensburg insgesamt verbrauchten Elektrizität
könnten aus Solarzellen auf Dächern bereits stehender Gebäude im Kreis
stammen." 2019 lieferten Erneuerbare Energien 45% des Stroms im Kreis
Ravensburg. Und wenn 90 Prozent aus Sonnenstrom bis 2030 möglich sein sollen
(wie's die "energiagentur" meint) dann wären die Hälfte davon 45%.
Und die Halbzeit der 10 Jahre von 2020 bis 2030 stünde im Jahr 2025 an. Also
45% zusätzlich sonnig bis 2025.
Biogas, Erdwärme, Wasser- und Windkraft könnten zusammen mit `senkrechten'
Solarzellen ("Balkonmodulen"/Geräusch-Minderungs-Wände an Schienen und
Straßen ...) die dann noch offenen 10% übernehmen
100% bis 2025.
Dafür macht sich Julian Aicher als Kreisrat weiterhin stark.
Für die Grundrechte:
Etlichen Leuten mehr bekannt wurde rio's-Inhaber
Julian Aicher auch als privater Bürger. Zu sehen und zu hören auf Bühnen
einiger öffentlicher Grundrechts-Demonstrationen im Frühjahr und Sommer
2020. Dort teils von den Veranstaltenden auch vorgestellt als "Neffe von
Hans und Sophie Scholl". (Julian Aichers Mutter Inge Aicher-Scholl hatte
1952 das Buch "Die Weiße Rose" veröffentlicht. Mehr dazu:
www.ingeaicherscholl.de
Julian Aicher sprach auf diesem Weg mehrmals bei den (teils von ihm
mitveranstalteten) Grundrechtsversammlungen auf dem "Gänsbühl" zwischen den
beiden Rathäusern in seiner Heimatstadt Leutkirch. Diese Versammlungen
können alle in YouTube wahrgenommen werden. Sie fanden zwischen dem 8. Mai
und dem 20. Juli 2020 acht mal statt - stets freitagabends ab 18.oo Uhr. Die
Filme erreichten zwischen dem 8. Mai 2020 (erste Kundgebung) und dem 20.
Juli 2020 rund 25.000"Klicks". Eine beachtliche Zahl - angesichts von rund
23.000 Leuten, die in Leutkirch leben. Am Mikrophon äußerten sich bei den
Versammlungen auffällig oft Leute, die bekannten, noch nie an einer
Demonstration teilgenommen zu haben - geschweigedenn dort öffentlich geredet
zu haben. Darunter betont viele Frauen - und von ihnen einige, die noch in
der DDR aufgewachsen waren. Die "Gänsbühl"-Kundgebungen in Leutkirch: ein Forum für freie Meinungsäußerung interessierter Bürgerinnen und Bürger. Eine Schule der Demokratie unter freiem Himmel. Eine Liste mit allen Filmen zu den Grundrechtdemos finden sind hier.
Außerdem sprach Julian Aicher bis 20. Juli 2020 zwei mal bei
Grundrechtsdemonstrationen in Ravensburg und zwei mal in Kempten. (Eine
weitere Ansprache ist für August in Weißenhorn in Planung.) Schließlich
hielt Julian Aicher am 3. Juli auf dem Ulmer Münsterplatz eine Rede zum
Geburtstag von Julian Assange.
Die Ansprachen bei Grundrechtsveranstaltungen versteht Julian Aicher als
Beitrag zur Verteidigung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.
Als eine "der stabilsten Verfassungen überhaupt" kann es nur gesichert
werden "im Wege bürgerschaftlichen Engagements". So zumindest schrieb's
Bundespräsident Franz-Walter Steinmeier im Vorwort des "Grundgesetz"-Drucks
der "Bundeszentrale für politische Bildung" vom März 2019. Darin mahnte das
Staatsoberhaupt: "Jeder Staatsbürger ist ermächtigt, daran teil zu haben."
Zwischen
Frühlings- und Sommeranfang 2020
Frühjahr
2020 – „Lockdown“. Dadurch lässt sich das Informationsbüro rio’s aber nicht
ganz runterziehen. So erscheint in YouTube gegen Ende Mai 2020 der neue
rio’s-Film
Weitere
ähnliche YouTube-Filme mit regenerativen Reisezielen zwischen Donau und
Bodensee möchte rio’s noch im Juni 2020 veröffentlichen.
Film rio 1 Obermarchtal lässt sich bereits in YouTube betrachten.
Apropos
regenerativ Reisen. Am 11. Juni besuchten Christine Abele-Aicher und
rio’s-Inhaber Julian Ai
Doch die Wasserkraft muss weiter kämpfen. Leider.
So möchten Behörden im Kreis Waldshut-Tiengen der „Schwarzen Säge“ im
Südschwarzwald das Wasser abgraben. Nachdem anwaltliche Betreuung das noch
nicht gestoppt hat, schrieb rio’s-Inhaber Julian Aicher im Auftrag der
„Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Baden-Württemberg eV“ AWK (www.wasserkraft.org)
mehrere politisch bekannte Personen an. Unter anderem die
baden-württembergischen Landtagsabgeordneten Andreas Schwarz
(Fraktionsvorsitzender der „Grünen“), Jürgen Filius („Grüne“ Ulm) und Martin
Rivior (SPD, Ulm). Weitere sollen folgen. Einen Pressetext dazu gibt’s von
Aicher auch. Mehrere Journalistinnen und Journalisten zeigten bereits
Interesse an der Angelegenheit.
Frühjahr
2020 – es wird politisch. Mal wieder. rio’s-Inhaber Julian Aicher stammt aus
einer Familie, deren Mitglieder teils zwischen 1933 und 1945 Widerstand
gegen die Nazi-Diktatur geleistet hatten. Sein Onkel Hans Scholl (22.
September 1918 – 22. Februar 1943) und seine Tante Sophie Scholl (9. Mai
1921 – 22. Februar 1943) zahlten dafür mit ihrem Leben. Im Haushalt
ihrer älteren Schwester Inge Aicher-Scholl lernten deren fünf Kinder:
Diktatur ist `was Schreckliches. Dagegen würden die im Grundgesetz
garantierten Grundrechte helfen. Das lernte Julian Aicher auch in Schulen -
`gefühlt‘ mehr als zehn mal. Umso größer Aichers Verwunderung darüber, dass
einige der aktuell eingeschränkten Grundrechte noch immer begrenzt sind.
Zusammen mit Mitgliedern anderer Familien, die teils Widerstand gegen die
Nazi-Diktatur geleistet hatten, schrieb Aicher am Grundgesetz-Geburtstag
(23. Mai 2020) einen offenen Brief an Bundestagsvizepräsidentin Claudia
Roth. Darin die Frage: „Wann werden in Deutschland alle im Grundgesetz
garantierten Grundrechte wieder vollständig gültig?“
Dieser Brief und die
Antwort Roths
lässt sich hier
anklicken. Außerdem beteiligte sich Julian Aicher zwischen dem 8. Mai und
5. Juni 2020 an fünf öffentlichen Versammlungen für die Einhaltung der
Grundrechte am Leutkircher Rathaus. Immer Freitagabends. Diese
Veranstaltungen lassen sich in YouTube-Filmen hören und sehen. Nachdem
Julian Aicher bei ähnlichen Kundgebungen in Kempten und Ravensburg
gesprochen hatte, gingen bei ihm Anfragen aus anderen Orten zu solchen
öffentlichen Reden ein. Auf das Telefoninterview, das Julian Aicher am 20.
April 2020 dem Berliner Journalisten Ken Jebsen gab, gab es innerhalb von
knapp 30 Stunden rund 100.000 „Zugriffe“ – bis Anfang Juni 2020 insgesamt
über 150.000 „Klicks“.
Bei seinen
Ansprachen während solcher Grundrechts-Kundgebungen betonte rio’s-Inhaber
Julian Aicher auch die Bedeutung Erneuerbarer Energien für saubere Luft.
Schadstoff-ärmere Luft, um weniger Atemwegserkrankungen zu bewirken. Mehr
Informationen dazu bei Julian Aicher unter
März 2020 – ein
Frühlingsbote
21. März 2020: Frühjahrsbeginn. 22. März 2020:
UNO-„Weltwassertag“. Ab 17./18. März 2020 sandte rio’s-Inhaber Julian Aicher
persönlich gehaltene Briefe mit dem frisch gedruckten Faltblatt „Win
Wasserkraft ist naturverträglich“ an Journalistinnen und Journalisten, die
für ein rundes Dutzend Fernsehsender, Internetauftritte, Radiostationen und
Zeitungen berichten. Diese Pressekampagne setzt das Büro rio’s fort. Mehr
noch: Die (DIN-A-6-)-Postkarten-formatigen Informationsblätter gehen
nach Ostern 2020 Zug um Zug auch an Landtagsfraktionen in München und
Stuttgart. Und mehr. Wer das „Win“-Faltblatt
liest, erfährt in Bild und Text konkret und vor Ort über viele ökologische
Vorteile der Wasserkraft. Dort auch benannt von international anerkannten
Fachleuten - wie dem Biologen und Physiker Ernst Ulrich von Weizsäcker
(„Club of Rome“) und Ex-„Greenpeace“-Chef Gerd Leipold. Das „Win“-Faltblatt
gibt die beiden wörtlich wieder – und weißt immer wieder auf YouTube-Filme
des Büro rio’s zum Thema. Auch zu hören und zu sehen auf dieser Homepage
www.rio-s.de unter r i o ‘ s
i n Y o u T u b e .
Sie, verehrte Leserin, verehrter Leser, wollen
selbst das informativ gedruckte Faltblatt „Win – Wasserkraft ist
naturverträglich“ in eigenen Händen halten? Es kann Ihnen per Post zukommen.
Einzelexemplar gegen Zusendung einer deutschen 1,55-Euro-Briefmarke und
Empfängeradresse. Mehrbestellungen: Telefon: 0 75 61 7 05 77 eMail:
S o n n i g
e n e r g i s c h e r
S o m m e r
Ende August 2019 Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Für eine sonnig-energische Zukunft wirkt das Büro
rio's kräftig. Auch im Sommer 2019. Am 17. August 2019 begannen die `Dreh'arbeiten für
den neuen rio's-YouTube-Film "RiO Regenerativ in Oberschwaben". Fortsetzung:
erste Septemberwoche. Der "RiO"-Film soll Teil I einer ganzen Reihe unter
dem Arbeitstitel "Regenerativ reisen" werden. "RiO Regenerativ in
Oberschwaben" wird aus (mindestens) 14 Kurz-Portraits von Leuten oder Orten
bestehen, die stark in Sachen Erneuerbare Energien wirken. Jeweils zwei bis
drei(einhalb) Minuten lang. Am Film-Abspann dann Logos und `Kontaktdaten'
der im Film gezeigten. RiO-Film-Blickwinkel: Fremdenverkehr. Gezielt wird
der "RiO-Regenerativ-in-Oberschwaben"-Film deshalb Busunternehmen
ansprechen. Und zwar Hunderte solcher Reisefirmen. Nicht zuletzt `verlinkt' rio's-Inhaber Julian
Aicher solche Filme mit Verbänden, Parteien und Organisationen wie dem
"Schwäbischen Heimatbund", Firmen, "fridays-for-future"-Gruppen,
Sonnen-offenen-Kirchengemeinden, Betriebsräten und vor allem `den Medien'
- von A wie "Augsburger Allgemeine" bis Z wie ZDF. Mit beachtlicher Wirkung: Allein im August 2019
berichteten die "Schwäbische Zeitung" und der "Südkurier" aufgrund von
rio's-YouTube-Filmen über Biogas und Wasserkraft. Sie, verehrte Leserin,
verehrter Leser, finden diese Filme auf dieser Internet-Seite ganz einfach.
Und zwar auf der Startseite links oben:
r i o ' s i n
Y o u T u b e Sprich: rio's--YouTube-Filme Interessieren Journalistinnen
und Journalisten. Diese berichten dann über die Themen der Filme - und
gelegentlich auch über die YouTube-Film selbst. So können sich solche
Mitteilungen öffentlich weiter-schaukelnd verbreiten. Künftig noch
verstärkt durch eigene persönliche Eindrücke von Busreisenden an
Regenerativ-Kraftwerken selbst. Konkret und vor Ort. Außerdem kann über YouTube `jedes Kind' mit
passender Internetverbindung `weltweit' die rio's-Filme wahrnehmen. Auffällig: Immer wieder sprechen Leute das Büro
rio's auch auf seine Veröffentlichungen aus der Vergangenheit an.
Publikationen, mit denen sich rio's seit 2002 an insgesamt etwa
20 Millionen Leute wandte. Juli 2019. Telefon. Ein Anrufer aus Dänemark fragt,
ob es das rio's-Kartenplakat "Kreis Ravensburg regenerativ" vom 2011 noch zu
haben sei. Antwort: Ja - ganz wenige Exemplare. Mit einem werde im Sommer
noch die Post abgehen. Die Anfrage zeigt, wie lange rio's Arbeiten wirken. Das Informationsbüro rio's: Mit seinen veröffentlichten Arbeiten vielseitig
wahrnehmbar.
Alles neu macht der Mai
Über 80.000 `Zugriffe'. So viele `Klicks' wiesen
(am 23. Mai kurz vor 7.oo Uhr) all die YouTube-Filme auf, auf die die Rubrik
r i o ' s i n
Y o Tu b e auf dieser Internetseite (www.rio-s.de)
verlinkt. Dies bedeutet eine Steigerung von rund 10.000 `Klicks' in (weniger
als) zwei Jahren. Das jüngste rio's-Arbeitsfeld "YouTube-Filme" wächst also
- und gedeiht. Allein im Mai 2019 erschienen in YouTube
v i e r neue Filme, die rio's mit veröffentlicht hatte. Alle
ganz leicht an zu `klicken' auf dieser Seite unter der Rubrik
rio's in YouTube. Weitere Filme sind für Sommer 2019 vorgesehen.
Doch:
rio's-Inhaber Julian Aicher beschränkt sich nicht auf e i n
Arbeitsgebiet. Er bleibt auch bei "Print". So hatte er im Frühjahr die
Redaktion für die "MitgliederMitteilung" der "Arbeitsgemeinschaft
Wasserkraftwerke Baden-Württemberg eV AWK (www.wasserkraft.org)
ausgeführt. Die gedruckten Blätter lagen kurz vor Ostern 2019 in den
Briefkästen der Wasserkraft-Verbands-Mitglieder. In diesem Druckwerk unter
anderem zu lesen: Terminhinweise auf den AWK-"Wasserkraft-Stammtisch" am 4.
Mai in Bernau (Kreis Waldshut-Thiengen) im Südschwarzwald. Dort unter
anderem im Programm: die `Uraufführung' des damals ganz neuen
rio's-YouTube-Films "Unter Strom. Wasserkraft im Südschwarzwald". Danach
informierte rio's mehrere Zeitungen - auch in dieser Region. rio's setzt also auf
v e r s c h i e d e n e
Informationsträger und v e r k n ü p f t
sie. So kann sich ein tragendes Netz draus verweben. Auch die wörtliche Rede. So lud die
"fridays-for-future"-Orsgruppe Leutkirch im Allgäu (Kreis Ravensburg) Julian
Aicher dazu ein, am 17. Mai in Leutkirchs Innenstadt weniger als 10 Minuten
zu sprechen. Aicher lobte bei seiner Ansprache diese Veranstaltung als
"fraglos best besuchte Unterrichtsstunde unter freiem Himmel diesen Mai in
Leutkirch". Diese öffentliche Rede unter dem Dialekt-gefärbten Titel "Lond
it luck" (= Lasst nicht locker) ist seither in YouTube zu hören und zu sehen
unter J u l i a n
A i c h e r F r i d a y s f o r
F u t u r e Zur Ufer-Sicherung wegen Starkwassers an seiner
Wasserkraftanlage Rotismühle hielt sich Julian Aicher am 21. Mai fast
ganztags im Freien auf. Dabei gings einmal nur noch mit Hilfe der Feuerwehr
- die einen Baum am Stauwehr aus dem Wasser hievte.. rio's bedeutet also bei
weitem nicht nur Büroarbeit. "Zufall" oder nur `richtiger Zeitpunkt'. Im
Mai 2019 zeigte sich im Internet erstmals die neue Internetseite
www.win-wasserkraft-informations-netzwerk.net. Redaktionell-inhaltlicher
Herausgeber: Julian Aicher. Noch mehr? Zu welchem Thema sprach rio's-Inhaber Julian Aicher
am 14. März 2019 öffentlich in Chemnitz? Seine Lesung aus dem Buch "Die
Weiße Rose" von Inge Aicher-Scholl und aus "Die sanfte Gewalt. Erinnerungen
an Inge Aicher-Scholl", herausgegeben 2012 von Christine Abele-Aicher am 14.
und 15. März in Chemnitz bot Julian Aicher die Gelegenheit, am
gleichen Monats-Mitte-Tag erstmals eine "fridays-for-future"-Kundgebung zu
besuchen. Oder doch noch mehr? Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, geht es
ähnlich wie der Queen? Sie wollte unbedingt ein Wasserkraftwerk besitzen
(und die Windsors bekamen dann auch eines in Schottland …). Ihr Kontostand,
verehrte Leserin, verehrte Leser, liegt vielleicht etwas niedriger als der
der königlichen Familie. Abe warum sich nicht auch mal nur
b e t e i l i g e n an einem aktiven Wassertriebwerk?
rio's-Inhaber Julian Aicher weiß im Mai 2019 von fast einer Handvoll von
Wasserkraftanlagen, die entweder verkauft werden sollen - oder Beteiligte
suchen. Sie wollen mehr davon wissen? Dann rufen Sie doch einfach Julan
Aicher an (0 75 61 7 05 77) oder senden ihm eine eMail:
julian.aicher@rio-s.eu Macht alles neu doch der Mai? Am Buch "100 bis 30" schreibt Julian Aicher weiter.
Fertigstellungs-Grad Text: `gefühlt' 97%. Ein guter Lektor ist gefunden.
Veröffentlichung noch 2019 geplant. Zum Buch-Inhalt: siehe Rubrik "100 bis 30"
in dieser Internet-Seite
www.rio-s.de
E n e r g i s c
h e r E r n t
e d a n k
Höhere Klickzahlen als bisher bei rio's-YouTube-Eigenveröffentlichungen
im Oktober 2018. Mitarbeit an fünf Zeitungsveröffentlichungen im Sommer
2018. Applaus zu einem 47-Minuten-Vortrag von rio's-Inhaber Julian Aicher im
Oktober in Nordhessen. Vorbereitung der nächsten gedruckten
"MitgliederMitteilung" der "Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke
Baden-Württemberg eV" (AWK) im Oktober 2018. Das Büro rio's arbeitet
aktuell in mehreren Kanälen. Wahrnehmbar wahrgenommen. "Überzeugend". So die Bewertung eines erfahrenen Regisseurs, zum Film
"Win Wasserkraft ist naturverträglich". Diesen hatte rio's am 1.
Oktober 2018 in YouTube mit veröffentlicht. Spenden von über zwei Dutzend
Wasserkraftlern, Sponsorings von drei Unternehmen und von zwei
Wasserkraft-Landesverbänden sorgten so dafür, dass sowohl
Ex-"Greenpeace"-Chef Dr. Gerd Leipold als auch Dr. Ernst Ulrich von
Weizsäcker in YouTube öffentlich erläutern können, warum sie sich aus
ökologischen Gründen f ü r Wasserkraft aussprechen. Das klare Lob für den Win-Film stammt von einem Regisseur, der bei
Alexander Kluge an der "Hochschule für Gestaltung" (HfG) Ulm sein Handwerk
gelernt hatte. Mit dieser Kenntnis brachte er unter anderem zwei Serien ins
ZDF. Mehrfachen Applaus gab es für den 17-minütigen
"Win-Wasserkraft-ist-naturverträglich"-Film dann auch von den rund 30
Wasserkraftlerinnen und Wasserkraftlern beim AWK-"Stammtisch" am 6. Oktober
2018 in Kirchberg/Illertal (Kreis Biberach). Über 300 Klicks auf "Win" in
den ersten drei Veröffentlichungswochen. Damit nicht genug: Der am 11. Oktober 2018 von rio's mit herausgebrachte
12-Minuten-Film "WiS Windkraft in Schwaben" erreichte in weniger als zwei
Wochen über 500 `Zugriffe' in Youtube. Am 14. Oktober 2018 (Tag der
Landtagswahl in Bayern) gab es in Altenstadt und Kellmünz (Kreis Neu-Ulm)
Bürgerentscheide zur Frage: Sollen sich die jeweiligen Rathäuser näher mit
einem geplanten Bürger-Windpark im nahen "Illereicher Wald" befassen? Die
Wahlberechtigten von Altenstadt meinten "Nein", die deutliche Mehrheit
der Kellmünzer Stimmbürgerschaft sagte "Ja". rio's-Inhaber Julian Aicher
hatte eifrig daran mitgearbeitet, dass der "WiS-Windkraft-in-Schwaben-Film"
direkt nach Veröffentlichung innerhalb von 30 Stunden mehr als 200 'Klicks'
erfuhr. So erreichte Aicher, dass Bigi Alt in ihrer "Sonnenseite" vom 11.
Oktober einen Link zu den Windfilm setzte. Von dort aus ging am Samstag, 13.
Oktober der "Newsletter von der Sonnenseite" an über 150.000 eMail-Adressen.
He r z l i c h e r D a n k an Bigi Alt! Im September 2017 hatte rio's den Film "Rot an der Rot regenerativ" in
YouTube mit veröffentlicht. Seither über 2.000 `Zugriffe' darauf. Der
YouTube-Film "Win Wasserkraft ist naturverträglich" erreichte
in seinen ersten drei YouTube- Wochen über 300 `Kicks', der Titel "WiS
Windkraft in Schwaben" in zwei Wochen über 500 `Zugriffe'. Zum Vergleich:
Ein Video der "Energiekompetenzzentren in Baden-Württemberg"" zeigt
Landes-Umweltminister Franz Untersteller seit 10. April 2017 am 23. Oktober
2018 mit 308 ' Aufrufen' in YouTube. Und Franz Pöter vom staatlich
geförderten "Solarcluster Baden-Württemberg" erscheint am gleichen 23.
Oktober 2018 mit einem Interview von der "Intersolar" München mit 26
`Klicks' in YouTube. Das Video lässt sich seit 29. Juni 2018 in YouTube
sehen. Rein von YouTube-Zahlen her bewertet, erzielt das staatlich nicht
dauer-geförderte Büro rio's also rund zehn mal mehr `Aufrufe' für seine
Veröffentlichungen als das mit Steuergeld bezahlte "Solarcluster
Baden-Württemberg" Weit mehr. rio's beschränkt sich bei seiner Öffentlichkeitsarbeit nicht
auf YouTube-Filme. Auch die `Printmedien' verbreiten Informationen, die
rio's lieferte. Allein im Sommer 2018 viermal in der "Schwäbischen Zeitung"
und einmal in der Gesamtausgabe der "Südwest-Presse" Ulm. Laut "Wikipedia"
verkauft die "Südwest-Presse" pro Tag 259.822 Hefte. Sie erreiche damit rund
eine Million Leute pro Tag. So gilt der Wahlspruch "Mit rio's Millionen
ansprechen" gerade im Sommer 2018 besonders. (Dies umso mehr, als
rio's-Inhaber Julian Aicher am 20. September 2018 dem "Südwestrundfunk" drei
Interviews gab (für zwei Radiostationen und zwei Fernsehkanäle, darunter die
"Landesschau" des dritten Fernsehprogramms).) Bodenhaftung. Trotz solch konkret messbarer Verbreitungszahlen: Das Büro
rio's bleibt mit seiner Arbeitsweise bodenständig. Im Oktober schafft es
redaktionell mit am Heft 2/2018 der verbandsinternen "MitgliederMitteilung"
der "Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Baden-Württemberg eV" AWK (www.wasserkraft.org).
Und deren Druckauflage liegt bei rund 500. Allerdings: Die
Wasserkraftanlagen der AWK-Mitglieder liefern in einem `guten Wasserjahr'
bis zu einer Milliarde Kilowattstunden Elektrizität. Genug für über 500.000
Privatpersonen. Oder: Stromgewinnung, die aus Kohlekraftwerken rund eine
Million Tonnen des Klimagases Kohlenstoffdioxid (CO 2) in die Luft geblasen
hätte. Aus Wassertriebwerken: Null Gramm CO 2. Derweil beschränkt sich rio's nicht auf Baden-Württemberg. Am 18. Oktober
sprach rio's Inhaber Julian Aicher in Bad Salzschlirf (bei Fulda) 47 Minuten
lang frei vor "Landschaftsschützern" über "Energien vom Himmel. Sonnenstrom
und Wasserkraft". Er wurde am gleichen Abend eingeladen, im kommenden
Quartal dort nochmals vor zu tragen. Während der Rückreise auf Bahnschienen
von Fulda Richtung Leutkirch tippte Aicher am Kapitel "Windkraft" seines
nächsten Buchs "100 bis 30" weiter. Damit der Text möglichst noch im
November 2018 zur Lektorin kommen kann ... Weitere YouTube-Filme befinden
sich in Vorbereitung. Neben seiner beruflich-aktiven Arbeit in seinem Büro rio's setzte und
setzt sich rio's-Inhaber Julian Aicher als Vorstandsmitglied der
"Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Baden-Württemberg eV" (AWK) (www.wasserkraft.org)
mit Vorstandskolleginnen und -Kollegen 2017 und 2017 für einen besseren
neuen "Wasserkrafterlass" Baden-Württemberg ein. Der jetzt gültige
"Wasserkrafterlass" von 2018 blockiert vor allem die Kleinwasserkraft
massiv. Damit zeigt sich vor allem das Stuttgarter Umweltministerium
kontra konkreten Klimaschutz. Julian Aicher unterhält deshalb seit 2016
Verbindungen zur "grünen" Bundestagsfraktion und sorgte für direkte Treffen
mit "grünen" baden-württembergischen Landtagsabgeordneten 2018 in Ulm,
Heidenheim und Leutkirch. Für November 2018 ist eine solch eingehendere
Unterredung mit der energiepolitischen Sprecherin der "Grünen" im
Stuttgarter Landtag vorgesehen.
70.000
70.000 `Klicks‘. Auf You-Tube-Filme, an denen
rio’s-Inhaber Julian Aicher mitgewirkt hat, wurde bis heute, Mitte September
2018, über 70.000 mal `zugegriffen‘. Filme mit sachlich-sinnlich-sonnigen
Informationen. Vor allem über Erneuerbare Energien. Einen davon mit Titel
„Rot an der Rot regenerativ“
`riefen‘ seit seiner Veröffentlichung, September 2017, fast 2.000
Fingertipps auf. Mit Partnern stellt rio’s jetzt zwei neue YouTube-Filme
her. Davon einer ‚ so gut wie fertig‘. Beide sollen noch diesen
Spätsommer/Frühherbst 2018 in YouTube zu sehen sein. Mehr bald dazu hier in
www.rio-s.de
A kt u e l l
.
Oder Sie klicken einfach jetzt gleich schon mal
den aktuellsten Film, den rio’s im August 2018 mit in YouTube
veröffentlichte:
Weizsäcker
Come on
Gespräche im Zug
Dort erklärt der international geachtete Biologe
und Physiker, das Ausbaggern von Kohle „aus Deutschland“ sei „sehr bald zu
Ende“. Und „Club-of-Rome“-Kopf von Weizsäcker lobt in diesem Film
ökologische Vorteile der Kleinwasserkraft: wegen deren Staubereichen.
Insofern sagt der Wissenschaftler
genau das Gegenteil von dem, was viele Amts-`Ökologen‘ in Deutschland
behaupten. Bemerkenswert.
Offen für neue „Vervielfältigungsapparate“.
rio’s-Inhaber Julian Aicher vernachlässigt es derweil nicht, auch andere,
`alte‘ `Medien‘ mit Informationen
über Erneuerbare Energien zu beliefern. So standen vier Artikel, die Julian
Aicher mit beförderte, in den vergangenen 12 Monaten in drei Tageszeitungen.
(Nämlich: zwei mal „Schwäbische Zeitung“ Leutkirch, einmal„Schwäbische
Zeitung“ Ravensburg, einmal „Südwest Presse“ Ulm/Gesamtausgabe.)
Eine weitere Tageszeitungs-Veröffentlichung ist
für September 2018 vorgesehen. Für guten Ton sorgten mehrere Gespräche mit
dem YouTube-Kanal „kenFM“ und dem „Südwestrudnfunk“ in Sachen Wasserkraft.
So sprachen rio’s Informationen 2018 insgesamt Hunderttausende an. Seit
Gründung des Informationsbüros rio’s 2002 alles in allem etwa 20 Millionen
Personen.
Im Sommer 2017 enthielt das Magazin „Schwäbische
Heimat“ einen mehrseitigen Beitrag von Julian Aicher über Blockaden von
Wassermühlen in Baden-Württemberg. Stuttgarts „Umweltminister“ Franz
Untersteller ließ dort danach einen Antwort-Text veröffentlichen.
Am 22. Februar 2018 war Julian Aicher in der
„tagesschau“ zu sehen.
Vor Filmkameras und an Tastaturen. Jetzt,
September 2018, arbeitet Julian Aichers Büro rio’s nicht ausschließlich an
der Fertigstellung von zwei neuen YouTube-Filmen intensiv mit (teils auch am
mal am Sonntag), sondern bereitet die zweite Ausgabe der gedruckten
„MitgliederMitteilung“ der „Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke
Baden-Württemberg eV“
AWK (www.wasserkraft.org)
2018 vor. Außerdem wirbt er Sponsorgelder für weitere YouTube-Filme ein, die
noch 2018 erscheinen könnten. (Erste Zahlungszusagen liegen ihm dazu vor.)
Außerdem fast täglich auf Aichers Arbeitsliste:
Weiterschreiben am Buchtext „100 bis 30“. Mehr
dazu unter „100 bis 30“ in dieser Internetseite
www.rio-s.de
. Jetzt `feilt‘
Julian
Aicher vor allem am weitgehend `fertigen‘ Text und prüft Informationsquellen
nochmals nach. Ob der gedruckte Band noch 2018 erscheint?
Es spricht vieles dafür.
`Schau‘
mer mal. Oder: Wär’s bis St. Nikolaus (6. Dezember) 2018 zu schaffen?
Weitere Besuche Julian Aichers sind im
Zusammenhang mit an Hans Scholls 100sten Geburtstag in Schulen Bayerns und
Hessens für Oktober 2018 geplant. In Sachsen lasen Christine Abele-Aicher
und Julian Aicher November/Dezember 2017.
Allie „Links“ zu den YouTube-Filmen, an denen Julian Aichers Büro rio’s prägend mitgearbeitet hat, finden Sie unter der Rubrik "Rio´s auf Youtube"
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kann Ihnen Julian Aichers Informationsbüro rio’s mehr mitteilen. Mehr
Sachangaben dazu gefällig?
Julian Aichers Bürpo rio’s liefert’s Ihnen gerne
auf Ihre Anfrage hin bei
0 75 61
7 05 77 oder
julian.aicher@rio-s.eu An Texten für Julian
Aichers (für Herbst 2017 geplanten) Buch „100 bis 30“ wird korrigiert - und teils noch
weiter geschrieben. Verhandlungen mit
Verlagen.
Mehr dazu unter
„100 bis 30“ hier auf
weitere Texte im Archiv |
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Mit Hilfe von Rio´s ganz nach vorn: am 05.11.2013 Bericht über Wasserkraft auf der Titelseite und im Innenteil der Stuttgarter Nachrichten in einer Ausgabe.
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